20 von 78 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
schöne Arbeitsplätze, gute Stimmung, tolle Benefits, gute Entlöhnung, angenehme Atmosphäre
Angenehme Arbeitsatmosphäre, netter Umgang, positive Stimmung
Kann ich nicht beurteilen, da ich bis jetzt keine Weiterbildung machen wollte.
Absolut konkurrenzfähig mit anderen Banken
Der Zusammenhalt bei mir in der Abteilung ist sehr gut, jeder hilft dem anderen.
Die Arbeitsplätze sind sehr angenehm, Klimatisierte Räume, Pausenräume für Mittag und Pause, Küche etc.
Arbeitsatmosphäre. Interessante Aufgaben. Guter Zusammenhalt
Zum Teil noch kompliziere Prozesse. Werden aber alle überarbeitet.
Noch mehr in die Imagepflege investieren. Weiter die Diversifikation vorantreiben
Die Atmosphäre ist angenehm. Moderne Büro und gute zuverlässige Infrastruktur
Die Bank WIR hat leider immer noch zu unrecht einen schlechten Ruf. In den letzten Jahren wurde sehr viel in das Image investiert. Wir langsam aber sicher besser und wir werden als Bank im Markt wahrgenommen und nicht mehr nur auf den WIR reduziert.
Passt für mich sehr gut
Weiterbildung ok, Karriere war von meiner Seite nie ein Tehma
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind gut.
kann ich zu wenig beurteilen
Sehr guter Zusammenhalt. Wir unterstützen uns gegenseitig.
Alle werden gleich behandelt. Fühle mich sehr gut aufgehoben
Es wird viel in die Vorgesetzten investiert. Das merken wir Angestellte. Wir fühlen uns gut betreut, gecoacht und geführt.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Wenn immer möglich wird auf Bedürfnisse der Angestellten reagiert und angepasst.
Die Kommunikation ist gut. Zum Teil wären mehr Details nützlich um besser zu verstehen warum und weshalb etwas umgesetzt wird.
kann ich zu wenig beurteilen
Sehr spannende Aufgaben in einem extrem interessanten Umfeld.
Viele Freiheiten die Arbeiten selber einzuteilen. Eigeninitative wird gewünscht und gefördert
Schlechte Einarbeitung bei Neuanfang
Die offene, moderne Einstellung.
Mehr in das Image/Währung stecken, der WIR ist zwar unser grosses Netzwerk, doch nicht alles was interessant ist.
Das Team ist super, kollegiales Verhalten und super Atmosphäre
Seid ihr die mit dem WIR? Es sollte unbedingt mehr aufgezeigt werden, dass wir nicht nur mit dem WIR handeln sondern eine "ganz normale" Bank sind.
Gleitzeit passt, Home-Office möglich bei Bedarf - Gesundheit steht auch im Vordergrund
Es könnte mehr in die Ausbildung gesteckt werden, kommt vielleicht noch.
Im Branchenvergleich ok, mehr geht immer.
Innerhalb des Teams steht jeder für Jeden ein
Ist kein Thema - wir sind "alle gleich".
Die Rückendeckung stimmt, man wird auf Augenhöhe behandelt - ich bin sehr gerne Teil dieses Teams mit einem solchen Leader, der nicht nur führt sondern auch mit anpackt und vorgibt.
Die Hardware könnte aktueller sein, zumindest im Bereich des Arbeitsplatzes.
Wirkt sehr transparent und aufgeschlossen
Männerlastig in der Abteilung, jedoch auch im Arbeitsmarkt nicht viele Frauen - somit sollte die Gleichberechtigung passen.
Offen für Neues, somit geben sich neue Möglichkeiten in Bereichen wie Security und auch anderem.
Offenheit für neue Ansätze
Interesse der Geschäftsleitung für viele Anliegen
man wird gehört
sehr individuell, für mich gab es praktisch nichts...
Kommunikation und Transparenz noch mehr fördern (nicht nur für Management-Ebene)
Du-Kultur
kollegial
Gemeinschaftsgedanke
Genossenschaftsgedanke hoch
bodenständig
schreibt gute Zahlen
40-Stunden-Woche
Home Office Möglichkeit
Gleitzeit / Jahresarbeitszeit
am Markt
gute Benefits (total Comp. gut!)
jede Abteilung hat Kühlschrank, Kaffeemaschine etc.
positiv aber eher nicht umweltbewusst
jeder hilft jedem
gut gepflegter interner Kommunikationskanal
Man muss sich nicht überarbeiten.
Geiz.
Nehmt die Mitarbeitenden wieder als Menschen war.
Man traut sich gegenseitig nicht
Phuu, was man sich da von Kunden anhören durfte....
Man muss nicht zuviel arbeiten.
Eingeschränkt möglich
Kann ich zuwenig beurteilen.
Wohl unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung
Den Führungskräften fehlt es vor allem an einem: der Kraft. Zudem scheint der moralische Kompass nicht überall vorhanden zu sein.
Der Mensch wird vor allem als Kostenfaktor wahrgenommen.
Bemüht aber unpersönlich und oberflächlich
War ganz OK
Rückblickend: sehr wenig.
Umgang mit den Kunden und mit den Mitarbeitern.
Kundenanliegen Ernst nehmen. Es braucht keine komplizierte Bank mit komplizierten Produkten, die keiner versteht.
Vorgesetztenverhalten und Umgang mit den Mitarbeitern und mit den Kunden.
Am Meisten litt ich im täglichen Kundenkontakt unter dem schlechten Image der Bank und, dass man keinerlei Flexibilität und Verhandlungsspielraum besass.
Vorgaben der Vorgesetzten, die einem auch während der Freizeit und in den Ferien gemacht wurden, verunmöglichten eine ausgewogene Work-Life-Balance.
Bei den Firmenfahrzeugen werden BMW mit Dieselantrieb von der Unternehmensleitung vorgeschrieben. Es sind keine Alternativen, wie z.B. Elektrofahrzeuge erlaubt.
Unter den Kollegen bestand ein Zusammenhalt und man half sich so gut wie nötig gegenseitig aus.
Ich machte die Erfahrung, dass ältere KollegInnen abgeschoben werden.
Vorgesetzte, die sich nicht selber in jeder Beziehung durch vorbildliches Verhalten auszeichnen, braucht es nicht.
Die Firmenfahrzeuge für Firmenkundenberater erhalten ein übergrosses und sehr auffälliges Firmenlogo. Für die Nutzung dieser ‚wandelnden Reklametafel‘ werden dem Mitarbeiter monatlich mindestens 350 Franken vom Lohn abgezogen. Home-Office wurde verunmöglicht, obwohl die technischen Voraussetzungen gegeben sind, weil man verlangte, dass nur im Büro ein- und ausgestempelt wird. Dennoch wurde erwartet, dass man E-Mails auch zu Hause las und beantwortete. Die Stempelungen wurden hingegen minutiös kontrolliert, kleinste Abweichungen kleinkariert geahndet.
Wir wurden regelmässig informiert. Der Kommunikationsweg war einseitig: top-down.
Meine Arbeitskollegin erhielt in derselben Funktion und für dieselbe Arbeit über 20‘000 Franken weniger Lohn pro Jahr.
Die Aufgaben wurden vorgeschrieben.
Unsere Abteilung
Klassenunterschiede
Homeoffice für alle Bereiche wo es möglich ist
Unterstützung immer vorhanden.
Fördert den Arbeitnehmer usw.
das Tiere nicht erlaubt sind
keine Kinderbetreuung
Bei Vollzeitjob Home-Office zu 50 % - wenn arbeitstechnisch möglich - anbieten.....
sehr grosses Sozialbewusstsein - der Umweltbewusstsein könnte noch besser sein
Klein und überschaubar. Arbeitsort beim Bahnhof.
Managment, speziell unter Kundenbetreuung. Andere Abteilungen haben mehr Glück (z.b. Marketing).
Fehler zugeben. Mitarbeiter nicht anlügen.
Aufpassen vor den geschönten Bewertungen aus der Marketingabteilung. Die Leben in einer Parallelwelt (oder besser: geschützte Werkstatt) und Wissen nicht, wie es den anderen 200 Mitarbeitern jeden Tag ergeht. Kunden laufen davon und die Geschäftsleitung ist ratlos. Wir an der Front wurden persönlich täglich beleidigt und beschimpft. WIR 2.0 ging in die Hose und die Mitarbeiter müssen den Fehler ausbaden. Viele haben Angst, die Wahrheit zu sagen. Homeoffice dürfen nur Ausgewählte (vor allem Geschäftsleitungsmitglieder selbst, wenn sie nicht im Sabbatical sind).
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