18 von 459 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wen man Ehrgeizig ist gute Aufstiegsmöglichkeiten (vo. Nichts kommt nichts)
Nach 5min überlegen fällt mir nichts ein. Jeder ist seines Glückes Schmied
Mitarbeiter sollten vom Hauptsitz mehr gehört werden. Zu wenig an der Front(nur bei Prestigeobjekt)
Mein Tram ist Grandios, es herrscht Freundachaft und Respekt.
Top
Es wird Erfahrung und nid Geschlecht betrachtet.
Wir sind auf einem guten Weg.
Corona hat viel verändert doch man muss die Augen offen haben und offen für Neues sein. Sei es bei neuen Kollegen oder neue Ansichten/Ideen
Wen man Mensch und Professionalität trennen kann. Symphatie und Professionalität ist nicht das selbe.
Wichtigkeit wird gut kommuniziert
Wenn die Firma in Rente geht
Hier existiert keine Menschlichkeit nicht mal ein auch...
Ich hoffe sie werden mit der neuen Gastro-szene allesamt ausgetauscht und in vergesehenheit geraten
Ich hoffe das sie mit der Zeit dur andere ersätzt werden wie Migros und CO
Hat nichts mit dem Hauptsitz zu tun
Wie gesagt alles nur schein, vllt auch nei shein gekauft
Work ja, life non and Balance grad scho gahr nöd!
Karriere kann mann machen, nur der Gehalt bleibt gleich.
F/M macht mega viel aus
Nur schein nix dabei, alles nur PR
Die meisten MA sind super nett, da die meisten auch ausländer sind und keine andere stelle finden,stärcken sie sich untereinnder
Wir waren ein junges Team
Ich habe meinen Job bei euch dazumals bei Corona verloren, mir müssen nicht erwähnen das euch selbst mehr geschädigt habt als geholfen, zum teil auch einfach MA gekündigt weil unsympathisch.
Ich danke euch aber ZFV Verantwortliche den dank euch bin ich weg von der Gastro, ich hoffe das ihr auch so entsorgt werdet wie ihr eure Mitarbeiter behandelt habt und immernoch tut
Es wird viel erwarted für Wenig Geld
Das einzig wichtige ist das Geld reinkommt, diese Firma ist im jahr 1950 stehen gebliben. Die einten machen ihren Job andere (MA,KA) eben nicht, die simpatizieren dan mit VG...
Der Hauptsitz seht nur Zahlen, und auch das HR Team hat kenntisse von den verschiedenen Problemen, interessiert niemmand, und speditive lösungen finden sowieso nicht
Lokation hammer, schade ist es noch in den händen von ZFV
Der Lohn würde immer ausgezahlt, mehr nicht.
Nicht Transparent, ungleiche Lohn regeln, unfair und unprofessionell
Kann man die Mentalität wechseln?
Ist nicht zu leugnen, seit der Corona Krise, ist die Atmosphäre schlimmer geworden. Viele Kündigungen würden gesprochen und Löhne würde gekürzt.
Die Geschäftsleitung könnte man damit glücklich machen aber die Mitarbeiterinnen und die Familien eh weniger.
Ist das einzige was zählt
Die Führung Positionen müssen mindestens 12 Stunden pro Arbeitstag leisten und überstünden werden nicht gezählt.
Jahrelang unten den Marktwert.
Ab 50 Jahres ist der Motto: Auswechseln
Unprofessionell, Arrogant und überheblich. Was besprochen worden über Mitarbeiterinnen in Meeting ist einfach unverschämt.
Klassifizierung nach Menschen
Stabiles Wertegerüst, das spürbar auch gelebt wird. "Ökologische Verantwortung" und "Soziale Gerechtigkeit" zum Beispiel sind keine Floskeln, sondern verbindliche und gelebte Haltungen.
Sehr menschlich, kollegial und gut.
Im Rahmen der Möglichkeiten (aufgrund der Branche). Immer jedoch fair. Es wird in dieser Hinsicht auch viel unternommen. Insbesondere auch für Geringverdienende.
Den Worten folgen auch Taten
Top! Sehr konstruktiver Umgang.
Fair und zielführend
Gerade die Kommunikation während der COVID-Krise war vorbildlich. Relevante und wesentliche Informationen erreichten zeitnahe jeden Mitarbeitenden.
Wird stark darauf geachtet. Gilt auch für Entlöhnung.
Das man sich die Arbeitstage frei wählen kann.
Pünkliche Lohnzahlung.
Viele Vergünstigungen.
Als mir gekündet wurde, hiess es, die Türe im ZFV seinen weiterhin offen.
Nach Genesung, waren diese dann doch verschlossen.
Ehrlichkeit wäre dann doch angenehmer gewesen.
Sprich, Kommunkation ist schwach.
Führung nicht ständig auswechseln.
Die Arbeitsatmosphäre war okay.
Es wurde sehr viel Wert auf viel Freizeit gelegt.
Man durfte sich die Arbeitstage im Voraus auswählen.
Hatte nach Weiterbildungen gefragt, wurde nur vertröstet.
Minimallohn, dafür gab es auch nur die minimale Leistung.
Das Team war super und man half sich gut aus.
Ältere Arbeitskollegen wurden während Covid als erstes gekündet.
Der Stv. Vorgesetzte war sehr schwierig.
Alle anderen in der Führung war echt toll.
Die Kommunkation war teils echt schwierig. Weil man nicht wirklich wusste, was die Führung wollte.
Teil sarkastische Sprüche, weit unter gutem Niveau, mit sexisten Anhauch waren an der Tagesordnung. Nach Feedback wurde es besser, es kamen auch keine sexistischen Sprüche mehr.
Die Kommunkation mit der Führung war immer noch schwierig.
Okay soweit.
Wie oben beschrieben, Sexismus am Arbeitsplatz am No-Go. Wurde aber nach Gespräch besser.
Abwechslungsreiche Arbeit.
Pünktliche Lohnzahlung
Arbeitsklima und Umgang mit den Mitarbeiter.
Flächere Hirachien in meinem Standort und mehr Respekt an die Mitarbeiter vor Ort. Die Arbeitsnehmer sind die, die euch die Drecksarbeit machen, also schaut gut auf sie. Besser Lehrlingsbetreung. Interne obligatorschie Hygieneschulungen damit die Mitarbeiter verstehen, wie wichtig Hygiene ist. (In eine 4 Sterne Hotel erwarte ich einen Hygienischen Standart!) Strebt eine offene und transparente Kommunikation zwischen den Standorten an und schaut im südlichsten Hotel etwad genauer hin.
Nachdem Vorgesetztenwechsel in meinem Standort, kathastrophal. Kein Respekt gegenüber den Angstellten, welche die drecksarbeit machen.... sehr traurig solte nirgendswo sein....
Ein Schein aber kein Sein.
Im winter gab es keine Arbeit durch Corona und gegen Frühling konnte man seine Freizeit vergessen. Die Arbeitspläne wurden häufig gewechselt und wenn man krank war und zuhause bleuben wollte, weil es eine schlecht ging, wurde eine ein schlechtes Gewissen eingeredet, weil ja sonst die anderen alleine wären........
Die Lehrtochter in meinem Bereich wurde nicht wirklich betreut, nehmt euch an Beispiel am Gesundheitswesen, diese fördern interne Weiterbuldungen.
Gehalt ist höher als in vielen Orten von Gesundheitswesen.
Umwelt schon, aber seit dem Wechsel ging nichts mehr sozial zu und her sich. Es hat mich mega gefrustet, was eine Person für eine Auswirkung auf ein ganzes Hotel haben kann.
In den einzelnen Teams ganz ok, aber zwischen den Nahtstellen....eher nicht so....
Traurig anzuschauen, dass auf ältere Mitarbeiter keine Rücksicht genommen wurde und sie genau gleich schlecht behandenelt wurde.
Seit dem Vorgesetztenwechsel feht es nur noch um Profit und un Geldsparen. Schliesslich sind wir ja nur da um die Arbeit zu machen und keine Individuen. 0 Wertschätzung von oben und 0 Betreuen für die Lehrtochter in meinem Bereich.
Seit dem Vorgesetztenwechsel miserabel, weil er über die Mitarbeiter mit Mitarbeiter lästert was die Arbeitsmoral von allen sank.
Die Nahtstellen konnten nicht kollegial mit eine umgehen, weil durch zu wenig Personal alle gestresst waren und es eine steile Hirachie gab. So steil, dass ich mich nicht mehr als Mensch wohlgefült hatte. Es fällt überall die Zeit und man wältz alles an den Untersten ab, sehr traurig, solch eine schlechte Zumsammenarbeit und Kommunkitaion habe ich noch nie erlebt.
Es kann nicht sein, dass jemand wo schon über 8 Jahre bei euch arbeit nicht mehr verdient als jemand wo erst gerade seine Ausbildung abgeschlossen hat im gleichen Arbeitsbereich.
Ich konnte viel über Elektronik lernen, weil wir keine TD vor Ort hatten.
Die guten Zeiten sind vorbei!
Kaum Kommunikatorn, absolut schlechtes Krisenmanagement, 0 Perspektiven
Mal transparent vor den Mitrabeitenden annestehen und sagen was läuft. Und für die ganzen Fehler geradestehen und Mitarbeitende nicht als Bauernopfer fallen lassen.
Man hat Werte definiert, massregelt die Mitrabeitenden bezüglich Einhaltung und lebt nichts, aber auch gar nichts vor!
Noch gut. Nach aussen. Innerhalb des Unternehmens Verachtung.
Kurzarbeit mit ordentlich Arbeit.
Wie Die Werte. Nur Schein kein Sein.
Unter dem Branchendurchschnitt
Fassade wird gewahrt, tatsächlich gelebt Nein.
Wo es noch Kollegen gibt und die noch nicht entlassen wurden.
Kosten viel und leisten wenig. Also besser entlassen. Auch dafür ist Corona der perfekte Deckmantel
Siehe Kommunikation. Völlig überfordert. Autoritäres Auftreten.
Wer Augen hat, kann sich selbst ein Bild machen.
Jetzt in der Corona Krise zeigt sicher das absolut deutlich. In jeder Hinsicht mangelhaft! Null Transparenz und die Kommunikation von oben ein leichtes Plätschern, keine wesentlichen Infos.
Anders als man denkt bei einem Frauenverein.
Nein. Keine Linie oder Richtung erkennbar, deswegen auch nich attraktiv da zu arbeiten.
Die Kurzarbeit schmerzt, ist jedoch ein gutes Instrument
werden sehr stark unterstützt in der schwierigen Corona Zeit
Die soziale Haltung und nähe zur Basis.
Mit den Auftraggebern gute partnerschaftliche Verträge aushandeln.
Wir können zu 100% hinter unserer Unternehmung stehen.
Es gibt unzählige Möglichkeiten für interne und externe aus- und Weiterbildung. Sehr gut!
In der schwierigen Covid 19 Situation hat sich die Unternehmung sehr für die Mitarbeitenden eingesetzt.
Offen & transparent sowie hohe soziale Kompetenz
Gutes Team
Auch immer offen & ehrlich
Nutzung moderner Kommunikationsmittel
Aber natürlich kann man hier immer verbessern
Sehr vielfältig
So verdient kununu Geld.