10 von 64 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das die Teamkollegen sehr offen sind und z.B. an Mitarbeiteranlässen offen für neue Gespräche sind. Es wird viel Entwickelt und wir können tolle Produkte anbieten.
Bei den Spesen ist sie etwas "zurückhaltend". Es werden leider Produkte schon angeboten, ohne diese richtig vollendet zu haben. Der Prozess oder das Produkt soll dann kommen, wenn ALLES fertig ist.
Swisspass Abo für Kt. Zug ganz übernehmen. Schliesslich möchte die ZugerKB die Umwelt schonen und macht darauf aufmerksam, mit dem Velo oder ÖV zur Arbeit zu gehen, aber wenn 3-4 Gemeinden durchfahren muss, nur um zur Arbeit zu kommen, finde ich, darf man diese Kosten übernehmen.
Wird nach aussen besser geredet, als es eigentlich ist
Weiterbildungen werden zum Teil im Team nicht unterstützt, da es wichtig ist mehr Arbeitskräfte zu haben als die persönliche Entwicklung.
Bonus wird zu spät ausbezahlt, da der DEZ Lohn zu früh ist
neuer CEO ist top. Aber Führungscrew will die Mitarbeiter nur klein und unbedeutend haben um selber besser "scheinen" zu können.
Vordergründig per Du / im Hintergrund geht es nur um Strichlisten...
externes Image ist top
Viel zu tun... aber nie ein Danke (weder monetär noch menschlich)
es gibt Vorgesetzte, welche sagen, dass Aus- und Weiterbildung gesetzlich ja gar nicht vorgeschrieben sei und es deswegen nur Zeitverschwendung sei. Man muss also die Aus- und Weiterbildung selber bezahlten.
neue Jobprofile wurden von den Vorgesetzten extra klein und unbedeutend gemacht, so dass diese nichts mit den effektiven Anforderungen und Inhalten zu tun hat (die Vorgesetzten selber würden die effektiv benötigten Jobanforderungen ja selber nicht erfüllen). Aus dem einzigen Ziel, dass keine marktgerechte Entwöhnung bezahlt werden muss, resp. bei einem Vergleich der zu bezahlende Lohn sehr tief zu liegen kommen. PK Umwandlungssatz ist nur bei 4.4%, so müssen alle das Kaptal beziehen.
Umweltbewusstsein ist da. Sozalbewusstsein ist inexistent
Keine Lösungen, keine Absicherungen, keine Zusagen... latente Angst den Job jederzeit zu verlieren
Die vorgesetzten haben seit Jahren keine Aus- oder Weiterbildungen mehr besucht und versuchen die Mitarbeiter nur klein und unwichtig erscheinen zu lassen...
zum Tel benötigte Software wird nicht beschafft
Vordergründig per Du / in Realität wird das "Gesagte" nicht eingehalten und wichtige Informationen zurück gehalten
... da nur Frauen gefördert werden, bleiben die Männer auf der Strecke
- Guter Einstieg nach der Ausbildung
- Unkomplizierte Kommunikationswege
- Du Kultur
- Teilzeitbeschäftigung in kleinem Pensum während Studium möglich
- Leider spürte ich seitens der Bank kaum ein Interesse für eine mögliche Weiterbeschäftigung nach meinem Studium. Nach Termin mit HR Manager/in mehrere Monate keine Rückmeldung bezüglich offener Stellen erhalten. Ich spürte nicht den Eindruck, dass sich bemüht wurde , eine mögliche Position gemäss meinen Vorlieben zu organisieren.
- Personelle Ressourcen ausbauen, es gibt Bereiche, welche am Limit laufen. Es wird versucht, an Personal einzusparen. Daraufhin erfolgen Kündigungen, welche Personalkosten zur Folge haben.
- Ein offizielles Weihnachtsessen auf Organisation & Kosten der Bank. Dass ein Weihnachtsessen auf Kosten der Mitarbeiter stattfindet, ist inakzetapel aufgrund der Gewinnentwicklung der Bank der letzten Jahre. Der Stakeholder Mitarbeiter erhält so kaum eine Wertschätzung. Bezüglich Mitarbeiterfest: Die Qualität der Kulinarik darf gerne gesteigert werden (Mein Empfinden gemäss Mitarbeiterfest September 23)
-Es herrschte ein respektvoller Umgang unter den MA
- Selbständiges Arbeiten und eigene Entscheidungen werden gefördert
- kaum aktives Feedback seitens des Vorgesetzten zur Arbeitsleistung
- im Jahr 2022 hatte ich eine Phase erlebt, in welcher jeder MA kommen und gehen konnte wann er wollte
- Bank gibt viele finanzielle Mittel für Sponsorings aus, um
in der Öffentlichkeit einen sympathischen Eindruck zu hinterlassen. Ich würde mir wünschen die Bank würde seine MA (auch auf Stufe MA) genau so wertschätzen. In finanzieller Hinsicht scheint mir da der Eindruck, die Bank lässt für seine MA wenig springen (Weihnachtsessen auf Kosten der MA, Alkoholkontingent bei Spirituosen an MA-Fest)
- Arbeitszeiten bewegten sich häufig in der Norm
- Auf Ferienwünsche wird wenn möglich Rücksicht genommen.
- Karriere Perspektiven für meine Vorlieben sind begrenzt
- Weiterbildungen werden oftmals teilweise finanziert
- Persönlichkeitsentwicklung in meinem Team inexistent
Gehalt ist i.O
- Wird angestrebt
- Kaffee aus sozial nachhhaltiger Plantage
- Grüner Kredit
- ESG Fonds
- Wasserspender, der PET Konsum
wurde eliminiert
- Es wird bei Kontoeröffnungen häufig noch Papier versendet anstatt die Dokumente per E-Banking Nachricht zu versenden.
Interne Zusammenarbeit könnte verbessert werden. Insbesondere ein Team liess eingehende Telefonanrufe mehrere Male unbeantwortet, obwohl zuständige Person am Arbeitsplatz anwesend, diese Anrufe wurden dann anschliessend weitergeleitet in mein Team.
Es gibt viele langjährige MA
- Vorgesetzter informierte MA regelmässig über News
- Vorgesetzter liess MA mit inaktzeptabler Arbeitsleistung mehrere Monate arbeiten, dabei mit keinen oder kaum Konsequenzen für MA
Ist i.O
- IT Infrastruktur seit 2022
auf neuem Stand
- Im Sommer war es heiss im
Büro, Belüftung funktionierte meines Empfinden nach nicht, im
Herbst / Winter ist es dann ein Tick zu kalt.
- Wichtige News wurden von Vorgesetzten erläutert ad hoc oder in Team Meeting
- Viele Infos nachlesbar in Intranet
i.O
Teamwork. Gute Vorgesetzte.
IT ist veraltet. Auch mit den Neuerungen. Dort kann/muss am meisten verändert werden.
Die meisten Abgestellten sind motiviert, weil der Chef sich für die Leute eindetzt.
Gute Kundenwahrnehmung, was uns immer wieder gesagt wird.
Man kann sich nicht beklagen
Teils gefördert, teils vernachlässigt.
Gehalt wurde seit x Jahren nicht angepasst. In der Branche liegen wir im untersten Fünftel. Muss vor allem jetzt angepasst werden. Sonst werden viele gehen, obwohl sie nicht unbedingt wollen.
Wie oben erwähnt. Die meisten ziehen am gleichen Strick.
Teils gut, teils werden sie ausgenutzt.
Dito
IT wurde verbessert. Nun sind wir nur noch 20 Jahre hinter der Konkurrenz.
Zu instransparent. Muss verbessert werden.
Wird aktiv vorgelebt
Zu viel Administration landet an der Front. Dabei wird Zeit verloren für den Kunden. Schade.
Regionaler Arbeitgeber.
Arbeitszeiterfassung nicht es nicht. VG nicht kompromisfähig. Kritik kommt nicht an bzw. wird nicht akzeptiert.
Sind nicht willkommen. Daher auch keine Vorschläge.
Die Atmosphäre ist i. O. Man merkt, dass es sich sehr viele Mitarbeitende "bequem" gemacht haben.
Gegen Aussen top. Jedoch täuscht das Bild sehr. Vielversprechend aber nicht viel bietend....
Keine Zeiterfassung, daher wird eher zu lange gearbeitet. Keine Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeit.
Keine Massnahmen bekannt.
Weiterbildung wird bewilligt wo sinnvoll. Karriere machen nur die Ja-Sager.
Ist gut spürbar. Die internen Problem schweissen zusammen.
Leider musste ich da eine sehr schlecht Erfahrung machen. VG gibt einem sehr deutlich zu spüren, dass die beliebten Kollegen bevorzugt werden. Auch hier keine transparente Kommunikation.
Sehr altes Mobiliar, keine Zeiterfassung. Nur Wenige können und dürfen Homeoffice machen. Das zeigt, dass die Gesundheit nur der wichtigen Chefetage Mitarbeiter geschützt wird.
Diese ist kaum vorhanden. Es wird nicht transparent kommuniziert. Vielmehr erfährt man wichtige Infos auf Umwegen.
Gehalt eher tief. Nicht mehr marktfähig. Sozialleistungen sind gut.
Auch da, die beliebten Kollegen und gleichzeitig Ja-Sager haben Vorrang.
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich.
Die Bank wird kaum untergehen, denn der Staat wird die schützende Hand darüber halten, wenn mal etwas schiefgeht.
Ich habe noch nie für eine derart hinterhältige Institution gearbeitet. Es wird einen direkt ins Gesicht gelogen. Wer vom Kurs abweicht oder eine Meinung äussert die man nicht hören will, wird eliminiert bzw. auf das Abstellgleis geschoben.
Bei vielen Vorgesetzten ist Anerkennung ein Fremdwort. Es gibt zwar Ausnahmen, aber diese werden bei einer derartigen Personalpolitik bald die Bank verlassen.
Image ist gut, Realität ist alles andere als rosig. Gegenüber der Aussenwelt steht die Bank super da und das Image wird poliert wo's nur geht. Ansonsten sind die Mitarbeitenden der GL egal. An Weihnachten gibt's einen Rundgang, wo die GL allen Mitarbeitenden die Hand schütteln und ein paar heuchlerische Worte wechseln.
Viele Mitarbeitende schieben eine extrem ruhige Kugel. Das kommt aber meiner Ansicht nach daher, dass sie bloss Aufgaben und Verantwortlichkeiten zugeteilt bekommen und null (0,000) Kompetenzen erhalten.
Wenn man die Karriere ruinieren will, muss man zur Zuger Kantonalbank gehen (ausser man ist ex-UBS'ler, dann gibt's Karrierechancen).
Das Klima unter den Mitarbeitenden ist in Ordnung.
Wie oben erwähnt werden auch Führungskräfte kurz vor der Pension noch degradiert. Das muss nicht unbedingt mit grossen finanziellen Einbussen einhergehen, aber der Gesichtsverlust ist für diese Leute enorm gross. Immer mit den schönen Worten "XY hat sich entschieden die Führungsverantwortung abzugeben und bla bla bla".
Es werden teilweise Mitarbeitende und Führungskräfte die über 20 Jahre vorbildlich für die Unternehmung gearbeitet haben degradiert. Das sind keine Einzelfälle! Sie werden zwar nicht entlassen, aber ihnen wird eine ungleichwertige (tiefere) Aufgabe zugeteilt. Nach dem Motto: "Take it or leave it!" Eigentlich ist das modernes Mobbing.
Arbeitsplätze sind modern.
PCs: MS Office 2010 (zum Glück hat die Bank keine Commodore 64).
Informationen erfährt man eher auf der Toilette, von Kollegen oder aus der Zeitung, als über die Schiene der internen Kommunikation bzw. über die Vorgesetzten. Protokolle der GL werden selbst für Führungskräfte unter Verschluss gehalten. Es wird sehr selektiv informiert.
Pünktliche Lohnzahlungen, Lohn liegt im Durchschnitt, PK ist besser als der Standard.
Nützt aber auch wenig, wenn die anderen Faktoren nicht stimmen.
Ganz klare Seilschaften. Wer nicht dazugehört hat keine Chance!
Vier von fünf Mitgliedern der GL sind ex-UBS und so fühlt sich auch die Unternehmenskultur an.
Die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsbereichs ist sehr beschränkt. 99% der Entscheidungen werden in der GL gefällt. Delegation ist ein Fremdwort.
lokaler, sympatischer Arbeitgeber
Hierarchie-Denken
angenehm, innerhalb Teams gut.
zurecht meist gut!
Homeoffice meist tabu.
Erfassung/Kompensation Arbeitszeiten ?
teilweise Beteiligung bei Weiterbildungen.
Förderung Nachwuchs ist verbesserungsfähig
sehr zurückhaltende Spesenrückerstattungs-Politik
gute Kollegschaften. Einzelne MA-Events.
ok
Hierarchie-Denken
generell gut
extern oftmals gut (Marketing). Intern spärlich, teilweise unkoordiniert
Unterschiede zwischen Regionen bzw. Departementen
sehr interessante Arbeiten in einem lebhaften Markt
- Brand
- Verankerung im Kt. Zug
- Unternehmensgrösse
- Keine Prozesse vorhanden
- Strategie nicht erkennbar
- Feedbacks sind nicht erwünscht resp. werden nicht wahrgenommen
- Veraltete Systeme
- Keine klar erkennbare Kreditpolitik
- jeder arbeitet für sich (verschiedene Prozesse und Weisungen für gleichen Geschäftsfall)
- Sehr sehr sehr hohe Fluktuationsrate (mehrmals innerhalb der Probezeit)
- Keine Prozesse vorhanden
- Strategie nicht erkennbar
- Feedbacks sind nicht erwünscht resp. werden nicht wahrgenommen
- Veraltete Systeme
- Keine klar erkennbare Kreditpolitik
- jeder arbeitet für sich (verschiedene Prozesse und Weisungen für gleichen Geschäftsfall)
- Sehr sehr sehr hohe Fluktuationsrate (mehrmals innerhalb der Probezeit)
keine Strategie der Bank erkennbar. Wechselt Strategie andauernd, was bei Mitarbeiter und Kunden für Verwirrung sorgt.
1. + 2. Führungsstufe gut, GL Note 1. Keine Kritikfähigkeit, Feedbacks nicht erwünscht.
Sehr altes Gebäude, Innenausbau seit 20 Jahren fällig.
Überarbeiten tut man sich selten.
Angstkultur, Machenschaften, fehlende Agilität, Top Management stammt mehrheitlich aus UBS und CS, Kultur entsprechend geprägt.
Mit der Zeit gehen, Angstkultur ablegen und Vertrauenskultur aufbauen.
Kultur ist stark geprägt von Angst und Hierarchie
Aussen top, innen flop. Man blendet gegen aussen.
Stress hat man selten. Homeoffice ist tabu.
In der Basis ok, oben Zweiklassengesellschaft
Ok
Angstkultur drückt massiv auf die Stimmung. Technologisch hinkt man weiter hinten nach.
Obwohl Transparenz im Leitbild steht ist alles andere als Transparent
Das Patriarchat herrscht nach wie vor. Für Frauen schwierig sich in der Altherrengesellschaft zu etablieren.
So verdient kununu Geld.