18 von 408 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Immer und überall Anlaufstellen
Nur die Menschen die hier diese Mist vorher geschrieben haben weil Sie nicht damit umgehen können das ihre Arbeit nicht gut ist
Schneller erkennen wann die falschen eingestellt und befördert werden
Sehen wir doch mal der Wahrheit ins Auge
Ich kann diese Bewertungen hier nicht nachvollziehen und ich hoffe das die richtigen Menschen Sie lesen und Teil dieses Unternehmens sein wollen .
Die Frage ist doch, wer schreibt solche Bewertungen?
Menschen, die einfach kein Bock haben zu arbeiten, mit denen ich mich aktuell im Unternehmen befinde. Wie komme ich zu dieser Erkenntnis? Diese sogenannten Kollegen halten ihre Arbeitszeiten nicht ein. Warum? Weil Sie es nicht schaffen in einer Öffnungszeit von 9 Uhr bis 20 Uhr ihre durch Sie selbst vertraglich festgelegte Arbeitszeiten einzuhalten. Sie kommen wann Sie wollen , gehen wann Sie wollen. Einige meiner Kollegen, kommen um 14 Uhr zur Arbeit, machen 2 Stunden Pause und wundern sich, dass Sie dann ihre Stunden nicht einhalten können. Werden dann durch Führungskräfte darauf hingewiesen, dass dies nicht geht und fühlen sich dann auch noch angegriffen. Oder feiern mehrfach im Monat krank, weil dank Corona jetzt die Chance auf viele Auszeiten besteht Wenn dann die Entscheidung getroffen wird, dass man mit solchen Mitarbeitern nicht mehr arbeiten will, kommen solche Bewertungen, euer Ernst? Geht zum Arbeitsamt und sagt offen das ihr keine
Leider zu Unrecht wird das Image hier geschädigt
Perfekt
Ich hätte auch Perspektive wahrnehmen können aber ich bin Zufrieden in meinem Team Schulungen werden für die Telefonie immer angeboten
Vor der Anpassung des Mindestlohns wurden unser Gehalt schon angepasst und soweit ich weiß auch bei den Führungskräften Wo gibt es sowas tolles Unternehmen
Nicht bei den Personen die aus den falschen Gründen bei uns arbeiten
Man gibt mir Zeit wenn ich etwas länger mal brauche als die Jugend von heute
Viele tolle Vorgesetzte die leider von Neidern schlecht gemacht werden weil Sie zu ehrlich sind
Tolle Stimmung alles sauber
Zwischen den fleißigen Kollegen und Führungskräften Top
Dank vieler tollen Menschen die aufpassen wird jeder gleich behandelt
Manchmal könnte es etwas mehr Abwechslung geben aber es macht Spaß
Gehalt pünktlich. Vorschüsse sind immer Möglich. Hat man eine private Herausforderung kann man sich spontan ( meistens ) frei nehmen.
Kaum Gleichberechtigung. Unterschiedliche Gehälter je nach Sympathie! Betriebsmittel mal erneuern. Und mehr Struktur einbauen. Keine Essenszulage obwohl eine Führungskraft den ganzen Tag da ist!
Passt die Gehälter realistisch an. Lasst die Führungskräfte nicht immer im Stich! Alles wird teurer. Das sorgt nur für Unmut. Gestaltet mal ein Teamevent und lernt euch besser kennen. Man verbringt mehr Zeit gemeinsam als mit der eigenen Familie. Vertraut den Führungskräften mehr und steigert mal ihre Zufriedenheit! Da bringen die 10 % Rabatte auch nichts. Mehr Fortbildungen sind wünschenswert! Schiebt nicht jede Woche die Führungskräfte in andere Tätigkeiten oder Kanäle wenn man von Zielvereinbarungen spricht. Wofür gibt es die denn dann wenn man keine Zeit hat für die zugeteilten Mitarbeiter?
Hört auf mit dier Vätternwirtschaft. Die Führungskräfte sind nicht doof. Man sagt einfach nur nichts mehr. Teilt die Arbeitsschichten fair auf! Es gibt Führungskräfte die sich ins Fäustchen lachen weil Sie bevorzugt werden. Diese haben aber auch die höchste Abwesenheit. Mal darüber nachdenken.
Bietet Führungskräften nach einer gewissen Zeit einen Firmenwagen an um diese ein wenig zu entlasten. Ermöglicht mehr Homeoffice! Wir sind auch nur Menschen.
Klar hat sich schon einiges in der PL Ebene getan. Zum Glück! Diese Schikane war nicht mehr zu ertragen. Wie unsere Laune nach
''respektlosen Arbeitsanweisungen'' sich auf die Stimmung auf der Fläche ausgewirkt hat ist doch klar! Selbst Agenten fragen wieso man sich den Job noch antut. Wieso investiert man nicht für ein Event mit den Führungskräften? Es gibt kaum einen Zusammenhalt!
Die Bewertungen sagen alles.
Man ist 9 bzw fast 10 Stunden da. Man hat keine Zeit für Work Life Balance! In welchem Unternehmen ist man so lange da? Ausgleichstage werden oft nicht gewährt weil man teilweise so unterbesetzt ist weil man auch einfach nicht mehr kann außer sich krank schreiben zu lassen. Urlaube werden nicht genehmigt aufgrund der Besetzung. Hobbys kann man unter der Woche nicht verfolgen. Das Familienleben leidet. Ist man auf der Arbeit glücklich - ist man auch zuhause glücklich!! Wir leben aktuell nur für das Unternehmen und das ist unfassbar traurig.
Hast die Möglichkeit durch die IHK verschiedene Ausbildungen zu machen. Man wird nur als Führungskraft ausgesucht wenn die Hütte am brennen ist durch Unterbesetzung oder weil man Sympathie ausstrahlt.
Nicht mal einen Stern wert!
Wie viele Bewertungen müssen erfolgen damit Gehälter angepasst werden?
Ein Agent arbeitet im Durchschnitt 170 Stunden ( VollZeit ) und verdient 12,50€ / Std.
Ein erfahrener Mittlerer arbeitet 180-190 Stunden / Monat und verdient 2300€ also 12,77€. Das sind ca. 1450€. Davon soll man Miete zahlen ca. 600€, deinen Tank mit mindestens 250€ pro Monat nur für die Arbeitsstrecke. Wenn du glück hast und minimal lebst bleiben dir noch 600 € übrig für Lebensmittel und ''Luxus''. Danke für diese Wertschätzung. Kannst gleich zum Arbeitsamt gehen. Pure Wahrheit die ignoriert wird! ''wir geben dir doch keine Gehaltserhöhung aus Mitleid''
In der mittleren Ebene ist zwar der Zusammehalt größer jedoch entsteht durch die unterschiedlichen Gehälter oft unruhe! Klar sind einige nicht so weit entwickelt wie manch anderer jedoch gibt es bei den ein oder anderen auch einen beschränkten Horizont. Kompetenzen werden gesehen jedoch nicht gefördert. Und wenn man sich mehr Verantwortung annimmt, tut sich sowieso nichts am Gehalt. Das und noch mehr Gründe sorgen für ein Konkurenzdenken!
Das ist echt lobenswert.
Respektloses Verhalten ist bekannt. Die Oberste Ebene analysiert genau mit wem Sie wie umgehen können und nutzen das gerne aus wenn jemand schwächer ist. Wichtige persönliche Themen werden zwischen Tür und Angel besprochen wo sowieso nur mit einem halben Ohr zugehört wird. Stimmen die Zahlen bist du der beste - stimmen diese nicht hinter fragt man ob man für den Job überhaupt geeignet ist ganz egal ob du schon 8 Jahre im Unternehmen bist.
Bei 40 Grad im Büro tut sich nichts. Stühle und Arbeitsmittel sind aus 2010. Während Corona musste man trotzdem von zuhause aus arbeiten anstatt sich auszukurieren. Es wird erwartet dass man maximal zu 2% im Jahr krank ist. Alles andere ist nicht zuverlässig. Man wird 100 mal angerufen wenn man krank ist und hat Krankenrückkehr Gespräche die nicht rechtens sind. Viele haben auch Angst davor.
Die Kommunikation ist nicht wertschätzend. Oft wird nur mit dem Finger auf dich gezeigt oder es wird hinter deinem Rücken gelästert. Hast du was bist du was . Friss oder du wirst gefressen.
Männer haben mehr zu sagen! Als Frau kannst du dir oftmals Sprüche anhören als wäre man in einem Käfig voller hungriger Raubtiere. Incentives werden bewusst totgeschwiegen. Oder auch wegen der ''Vätternwirtschaft/Nasenpolitik'' ungerecht verteilt siehe Playstation 5 oder Bestchoicegutscheine. Selbst der AG fragt was mit den Gutscheinen passiert, da diese bewusst für die Mittleren rausgegeben werden.
Transparenz wird mit ''erkennbaren'' Ansätzen verfolgt. Bist du in der Produktion nicht mehr stark weil du mal einen Hänger hast wirst du abgespeist. Kannst entscheiden ob du telefonieren willst oder gehst.
Oft werden wichtige Informationen vor enthalten oder werden kurz vor knapp besprochen. Ist das nicht passiert wird die Schuld sowieso immer den mittleren zugeteilt.
Die Stimmung ist immer familiär
Flexibilität in den Schichten sorgen für eine gute work life balance
Aufstiegsmöglichkeiten bis ganz nach oben möglich, da jede Führungskraft aus den eigenen Reihen kommt
Geld ist immer pünktlich da und darüber hinaus gibt es immer tolle Preise wie z.b Handys und weiteres zu gewinnen. Darüber hinaus hat dieser Arbeitgeber jedem einzelnen Mitarbeiter in der Corona Zeit behalten und somit ein sicherer Arbeitsplatz!!!
Tolle soziale Projekte
Nicht nur auf der Arbeit sondern auch privat haben die Kollegen immer ein offenes ohr
Immer zuvorkommend
Meine persönliche Erfahrung mit den Vorgesetzten ist immer freundschaftlich
Jeder hat sein eigenen Arbeitsplatz
Der Austausch untereinander ist gut
Wird hier großgeschrieben
Hilfsbereitschafft
Dass Corona Bald zu Ende geht und alle wieder zusammen Arbeiten, lachen, reden können
Sehr schön und Familiär, es wird einen immer geholfen und die Menschen die da Arbeiten haben immer ein offenes Ohr
ja zu 100%
Ich Arbeite in dieser Firma schon seid 4 Jahren und was mir sehr Positiv aufgefallen ist in der Langen Zeit, ist dass die Mitarbeiter Zufriedenheit sehr Wichtig ist die Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr und und wenn Urlaub Beantragt wird dann bekommt man den wenn es die Situation zulässt
In dieser Firma hat man zu 100% die Chance Karriere zu machen
darauf tut die Firma sehr viel Wert
Die Zusammenarbeit in der Firma steht an erster Stelle und die Atmosphäre
ist dort Familiär
100%
jeder der Vorgesetzten hat sein Charakter aber alle sehr Freundlich und Hilfsbereit
gut
Die Führungskräfte sind dort sehr engagiert und Informieren und über alle Ziele und auch alle anderen Notwendigen Informationen.
zu 100%
Würde Corona nicht wäre ich zu 100% nicht da
Transparent und besseres Gehalt
Wie im Knast
Du wirst gezwungen Überstunden zu machen
Man bleibt einfach immer Agent egal wie gut man ist
Man bekommt nie seine Prämien! Und der Mindestlohn ist der Stundenlohn
Alles raten!
Kein respekt! Stimmt die Quote nicht dann...
Die im Büro sind so falsch, die haben 2 Persönlichkeiten
Es wird nichts weitergegeben. Die da oben sagen immer ja klären wir wenn man im 1 zu 1 Gespräch im Büro sitzt aber es passiert nix!
Gehalt und Umgebung des Standortes
Führungskräfte, Führungskräfte, Führungskräfte.
Raus mit den Führungskräften und schnell neue und kompetent rein. Das immer mehr Mitarbeiter von selber nicht mehr wollen ist erschreckend. Ich überlege auch selber zu kündigen. Besser als mich seelisch kaputt zu machen.
Bis auf wenige Ausnahmen ist die Führungs Ebene eine reine Katastrophe. Coaches und Teamleiter die Familiär so eng mit der höheren Ebene verbunden ist, das man als Mitarbeiter nicht die Chance hat etwas zu erreichen. Hier fehlt definitiv ein Betriebsrat in der Firma.
Früher war die Firma wohl sehr gut. Heute reden die Mitarbeiter auch in den Pausen wie schlecht die Firma geworden ist. Das Image würde wieder besser werden wenn wir Mitarbeiter mal endlich vernünftige Führungskräfte hätten die sich um unsere Anliegen kümmern würden.
Druck wenn du mal pünktlich Feierabend machen willst und der Umsatz nicht stimmt. Zeiten die nicht gutgeschrieben werden. Es hat sich zwar was getan aber ich laufe immer noch meinen Zeiten hinterher. Toll ist es nicht wenn man mit Kind zur arbeiten kommen muss weil gerade was dazwischen gekommen ist . Besonders zur Corona Zeit. Aber wenn man dann fragt ob man eher gehen kann, bekommt man nur Dumme Sprüche.
Es wird eine Ausbildung angeboten die auch von einigen Mitarbeitern genutzt wird.
Gehalt kommt immer pünktlich. Das war es aber auch schon.
Coole Sache das es keine Pappbecher mehr gibt sondern das jeder seinen eigenen Becher bekommt. Aber dadurch das hier der Müll nicht getrennt wird und die Pfanddosen über all im Müll Landen nur 2 Sterne.
Alter, Herkunft, Geschlecht und Religion spielen hier keine Rolle. Rückhalt bei den Kollegen spürbar. Wenn auch nicht immer.
Auch hier wie oben Fehlanzeige. Es werden hier langjährige Mitarbeiter nicht wertgeschätzt. Nutztiere ist das passende Wort.
Vom Coach bis Teamleiter eine reine Katastrophe.
Die Coaches tun das was Sie wollen genau so wie die Teamleiter. Coaches die ohne Anleitung mit uns Mitarbeitern reden als wären wir kleine Kinder. Die gehören nicht an dieses Position sondern in die Psychiatrie. Da fragt man sich unter welchen Umständen die Coaches geworden sind. War wohl gerade zu der Zeit Mangelware vernünftige Führungskräfte zu rekrutieren.
Manche Teamleiter sieht man mehr am Handy oder sind rauchen. Aber uns Mitarbeitern verbieten kurz eine Nachricht zu schreiben. Um das Anliegen der Mitarbeiter wird sich nur halbherzig oder gar nicht gekümmert. Außer du bist Top Performer. Dann wirst du beachtet und deine Probleme werden vielleicht schnell gelöst. Einige Führungskräfte haben einen besonderen Draht zur Projektleitung und das nutzen die auch schamlos aus.
Der eingerichtet Arbeitsplatz ist ein zusammengewürfelter Haufen von Teilen die eigentlich schon auf den Schrott gehören. Die Stühle schon abgenutzt. Diese Arbeitsplätze sind nicht gesundheitsfördernd. Da wird lieber in einen teuren Teppich investiert als in neue Arbeitsplätze. Der Lärm durch laute Musik und das rum schreien von Führungskräften ist oft nicht auszuhalten.
Gibt es nur ab Coaches. Bei uns kommt kaum was an.
Fehlanzeige sag ich nur!!!
Nein 24/7 immer die gleiche Aufgabe. Telefonieren und den Kunden zusätzlich Verträge aufschwatzen. Für Verbesserungsvorschläge hat man kein Gehör.
Mehr auf die Mitarbeiter zugehen
Weniger schreien da wir auf der Arbeit sind
Wer sich fühlen will wie in einem Fußball Stadion dann herzlich willkommen bei Epos! Absolutes No Go.. Während man versucht dem Kunden etwas anzubieten oder zu helfen werden im Hintergrund von den Führungskräften Lieder gesungen... Sind wir hier im Kindergarten oder auf der Arbeit?
Hier sind nicht alle Führungskräfte mit gemeint. Da muss ich sagen das es Super Coaches gibt die ihr Herz an der richtigen Stelle haben und Menschlich denken!
Das einzige was ich vermisse ist der zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern!
Lobenswert sind ein paar Coaches die ihre Sache super machen!
Mancher Coach half mir sogar bei privaten Problemen! Super
Punkt Corona! Es wurde jedeglich nur eine Kurze Ansprache gehalten! Traurig aber wahr
Einen super tollen Geschäftsführer der über alle Standorte verteilt sein bestes gibt. Und, dass man sich nun Mühe gibt, mehr Ordnung und gute Stimmung zu machen.
Impfungen werden angeboten
Kein Urlaub in der Probezeit
2-3 Coaches sind sehr laut auf der Fläche. Ausserdne gibt es wegen Corona leider nur noch selten warme Speisen, das sollte man irgendwie ändern.
Gute Stimmung und erfolgre werden gefeiert
Schwierig mit der spätschicht manchmal
Finde es toll, dass man als Agent Aufstiegschancen hat.
Richtig gut, es halten echt alle zusammen
Es ist ganz unterschiedlich. Die Coaches waren vorher alle Agenten, deshalb müssen viele erst noch hineinwachsen. Die projektleitung hat nicht immer Zeit für einen, versucht es aber. Dazu hat die epos jetzt noch einen weiteren Projektleiter dazu geholt, der sehr viel stimmung und auch Ordnung mitbringt.
Standort super schön und neu. Mitten im Erin und im grünen.
Manchmal vergisst ein coach etwas und leitet es nicht weiter. Aber sonst gut. Ansonsten kann man auch bei den Führungskräften am Büro anklopfen und Dinge direkt besprechen
Kommt auf einen selber an wie gut man arbeitet. Es gibt ein Provisionssystem und man kann gut verdienen. Aber man muss dafür echt Einsatz zeigen
Immer unterschiedliche Kunden und viele unterschiedliche Gespräche.
Der Standort an sich und das Support-Team, sprich Reinigungs- und Verpflegungspersonal und auch Teile der HR. Die Lage im Erin-Park ist schön und gut zu erreichen. "Mutti" macht mit ihren Kolleginnen, sofern möglich, frisch zubereitete Sandwiches und ähnliche Kost für wenig Geld.
Anfahrt ist gut planbar mit relativ wenig Staurisiko unterwegs, Parkplätze sind reichlich gegeben. Gänse auch, sollte man mal den Einkauf vergessen, aber sein Jagdmesser dabei haben.
Ferner sind einige Arbeitsvertragspunkte auffallend. So z.B. die 2 festgelegten Gehaltsanpassungen und die direkte Unbefristung nach der Probezeit.
Homeoffice wird angeboten, aber erst nach 6 Monate Betriebszugehörigkeit. So hieß es zumindest bei mir, scheinbar auch nicht bei allen.
Es gab auch grad frisch eine KOMPLETT FREIWILLIGE Grippeimpfung. Druck zur Teilnahme wurde zu keinem Zeitpunkt auf mich ausgeübt.
Ich vermisse den Respekt vor den Mitarbeitern und Kunden. Positive Tendenzen von Einzelpersonen gehen im Sumpf des Nicht-Zuständig-Fühlens, Desinteresse und allgemeiner Inkompetenz an wichtigen Stellen unter. Vertrauen wird, sofern man es geschafft hat welches aufzubauen, durch fragwürdige Ansagen und eigenartiges Verhalten der Vorgesetzten komplett zerstört. Oder diese Vorgesetzten sind plötzlich einfach weg, ohne eine offizielle Erklärung dazu zu kriegen.
Selbst mit einem sehr dicken Fell muss man irgendwann feststellen, dass ständig an der Basis einer guten Zusammenarbeit rumgesägt wird. Eine gute Moral oder eine positive Arbeitseinstellung zu behalten, wenn ständig genau dagegen gearbeitet wird, ist so gut wie unmöglich.
Geld ist nicht alles.
Zeitabrechnung komplett überarbeiten oder ein anderes Zeiterfassungssystem einführen. Mein Job als Agent ist hauptsächlich, aber nicht ausschließlich das Telefonieren. Alles ausser Telefonieren ist nach dem momentanen System ein Freizeitvergnügen, was sehr interessante Zeitabrechnungen und EXTREM viel Frust zur Folge hat. Auch wenn ich eine Anweisung zum Arbeitsplatzwechsel befolge, ist dies für mich Freizeitvergnügen. Kundenanliegen mit Vorgesetzten klären? Ja klar, Freizeitvergnügen. Datenschutz? Jup, Freizeit - und unwichtig dazu als Thema.
Wirkung der Vorgesetzten nach Aussen. Stellen Sie sich einmal vor, an Ihrem Standort gibt es einen Ausbruch einer momentan weltweit umgehenden Krankheit. Ist es eine gute Idee die MAs denn weiterhin zur Arbeit zu drängen? ("Sie können aber auch gerne noch etwas mehr Geld verdienen statt sich direkt testen gehen zu lassen. Sie haben sich doch bestimmt nichts vorzuwerfen was die Hygieneregeln angeht, oder?"). Komischerweise wurde genau diese Person noch nicht gegangen, trotz regelmäßiger stalinistischer Säuberungen der Team- und Projektleiterebene.
Abgesehen davon, wie ernst kann man Menschen nehmen, welche sich nur im Schreien unterhalten?
Teils kaum zu ertragen. Direkte Vorgesetzte sind hauptsächlich damit beschäftigt sich gegenseitig die neusten Zahlen zuzubrüllen und lautstark Kindergarten zu betreiben, während man verzweifelt versucht den Kunden zu verstehen. Auf Nachfrage sollen wir dabei natürlich auf unsere äußerst fröhliche Arbeitsweise hinweisen. Dass dieses Verhalten scheinbar auch nur den Verursachern gefällt spielt keine Rolle. Respektlos dem MA und dem Kunden gegenüber ist dabei noch sehr nett ausgedrückt.
Bauarbeiten, inklusive dem während eines Calls heißgeliebten Schlagbohrer, wurden ebenfalls während der Arbeitszeit durchgeführt. Da diese aber temporärer Natur sind kann man dies durchgehen lassen. Die Bauarbeiter haben auch versucht Rücksicht zu nehmen.
Der Standort und die Lage an sich ist vergleichsweise schön. An den Abläufen haperts wenn denn gewaltig.
In Gesprächen mit anderen Kolleginnen und Kollegen zeigt sich immer ein Bild, nämlich Misstrauen gegenüber der Firma. Selbst relativ neuen Kollegen fällt schnell auf, dass das präsentierte Bild doch teils stark von der Realität abweicht. Auch hier versuchen Einzelpersonen verzweifelt gegenzuhalten, aber gehen im großen Wirrwarr letztendlich auch unter.
Es geht. Hier sind es hauptsächlich Abzüge in der B-Note. Beispielsweise gibt es den Dienstplan nur vergleichsweise kurzfristig mit 4-5 Tagen Vorlauf und meist noch bis zu 6 Anpassungen, auch in der bereits laufenden Woche. Begründet wurde dies mal damit, dass der Standort noch neu wäre. Die Frage ist, wie lang gilt denn ein Standort als "neu", um dies weiterhin zu rechtfertigen? 2 Wochen Vorlauf ist hier eigentlich Standard und sollte eher kurz- statt langfristig das Ziel sein.
Bei der Einstellung hieß es zudem, dass alle Feiertage frei wären. Alle? Nein, nicht alle, wie sich später herausstellte.
Trotz der Negativpunkte ist der Zeitraum von 8-20 Uhr von Mo-Sa als Arbeitszeit noch recht human in der Branche. Nur die Planungssicherheit fehlt.
Soweit mir bekannt wird eine Ausbildung angeboten und man kann natürlich auch versuchen sich als Coach oder Ähnliches zu bewerben. 2 Bewerbungswellen von Coaches hab ich bereits mitbeobachten dürfen. Der Umgang mit den neuen Coaches war aus Sicht eines relativ Unbeteiligten eher rau und nicht zielführend, die meisten hielten dem auch nicht lang stand. Dies und viele andere, teils hier genannte Faktoren halten mich weiterhin davon ab eine Bewerbung für eine höhere Position in Betracht zu ziehen. Ohne Basis zum drauf aufbauen lässt sich eine Zusammenarbeit nur schwer vertiefen.
Branchenüblich an der Schwelle zum Mindestlohn, der sich theoretisch via Prämien aufhübschen lässt, allerdings vertragsseitig auch mit 2 Erhöhungen über die Zeit versehen. Wenn man denn solang durchhält.
Auszahlung erfolgt pünktlich, aber unter Umständen nicht komplett. Denn hier zeigt sich die organisatorische Unfähigkeit der Firma in voller Pracht. Die Zeitabrechnung an sich ist ein Sumpf, welcher mit vielen kleinen Fallen für den MA versehen ist, allerdings zu Gunsten der Firma selbstverständlich. Stichwort Inaktivitätszeit. Jedem Betroffenen kann ich nur viel Kraft bei der Klärung wünschen. Es kann sich über Wochen hinziehen.
Tatsächlich der sauberste Betrieb, in dem ich bislang gearbeitet hab. Plastikbecher aus dem Kaffeeautomaten gibt es nicht, zur lustigen Überraschung einiger Standortfremden. Auch Aschenbecher sind ausreichend vorhanden und werden regelmäßig geleert.
Wenn wir jetzt noch mit elektronischer Post arbeiten könnten, wie im Neuland üblich, um Papier einzusparen, denn wäre das Paket recht rund.
Top. Alter, Herkunft, Geschlecht und Religion spielen untereinander keine Rolle. Auch kann man sich in schwierigen Zeiten auf den Rückhalt der Kolleginnen und Kollegen verlassen. Man muss nicht mit jedem gut können, aber ein gewisser Grundrespekt untereinander ist spürbar.
Ältere Kollegen werden genauso wie alle anderen behandelt, im positiven und negativen Sinne.
Ungenügend. Besonders in Verbindung mit dem aktuellen Thema Corona absolut katastrophal und vertrauenszerstörend. Zwar versuchen Einzelpersonen immer wieder gegen diesen Trend zu gehen, aber ohne Aussicht auf Änderung. Erfolg ist wichtig, kurzfristiger, wirtschaftlicher Erfolg. Da spielt so eine Pandemie keine Rolle. Es fehlt weiterhin die Aufarbeitung des Themas.
Klare, nachvollziehbare Entscheidungen, gegebenenfalls sogar mit Einfluss der MAs? Fehlanzeige. Wenn die Kommunikation untereinander auch hauptsächlich bei 120 Dezibel vom EG in die erste Etage geführt wird wundert mich auch nichts.
Es sei betont, dass natürlich nicht alle Vorgesetzten sich verhalten wie der erste Mensch. Leider überwiegt aber der Negativeindruck deutlich, besonders über einen längeren Zeitraum hinweg betrachtet.
PCs ok, Stühle sind größtenteils funktionstüchtig (tatächlich keine Selbstverständlichkeit) und man teilt sich einen 4er Tisch momentan mit einem Kollegen. Corona und so. Soweit normal.
Aber, ich führe es hier gerne nochmals auf, die Lautstärke ist bei weitem NICHT normal. Es wird gebrüllt was das Zeug hält, mit einer Glocke rumgespielt, Musik aufgedreht. Es ist zum Wahnsinnig werden und interessiert absolut niemanden. In meinen vorherigen Betrieben haben spätestens die Betriebsräte bei sowas interveniert. Tja, hier gibt es keinen und die Vorgesetzten sind ja gerade die, die den Lautstärkenpegel so extrem nach oben treiben. Also keine Chance zur positiven Entwicklung, es sei denn ein Umdenken setzt irgendwann ein. Hoffung 0.
Grauenhaft. Ich durfte in meiner beruflichen Karriere bereits Positivbeispiele von gelungener Kommunikation erleben, vor allem von oben nach unten. Dies ist hier überhaupt nicht gegeben. Wichtige Informationen bekommt man per Lauftext am Bildschirm, wenn dieses Programm denn funktioniert. Oftmals gehen dabei Informationen unter, nicht zuletzt weil man arbeitet und nicht einem Lauftext im Schneckentempo beobachten kann in dem was wichtiges stehen könnte, oder auch nicht. Ein E-Mail Programm für Mitarbeiter normaler Klasse steht nicht zur Verfügung. Zudem scheint es für die Firma schwierig zu sein zu erkennen, ob man sich auf Arbeit befindet oder nicht. So kann es passieren, dass man Anrufe auf dem privaten Handy während der Arbeitszeit bekommt, trotz eines sehr ausführlichen Überwachungssystems. Macht alles keinen guten Eindruck.
Eine Mitarbeitervertretung gibt es nicht. Absprachen, welche in einem 4-6 Augen Gespräch getroffen wurden, werden kaum oder nur mit viel Aufwand von Seite des MA eingehalten. Es kann zudem passieren, dass die Person, mit welcher man eine Absprache getroffen hat, am nächsten Tag schlicht nicht mehr da ist. Vertrauen aufzubauen fällt extrem schwierig.
Vom Zwischenmenschlichen her ist mir bislang nicht aufgefallen, dass jemand merklich anders behandelt wurde. Allerdings gibt es bei genauerer Betrachtung schon Unterschiede, welche auch direkten Einfluss auf die Arbeitsergebnisse haben.
Einige MA haben Programmzugriffe, welche im Zweifel eine 10-15min dauernde Anfrage über die Vorgesetzten überflüssig machen und einen klaren Vorteil verschaffen. Auch gibt es eine unterschiedliche Behandlung was Callmengen und deren Art angeht. Als MA steht man vor vollendeten Tatsachen, sollte sich mal die persönlich zugeteilte Line ändern. Absprachen gab es dazu bislang nie.
Verkaufshotline, bei der links und rechts mit möglichen Bonis gewunken wird, wenn du deine Moral am besten direkt zuhause lässt. Ich musste bereits Gespräche abgeben, da dort meine moralische Schwelle klar überschritten werden würde, sollte ich den mir gegebenen Anweisungen folge leisten. Sowas wie Kunden gibt es natürlich auch, diese werden aber nicht als denkende Wesen angesehen, vielmehr als ein Geldsack, in dem man doch noch ein paar mehr Löcher reißen kann. Keineswegs ein Einzelfall hier, nur zeigt sich diese Einstellung doch sehr deutlich.
Gelegentlich verirrt sich aber die ein oder andere Perle in die Leitung, aus der ein super interessantes Gespräch entsteht. Das rettet einem meist den Tag.
Pünktliche Bezahlung sowie Kollegenzusammenhalt und die nette Personalabteilung.
Die Punkte sind in den vorherigen Beiträgen deutlich zu erkennen
Fast die komplette Führung reformieren und Versprechungen einhalten. Arbeitsbedingungen sollten mehr arbeitskomfort werden und es würde nicht Schaden ein bisschen respektvoller und vernünftiger mit den Mitarbeiter umzugehen.
Die Arbeitsatmosphäre war gefüllt von Inkompetenz. Gewisse Personen wissen wohl nicht wie man sich normal zu Verhalten hat. Die Mitarbeiter waren alle nett und man hat sich oft gut verstanden. Jedoch waren die Führungspersonale das große Problem, was zur schlechten Atmosphäre beitrug. Vorgesetze übten nichts außer Druck aus und konnten nur Mitarbeiter fertig machen oder anschreien. Lobe hörte man selten und wenn dann nur kurz angesprochen. Es ging nur um die Quote und dem Profit. Jegliche Form von Menschlichkeit sowie Verständnis war fehl am Platz, besonders wenn die Quote am sinken war. Da hat man die Mitarbeiter besonders kontrolliert und systematisch fertig gemacht. Toilettenpausen müssen nachgearbeitet werden und sobald man für 30 Sekunden seinen Arbeitsplatz verlässt um was zu fragen, erscheint der Bildschirmschoner und es wird keine aktive Loginzeit mehr gezählt. Dies wird vom Lohn natürlich schön abgezogen.
Durch die vorherigen Anmerkungen kann man erkennen dass es mehr Schein als sein ist. Versprechungen und ein Ohr für jeden Mitarbeiter ist nichts außer eine Fassade aus Lügen. Die Firma wirbt mit den 3 Prioritäten. 1. Zufriedenheit des Arbeitgeber 2. Zufriedenheit des Arbeitnehmer 3. kurzfristiger wirtschaftlicher Erfolg. Nach meiner Meinung sollte man die dritte Priorität gleichsetzen mit der ersten und das kurzfristig in langfristig umändern. Denn das passt mehr zu dieser Firma. Profit ist alles was da zählt und geht über das Wohl der Arbeiter.
Typisch für ein Callcenter sind natürlich Schichtzeiten. Gewisse Wünsche werden selten bis kaum in Betracht gezogen. Besonders nicht wenn die Quote sinkt bzw. die Verkäufe nicht gut laufen. Urlaube müssen weit hinaus über Monate vorgeplant werden um sie auch genehmigt zu bekommen. Witzigerweise wird unbezahlter Urlaub kurzfristig sofort genehmigt. Kurzfristiger bezahlter Urlaub wird hingegen kaum angenommen. Durch den permanenten Druck der ausgeübt wird, wird auf Überstunden gezählt.
Es ist möglich dort eine Ausbildung als Servicefachkraft für Dialogmarketing. Man sollte sich das jedoch genau überlegen ob man mit diesen Bedingungen 3 Jahre dort seine Ausbildung machen möchte.
Man kriegt etwas mehr als den Mindestlohn. Was gut an dem Lohn war, dass es pünktlich gezahlt wurde. Jedoch musste man oft dann mit der Lohnabrechnung kämpfen, da sehr viele Unstimmigkeiten auftraten, die den Lohn zugunsten der Firma umdrehte. Korrekturen wurden entweder erst Monate später durchgeführt oder erst gar nicht angegangen, da oft ein "sinnvoller" Grund vorliegen musste. Glauben sie mir die Gründe mussten Voraussetzungen erfüllen, die nicht mal annähernd gerecht waren. Ein interessanter Punkt war jedoch die Incentives. Topperformers konnten Provision bekommen bzw. dem Team wird oft 1 Euro mehr zugesprochen bei bestimmten Zielerreichungen. Jedoch wurden diese Incentives nicht immer ausgezahlt und sie wurden sogar am Ende gestrichen, da die Zahlen nicht gut waren und so jeder einfach Pech hatte. Es wird den Mitarbeiter Hoffnung gegeben, und man erzielt gute Ziele und am Ende wird einfach nicht ausgezahlt, weil die Quote nicht gut genug war. Sowas ist einfach nur unfassbar.
Damals beim Bewerbungsgespräch wurde auf das Benutzen von Glasbehälter hingewiesen um so das Umweltbewusstsein zu zeigen. Heute sieht man rein gar nichts davon. Zwar wird auf Plastikbecher verzichtet. jedoch entsteht oft da Müll mit viel Plastik was nicht mal richtig getrennt wird vom anderem Müll.
Der Kollegenzusammenhalt unter den Mitarbeiter war sehr gut, da sie die gleiche Ansicht oft vertretet haben, wenn es um die Meinung zu dem Führungspersonal oder um die Unternehmensphilosophie ging. Man hat sich oft gut verstanden und man hat sich auch untereinander oft geholfen, da oft Coaches die einen helfen sollten entweder zu beschäftigt waren oder nicht auffindbar waren. Es wird jedoch manchmal oft gelästert untereinander was den Zusammenhalt leider oft etwas kaputt gemacht hat.
Mitarbeiter haben sich auch mit den älteren Kollegen gut verstanden. Egal ob jung oder alt man hat sich so gut wie es ging respektiert.
Sowas habe ich noch nie in meinen Leben erlebt und dies ist nicht übertrieben gesagt. Noch nie habe ich so ein herzloses, inkompetentes sowie geldgieriges Führungspersonal gesehen. Dies betrifft nicht alle, aber die meisten davon. Es wird sehr starker Druck ausgeübt und zudem wird einem sehr oft mitzugehört und kontrolliert. Sollte eine Kleinigkeit ihnen nicht passen wird man zu einem Gespräch gebittet, was oft mit Schimpfen und teilweise indirekte Drohungen bepflückt ist. Führungspersonal darf zudem problemlos sein Handy benutzen, was für ein normalen Mitarbeiter tabu ist. Statt einen Mitarbeiter mit einem gewissen Respekt und Anstand zu behandeln, gibt man ihn oft für alles die Schuld man wird fertig gemacht dafür. Zudem üben sie Aufgaben durch was normalerweise nicht ihr Bereich ist,wie aktives reinhören in Gesprächen um danach den Mitarbeiter schön ein Gesprächsprotokoll zu verpassen, wenn es nicht klappt. Lösungsvorschlägen von Seite des Mitarbeiters wird oft nicht wahrgenommen bzw weggedrängt und es gilt nur deren Regeln. Entweder man hält sich dran oder du hast Pech. Dies grenzt stark an einer Diktatur und zerstört nur das Verhältnis vom Arbeitsnehmer und Arbeitsgeber.
Katastrophal. Mehr kann man nicht dazu sagen. Druck ausüben war an der Tagesordnung. Die Abstandsregeln bzw. Hygienemaßnahmen aufgrund von Corona werden nicht immer eingehalten. Man denkt nur durch ein Arbeitsplatz Abstand sowie Glasreiniger, was merkwürdigerweise als Desinfektionsmittel gekennzeichnet ist, würde man sich strikt an die Regeln halten. Das Tragen eines Mundschutzes muss man beim Verlassen einhalten. Die Arbeitsplätze sind manchmal verdreckt und oft tauchen Störrungen auf. Man verlangt von Mitarbeiter oft eine große Anzahl an Verkäufe, die oft nicht immer alle schaffen. Sollte dies nicht machbar sein werden Konsequenzen gezogen und man wird noch mehr unter Druck gesetzt. Man fühlt sich ausgebeutet teilweise. Die Mitarbeiter werden nicht arbeitskomfort behandelt. Manchmal wie Tiere und das ist nicht übertrieben gesagt. Die Computer sind nicht gerade die modernsten und oft funktioniere sie nicht. Es ging mal soweit, dass Mitarbeiter nicht arbeiten konnten, da viele Arbeitsplätze als Abstandsregler genutzt wurden und der andere Rest nicht funktionierte. Man musste tatsächlich warten bis ein Platz frei war und das konnte manchmal dauern. Organisation sieht anders aus.
Wie bereits gesagt war die Kommunikation zwischen den Mitarbeiter sehr gut, zu den Führungspersonal jedoch katastrophal. Man wird manchmal abgewiesen, bzw. Rechtfertigungen werden dort ungern gesehen. Wenn man ein bestimmtes Anliegen hat wurde es oft strikt ignoriert bzw. es wurden Alternativen vorgeschlagen, die nicht mal annähernd sinnvoll waren. Sobald man merkt das man seine Arbeit laut deren subjektiven Sicht nicht richtig macht wird mit Abmahnungen, Gespräche sowie Kündigung gedroht. Gewisse Zeiten, die gutgeschrieben werden müssen, werden aufgenommen aber kaum wahrgenommen. Man muss mehrere Monate hinterher rennen um sie gutgeschrieben zu bekommen.
Eine allgemeine Gleichberechtigung gab es nicht so wirklich. Man merkte schnell dass das Führungspersonal ihre "Lieblinge" hatte. Das waren oft die Topperformers, die viel verkauft haben. Sie profitieren eher mehr vom Lob bzw. von Incentives. Personen, die eher weniger verkaufen wird mehr Druck ausgeübt bzw werden zu oft kritisiert. Genaue Lösungsvorschläge werden nicht gemacht und man wird eher als ein Feind anstatt als ein Freund angesehen, wenn man nicht viel verkauft. Oft wird gesagt dass man ein Team ist, jedoch hat es sich null so angefühlt bei diesen Ungleichheiten. Eine Hierarchie gibt es und sie wird stark missbraucht.
Die Aufgaben sind relativ monoton. Man muss halt dem Kunden etwas verkaufen, selbst wenn es nur ein einfaches Servicesanliegen ist, was nicht mal richtig behandelt wird und eher zu einem Verkaufsgespräch sich entwickeln soll. Es geht nur ums Profit schlussendlich.
So verdient kununu Geld.