13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sich wieder dem Arbeitgeberverband anschließen. Regelmäsige Lohnerhöhungen.
Es wurden innerhalb weniger Tage fast alle ins homeoffice verlagert, die Firma zahlt Zuschläge aufs Kurzarbeitergeld und verteilt gerade Schutzmaske. Im Vorfeld wurden Kantine usw. Getrennt, verschiedene Räume angeboten, Reisen und Besuche eingeschränkt oder freigestellt, einfach super!!!!!
Durch das familiäre Umfeld entsteht kein übermäßiger Druck dadurch, dass man sich ständig kontrolliert fühlt.
Leider nur begrenzt möglich - aber durchaus möglich ;-)
Durch ein Überstundenkonto können selbst Azubis ihre Arbeitszeit anpassen.
Im Branchendurchschnitt
Sind für einen da, wenn sie gebraucht werden - ansonsten wird die Ausbildung i.d.R in den einzelnen Abteilungen und den dort Zuständigen Kollegen durchgeführt. So entsteht ein familiäres Umfeld und man lern alle aus der Firma kennen.
Durch die Kollegen und Zusammenarbeit bei den Aufgaben kann die Zeit wie im Flug vergehen :-) So macht Arbeiten Spaß
Egal ob alt - jung, jung - alt.
Alle treten gegenüber einander mit dem nötigen Respekt auf.
Alles, ist ein perfekter Arbeitsgeber
Er macht alles super, nix schlechres
Habe gott sei dank mometan keine vorschläge
Dass mit dem Arbeitgeber gesprochen werden kann. Er hebt sich nicht von den Angestellten ab. Lob an den Verkaufsleiter!
Die Geschäftsleitung orientiert sich nicht selbstständig an die Angestellten.
Ein bisschen mehr Wertschätzung wäre von Bedeutung, bezogen auf Geschäftsleitung.
Immer lustig und seriös in einem, alle sehr konzentriert und lustig zugleich.
In einem Mittelständigem Unternehemen im allgemeinen ist Karrierechance nicht immer oft da (Siehe Familien-Unternehmen)
Perfekt. Mo. - Do. 8:00 - 17:00 und Freitag`s bis 14:15. eine normale 38,5 Stunden Woche.
Ausbildungsvergütung ist im Durchschnitt, man kann sich nicht beklagen. Vor allem das Weihnachts-, Urlaubsgeld sowie der Fahrtkostenzuschlag.
Ausbilder war immer für ein Wort zu sprechen und hilfsbereit. Hätte etwas strenger sein können :)
Ist da, Kollegen sehr nett und Verkaufsleiter sowie "normale Verkäufer" gleich behandelt
Vielfältig und macht Spaß. Papier ist sehr Interessant, vor allem in dieser Breite.
Viel Variation im Betrieb, erstes Lehrejahr durchgeht man alle Abteilungen. Ab dem 2 Lehrjahr sitzt man im Verkauf und hat viel Kunden-/Lieferanten Kontakt
Respektiert werde ich immer, und in diesem Sinne ist gemeint, dass Teamleiter gleiche Ansprüche wie Azubi`s haben
Die mittlere Führungsebene überdenken/austauschen. Azubis versuchen zu halten, anstatt sie zu vergraulen.
Viele gute Leute sind bereits weg, nachbesetzt wird entweder gar nicht, oder mit Azubis. Das klingt natürlich erst mal gut; da aber diese meist wegen schlechter finanzieller Anreize auch bald das Weite suchen ist die Situation eher bescheiden.
Das Image der IGEPA war immer hervorragend. Mittlerweile hat auch hier die Realität die Firma eingeholt.
40-Stunden Woche, minimale Gleitzeitmöglichkeiten. Home-Office nicht möglich, ansonsten allgemein relativ starre Strukturen.
Flache Strukturen, wenig interne Weiterbildungsmöglichkeiten. Ja, es gibt eine IGEPA-Akademie, die aber ihres Titels nicht würdig ist.
Eher mittelmäßig, für bayrische Verhältnisse eher schlecht.
Zusatzaufgaben werden nur äußerst selten finanziell gewürdigt.
Produktseitig auf jeden Fall in Ordnung. Was den eigenen Betrieb angeht, eher verbesserungswürdig. Mülltrennung (alleine Papiermüll) wäre schon mal ein Anfang.
Der Kollegenzusammenhalt war größtenteils gut. "Nett sein" hilft aber auch nichts, wenn in jeder Abteilung die typischen Arbeitsverweigerer und Nörgler sitzen.
Hier schlägt das Pendel von "überaus zuvorkommend" bis zu "diesen verdienten Mitarbeiter servieren wir ab".
Im Vertrieb absolut gruselig. Gerade ein Vertriebsleiter sollte ehrlich, direkt und auch motivierend sein. Den Mitarbeitern aber immer den "Kümmerer" vorspielen, bei der Geschäftsleitung das genaue Gegenteil verkörpern ist das Letzte was man braucht.
Weder sonderlich gut, noch schlecht.
Vieles erfährt man nur über den Flurfunk. Die GL zeigt sich äußerst selten.
Die mittlere Führungsebene muss dringend erneuert/ersetzt werden.
Durch die ständig schrumpfende Belegschaft steigt natürlich das Arbeitsaufkommmen... und die Stellen werden entweder gar nicht oder durch (unerfahrene) Azubis nachbesetzt. Dadurch ist das Klima eher schlecht.
Die besten Leute gehen oder sind bereits längst weg. Mitläufer werden von der schwachen Führung geschützt, um selbst nicht aufzufallen.
40-Stunden-Woche. Ziemlich starre Arbeitszeiten. Keine Teilzeit für Mütter. Kein Home Office.
Weiterbildung? Ein Fremdwort. Kümmert man sich nebenher nicht selbst um etwas, gibt es von der Firma definitiv keine Unterstützung.
Durch die flache Struktur gibt es hier kaum Aufstiegschancen. Da viele Positionen durch das Peterprinzip schon vergeben sind, wird der Aufstieg schwierig.
Keine Mülltrennung. Ja, nichtmal Papiermüll wird in diesem Papiergroßhandel getrennt.
Feedback über die eigene Arbeit ist eher nicht existent, oder die Vorgesetzten haben überhaupt keine Ahnung, was die Mitarbeiter eigentlich machen. Um selbst nicht in die Schußlinie der Geschäftsführung zu geraten wird sich hier gerne geduckt.
Bis auf ein paar Büros und Bereiche im Gebäude, die für den äußeren Schein etwas aufgehübscht wurden, ist die Einrichtung teilweise in den 90ern stehengeblieben. Gute Bürostühle findet man nur selten, die Leute benutzen Papierriese als Monitorerhöhung.
Kommunikation ist hier ein Fremdwort. Unternehmensnews hört man eher durch Zufall oder den Flurfunk.
Er zahlt rechtzeitig
Die GL weiss garnicht was im Lager Passiert, es wird alles verdeckt gemacht.
Der Geschäfstfürher sollte mal einen Kvp machen und einmal komplett unstrukturieren.
Im Eimer
Keine karriere
Unterm Niveau
Sowas gibts dort nicht, kein mitteinander nur jeder gegen jeden
Unter aller S..
Dazu möchte ich mich nicht äussern, ausser zu sagen unfair alles
Sehr schlecht, keine hilfreichen betriebsmittel vorhanden
Nichts der art
Es gibt keine gleichberechtigung, was vorgesetzter sagt zählt andere meinungen werden nicht gezählt
Dass die Geschäftsleitung sehr rückständig bezüglich Homeoffice ist. Es wird kein Wert auf fähige Mitarbeiter gelegt sobald. Das Hauptaugenmerk liegt seit einiger Zeit auf „billige Mitarbeiter“.
Man bekommt, wenn überhaupt, nur selten eine Rückmeldung bzgl seiner Leistung. An Kommunikation fehlt es oft leider gänzlich.
Leider wird immer wieder hinter dem Rücken von Kollegen gehandelt, um sich bei Führungskräften in den Vordergrund zu stellen.
Bei Änderungen wird oft über den Köpfen der Mitarbeiter hinweg entschieden, die ohne Rückfrage nicht realistisch umgesetzt werden können.
Kommunikation wird dort leider sehr klein gehalten. Über Änderungen wird oft nur spärlich oder zum Teil gar nicht informiert, so dass man vieles nur über den Flurfunk erfährt.
Es gibt Beispiele, die die Schwierigkeiten des Wiedereinstiegs nach der Elternzeit verdeutlichen.
Bei meiner Stelle ist es teilweise möglich die Ausgestaltung des Aufgabengebietes in gewisser Weise zu beeinflussen. Allerdings sind die Aufgaben nicht gerecht verteilt. Bzw wird die Umsetzung der Aufteilung nicht überwacht.
Eigenständiges Denken wird belohnt
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