Finger weg…
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Scheinheiligkeit. Unfaire Behandlung. Gehört werden nur die, die sich gut verkaufen, egal was sie dem Unternehmen dann bringen. Keine offene Kommunikation. Familienbande. Die „Entsendung“ aus aus dem Konzern.
Verbesserungsvorschläge
Ich wäre dankbar für offene Worte, wie lange es noch dauert, bis die Tore zugesperrt werden (müssen).
Arbeitsatmosphäre
Jeder hat Angst der Nächste zu sein der gehen muss. Unangenehme Themen anzusprechen ist nicht erwünscht, man wir sofort als „Störer“ abgestempelt.
Kommunikation
Halb gare Chaka-Veranstaltungen und Ansprachen, bei den man den vortragenden GFs ansieht, dass sie selber nicht an ihre Worte glauben, Halbwahrheiten und nichts Konkretes. Kommuniziert wird nur mit vorgehaltener Hand.
Kollegenzusammenhalt
Das war mal. Mittlerweile arbeitet Jeder gegen Jeden, um nicht der Nächste auf der schwarzen Liste zu sein. Tendenz weiter fallend.
Work-Life-Balance
Mit dem Motto „Bevor ich einen Fehler mache, mache ich lieber gar nichts“, kann jeder pünktlich gehen. Zustand der Projekte oder des Unternehmens egal.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe. Dieser erlauchte Kreis sitzt permanent in ergebnislosen Meetings, arbeiten müssen sie zum Glück nicht. Druck wird unmittelbar nach unten gereicht.Und wer irgendeine Form der Dankbarkeit, Wertschätzung oder auchnur ein paar nette Worte erwartet, sucht sich lieber ein anderes Unternehmen.
Interessante Aufgaben
Waren es vielleicht mal, kann mich aber nicht mehr erinnern.
Gleichberechtigung
Es gibt einige Gleiche unter Gleichen.
Umgang mit älteren Kollegen
Geduldet. Es hört aber auch niemand auf sie.
Arbeitsbedingungen
Klimaanlage. Wenigstens arbeitet überhaupt jemand.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Thema bei ABUS.
Gehalt/Sozialleistungen
Der einzige der seit Jahren gute Geld bekommt ist der Anwalt von ABUS Security-Center. Er hat aber auch sehr viel zu tun, die unliebsamen Leute aus dem Unternehmen zu holen.
Image
Leider verzerrt. Intern ist nun wirklich keine Sicherheit mehr zu verspüren.
Karriere/Weiterbildung
„Karriere“ macht der, der zur Familie gehört, eine „dienende Grundhaltung“ (Zitat) hat, aber in jedem Fall männlich sein muss.