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Acando 
GmbH
Bewertung

Arbeitgeber mit Wohlfühlfaktor je nach Projekteinsatz

3,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 bei Acando GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Weiterbildung ist möglich, Probleme können grundsätzlich angesprochen werden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die eigentliche Firma sieht man viel seltener als den Kunden. Wer in der Firma was werden will, muss sich wichtig tun und Freizeit investieren. Wer nur seine 40 Stunden im Projekt arbeitet verdient zwar gut für die Firma, das wars dann aber auch.

Verbesserungsvorschläge

Das Vergütungsmodell für den variablen Anteil gerechter gestalten, Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter ausbauen.

Arbeitsatmosphäre

Großraumbüros mit ordentlicher Atmosphäre. Meistens ist man ja eh nicht da, sondern beim Kunden.

Kommunikation

Die Mitarbeiterzeitung wurde leider eingestellt. Das 08/15-Intranet wo man sich wichtigtuen kann, kann diese Lücke leider nicht füllen.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man die Kollegen trifft, ist der Umgang in der Regel fair. Die meisten kennt man aber nur von den Info-Veranstaltungen und Bereichsmeetings.

Work-Life-Balance

Überstunden sind die Ausnahme. Flexibilität ist wohl hauptsächlich vom Projekteinsatz abhängig.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten mir gegenüber war immer fair. Eigentlich konnte man alles offen ansprechen.

Interessante Aufgaben

Je nach Projekteinsatz.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist okay. Teilzeit z.B. wegen kleiner Kinder wird aber nicht gerne gesehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man nimmt an der ein oder anderen Veranstaltung teil.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist okay, Altersvorsorge und Sabbatical sind möglich.

Image

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Karriere/Weiterbildung

Zertifizierungen auf Firmenkosten sind nötig. Wer intern weiterkommen will, muss aber Freizeit investieren.


Arbeitsbedingungen

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