6 von 127 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Dass man schon manchmal das Gefühl hat, man will im Management etwas bewegen.
Dass letztenendes nichts dabei rumkommt. Hallo, Acando, wacht mal auf! Baut Euer Potenzial aus!
- Auf den Markt hören.
- Aktive Produktentwicklung betreiben.
- Offensiver in der Werbung sein.
- Abteilungen zusammenbringen.
- Image schaffen!!!
Derzeit schlecht. Viele, wenn nicht sogar die Mehrzahl der Mitarbeiter ist hoch unzufrieden.
Das größte Problem: Dieses Unternehmen hat keines. Weder schlecht noch gut. Wer kennt das Unternehmen schon? Somit leider nur ein weiteres Systemhaus von vielen, ohne Wiedererkennungswert.
Um die Ziele zu erreichen die notwendig sind, damit es hier auch monetär Spaß macht zu arbeiten, muss man einen großen Teil seiner Freizeit opfern.
Das Angebot ist da. Qualität ist ok.
Marktüblich, mehr nicht. Rechnet sich häufig aber nicht bei dem zu leistenden Einsatz.
Wohl vorhanden, könnte aber ausgeprägter sein. es gibt zumindest gute soziale Aktionen, aber nichts dauerhaftes meines Wissens nach.
Mit den meisten Kollegen kommt man gut aus, aber es gibt auch sehr viele Einzelkämpfer und Kollegen, bei denen man aufpassen muss, wie man sich äußert.
Ältere Kollegen werden mit nicht so anspruchvollen Aufgaben betreut oder nehmen an Kernthemen nicht mehr teil.
Es gibt wenig auszusetzen.
Nötigste Ausstattung, diese ist aber ok. Um so manche Ausstattung die woanders selbstverständlich ist muss aber gekämpft werden.
Nur das nötigste wird weitergegeben. Es gibt zwar Jahreskickoffs mit den Vorhaben des Unternehmens, aber die unterjährigen Änderungen werden nicht mitgeteilt.
Wenig Frauenanteil in Beratung, Vertrieb und Management. Aber das ist wohl normal in dieser Branche.
Sie köönte viel Spaß machen, wenn nicht so viele Dinge den Arbeitsablauf behindern würden, die nicht ins eigentliche Arbeitsgebiet gehören.
Vorgesetzen verhalten, Internes Marketing, Weiterbildung, Projekte
Überdenken des Gesamtumgangs mit Mitarbeiter
Ziele der Mitarbeiter
Weiterbildung
In Projektteams vorhanden, im Standort - keine Ahnung war ich 2 Tage, danach immer beim Kunden
sinkt
In der Freizeit wird auch mal gern verlangt sich kostenlos zu betätigen für die Firma z.B. Schulungpowerpoints etc.
unterirdisch - durch ständigen Projekteinsatz kann es hier gar keine Weiterentwicklung geben. Zum Teil wird ein Junio Consultant mal ebend zum Consultant. Weiterbildung gabs nicht
Kollegen schreiben in die interne "Zeitung" gerne Berichte über Projekte die sie gar nicht selbst verantwortet haben. Sehr viel internes Marketing um gegenüber den anderen Kollegen besser dar zustehen. Vorgesetzen fragen gar nicht nach dem Inhalt.
Hier wird schlecht zwischen Management und den Kollegen + 45 und den jungen vermittelt.
Ziele sind meistens anhand von Produktivraten gebunden die ich als Mitarbeiter nicht beeinflussen kann.
Kommunikation von Projekten in das eigene Management wird nicht gefordert. Vorgesetzte wissen nicht was und welche Projekte durchgeführt werden.
Der Mitarbeiter ist hier sehr viel in der Bring-Schuld, muss ständig sein Bewerberprofil ( ähnlich wie Lebenslauf pflegen) wird gern aufgehübscht
Beim Kundeneinsatz sieht man keine Räume von der eigenen Firma
Schlechte Kommunikation . Projektberichte in der internen Zeitung sind zum Teil einfach nur falsch.
Da die Projekte beim Kunden ablaufen, bekommt man als Angestellter eher hier ein Lob als von der eigenen Führungskraft - Die wissen gar nicht um die täglichen Aufgaben
Modernes Unternehmen - nicht zu groß, nicht zu klein.
Ich bin/war immer sehr zufrieden mit dem Unternehmen:
Wohlfühlfaktor - sehr gut
Kompetente Kolleginnen/Kollegen, persönlicher und offener Umgang, Anerkennung der erarbeiteten Ergebnisse, Gestaltungsfreiräume, Teamgeist
Aktuell zu viele schlechte Bewertungen, die nicht zu meinem Bild von Acando passen.
Die eigenen Stärken mehr vermarkten!
Trägt die Firma dazu bei, dass ein gutes Betriebsklima herrscht? Ja, es gibt z.B. Firmenveranstaltungen mit Partnern; Team- und Kick Off Veranstaltungen; Offene Kommunikation; eine Firmenzeitung; handgeschriebene Geburtstagskarte vom GF. Es gibt einen von den Mitarbeitern gestalteten Foto-Wandkalender, der sehr gut auch bei Partnern und Kunden ankommt
Gehst Du gerne in die Arbeit? Ja.
Genießt das Unternehmen einen guten Ruf? Ja, ich denke schon. Würdest Du Deinen Freunden das Unternehmen weiterempfehlen? Ja, habe ich schon gemacht. Bist Du stolz darauf dort zu arbeiten? Ja, macht Spaß. Viel Entfaltungsspielraum, international aktives Unternehmen, gute Projekte und Kunden.
Bewegen sich die Arbeitszeiten im normalen Rahmen? Ja, die geregelten Arbeitszeiten sind ein echter Vorteil bei Acando im Vergleich zu anderen. Kannst Du jederzeit den Urlaub konsumieren und auch längere Zeit am Stück? Im Normalfall schon, hängt von den Kunden-Projekten ab. Wird auf die Familie Rücksicht genommen? Ja, ich nehme Acando als sehr familienorientiert wahr. Es gibt viele Mitarbeiter mit Kindern.
Wie steht es um die Karriere-Perspektiven im Unternehmen? Bei flachen Hierarchien ist das immer ein Thema. Hierarchisch Karriereorientierte sind evtl. woanders besser aufgehoben. Kein Up or Out! Interne Stellenausschreibungen.
Weißt Du über die Kriterien für beruflichen Aufstieg Bescheid? Ja, z.B. im Mitarbeitergespräch sprechen wir darüber; im firmeninternen wiki sind die Betriebsvereinbarungen einsehbar. Wirst Du durch Weiterbildung gefördert? Ja.
Zahlt Dir die Firma ein zufriedenstellendes Gehalt? Ja, plus erfolgsorientierte Komponenten. Werden Sozialleistungen geboten? Ja.
Wie steht es um das Bewusstsein für Umwelt & Soziales? Es gibt Ansätze, Spielräume können genutzt werden. Acando unterstützt die Aktion Mensch. Zu meinem Geburtstag bekomme ich regelmäßig ein Jahreslos.
Arbeiten die Kollegen gut zusammen? Ja, es gibt einen gesunden Wettbewerb unter den Teams. Gehen sie ehrlich und direkt miteinander um? Ja, es gibt eine Vertrauenskultur. Herrscht Hilfsbereitschaft vor? Ja, wird auch gut in den Kunden-Projekten sichtbar.
Werden langdienende KollegInnen geschätzt und gefördert? Ja. Werden ältere Mitarbeiter eingestellt? Ja, wenn sie zum Team passen. Gibt es überhaupt Kollegen 45+? Ja, recht viele. Letztes Jahr sind zwei in Rente gegangen.
Wie verhalten sich die Vorgesetzten in Konfliktfällen? Fair. Absprachen werden dokumentiert.
Setzen sie realistische Ziele? Ja. Nachvollziehbare, dokumentierte Bewertungskriterien. Treffen sie klare und nachvollziehbare Entscheidungen? Ja.
Entsprechen die Arbeitsplätze den Aufgaben? Ja, das hängt auch vom Kunden ab, bei dem die Projekte laufen.
Sind sie auf dem neuesten Stand der Technik? Ja, in der IT kann esnatürlich immer noch neuer sein.
Sind Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel angenehm? Ja, es gibt sogar Trainings zur Arbeitssicherheit, Ersthelfer, Brandschutzhelfer ...
Gibt es regelmäßige Besprechungen wo über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne informiert wird? Ja, transparente Kommunikation in Team-, Bereichs- und übergeordneten Meetings. Es gibt eine Mitarbeiterzeitung. Erhälst Du die notwendigen Informationen für Deine Arbeit? Ja, ich muss mich natürlich auch selbst kümmern.
Haben Menschen jeglichen Geschlechts, Religion, Hautfarbe, sexueller Orientierung dieselben Aufstiegschancen? Ja, kein anderer Fall bekannt.
Wird die Frauenquote eingehalten? Es gibt qualifizierte Beraterinnen und Mitarbeiterinnen, auch in Führungspositionen. Könnten sicherlich mehr sein. Werden Wiedereinsteigerinnen benachteiligt? Nein, nicht bekannt.
Ist die Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt? Ja, hängt auch von einem selbst ab.
Hast Du Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes?
Wer sich einbringen will, hat gute Chancen - viele Gestaltungsspielräume.
Kannst Du Dir die Arbeit selbst einteilen? Ja - Absprachen mit Kunden und Managern berücksichtigen.
Sprecht mit den Kollegen, überdenkt Führungsstrategien.
Viele haben sehr gute Ideen, die aber nicht gehört werden.
Und das nicht, weil sie die Ideen nicht äußern.
Kaffee und Kickertisch sind nicht das non plus ultra.
Die Firma trägt wenig zu einer guten Atmosphäre bei.
Spannungen im Management oder Teamleitung werden gerne nach unten durchgereicht.
In Hamburg innerhalb der Tech-Branchen bekannt, jedoch nicht über alle Maßen geschätzt. Eine IT-Beratung, wie es noch 2-3 weitere in ähnlicher Größe in der Stadt gibt.
Aufstieg ist schwer. Und wenn er gelingt, ist er auch oft nicht mit gehaltlicher Aufbesserung verbunden, obwohl man offensichtlich einen größeren Aufgabenbereich oder Know-How zu bieten hat als vorher.
Die (freiwillige) Mehrarbeit für die Expert-Groups wird oft nicht geschätzt, geschweige denn gefördert.
Grundgehalt ist in Ordnung, der Bonus ist variabel und richtet sich nach fakturierbarer Zeit. Keine Projekte, kein Bonus.
Die Firma sponsort die Jugendarbeit eines Fußballvereins im Norden Hamburgs irgendwo.
Die Kollegen kommen überwiegend gut miteinander aus. Man weiß, dass man zusammen gehört, alle sitzen "im gleichen Boot". Man ist quasi im Leid vereint.
Bei projektlosen Kollegen herrscht oft Zynismus und Ironie.
Oft wird nicht ehrlich kommuniziert.
Mitarbeiter werden oft vor vollendete Tatsachen gestellt, ohne vorher Möglichkeiten zur Einflussnahme zu erhalten.
Großräume mit alter Ausstattung. Die Tische sind riesig, Platzmangel gibt es nicht. Teils große Geräuschentwicklung, das freut den Entwickler besonders.
Leider verbringt man u.U. viel Zeit dort, weil es keinen Projekteinsatz gibt.
Es gibt Bereichsmeetings und dergleichen. Wahres wird dort selten vermittelt, schlechte Nachrichten werden als Erfolg zu verkaufen versucht. Selbst den eigenen Mitarbeitern gegenüber.
Im Projektgeschäft hat man naturgemäß wenig Einfluss auf die Gestaltung der eigenen Aufgabe. Die Aufgabe muss fertig werden, das ist die gestalterische Freiheit.
Keiner muss etwas machen. Wo zu auch. Wird ja doch nicht honoriert.
Keine Linie, kein Konzept.
Zu hauf vorliegende Verbesserungsvorschläge einfach mal umsetzten statt sich immer alles nur schön zu reden.
Image? Welches Image?