13 von 48 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Aufgabenspektrum, das Arbeitsumfeld, die soziale und die Lohnkomponente. Wenn sich mir nicht eine spannende neue Aufgabe in einer höheren Hierarchiestufe geboten hätte, wäre ich der Actech GmbH weiter treu geblieben.
Jeder Arbeitgeber hat stärken und schwächen. Es gibt nichts gravierendes was eine negative Bewertung rechtfertigen würde.
Es sollte alles etwas zeitnaher angegangen werden, der Mitarbeiter möchte nicht 8 Wochen auf eine qualifizierte Antwort warten. Der Kontakt zum Personal muss intensiviert werden. Die Wertschätzung der mittleren Führungsebene, welche den Druck von unten sowie oben tagtäglich spürt und abfängt könnte etwas besser sein.
Die Arbeitsatmosphäre ist meiner Meinung nach besser als ihr Ruf. Viele Dinge sind selbstverständlich und werden nicht mehr geschätzt. Man kann sich seine Arbeitsatmosphäre auch selbst zerstören in dem man permanent negativ ist.
Das Image ist leider aufgrund vieler einzelner gekränkter Eitelkeiten nicht ganz so gut. Oftmals höre ich nach meinem selbstgewähltem Abgang das sich Fachkräfte auf gar keinen Fall bei Actech bewerben würden. Ich denke hier muss sich jeder selbst ein Bild machen. Ich kann das negative Image nach meinen 11 Jahren nicht bestätigen.
Wer es schafft nicht zu viel im Kopf mit nach Hause zu nehmen der kann bei Actech eine gute Work-Life Balance realisieren.
Da kann was getan werden. Den Großteil meiner Weiterbildung habe ich auf eigene Rechnung in Freizeit geleistet. Das war aber auch mein Wunsch.
Nicht Tarifniveau aber für den Raum Freiberg gute Bezahlung mit diversen Zusatzleistungen.
Auch Umwelt und Sozialbewusstsein findet große Beachtung. Verbessern kann man immer etwas.
Auch der Zusammenhalt der Kollegen in den einzelnen Teams ist für meine Begriffe vernünftig. Zwischenmenschliche Probleme sind nicht auszuschließen, jede Firma bildet den Querschnitt der Gesellschaft ab.
Ja die älteren Kollegen.... Nicht immer einfach aber wertvolle Wissensträger. Ich denke da kann man noch das eine oder andere Verbessern.
Passt, jeder hat mal einen schlechten Tag. Der sollte nicht die umfassende Bewertung bestimmen. Allerdings könnte man auf Anregungen, Fragen und Bedürfnisse etwas schneller reagieren. Und wenn man es im Ernstfall delegiert.
Alles modern, was man benötigt wird auf Anfrage gestellt.
Die Kommunikation befand sich zum Ende meiner Tätigkeit auf einem guten Weg. Kommunikation kann immer und überall verbessert werden da ist die Actech kein Einzelfall.
Frauen werden meiner Meinung nach nicht benachteiligt.
Das Produktspektrum ist natürlich super, man kann ständig neue Teilespektren kennenlernen.
moderne Ausstattung
Obst und Gemüse Tag
jährliche Weihnachtsfeier
pünktliche Lohnzahlung
Kommunikation verbessern
Gleiche Regeln für alle und Beendigung der zwei Klassengesellschaft
Vetternwirtschaft beenden, wobei dann viele Mitarbeiter Ihren Hut nehmen müssten
Die Mitarbeiter mit ins Boot holen und nicht immer Stur über alles hinweg entscheiden
Neue Ausbilder!!!
Kommt wahrscheinlich auf die Abteilung an.
Während der Ausbildung haben Berufsschulkollegen aus anderen Firmen die Actech als Lästerfirma Tituliert, ich glaube das trifft es ganz gut. Es wird sehr viel über andere hergzogen.
Wenn man sich mit dem Schichtsystem arangiert, dann alles i.o.
Sollte man die Absicht haben sich, innerhalb der Firma, nach oben arbeiten zu wollen, kann ich nur davon abraten. Die Geschäftsführung und Teile der Teamleiter sind alle miteinander Verwand oder Verschwägert, was schon vieles aussagt!
Von Studenten über Techniker bishin zu Meister, haben wir einige die seit Jahren vergebens auf eine Stelle hoffen.
Wer einen guten Drat zur GF hat, der hat natürlich alle Chancen.
Dies geht sogar soweit, dass ehemalige Mitarbeiter zurück kommen und innerhalb kürzester Zeit ihren alten Posten wieder inne haben, indem man ein Stelle neu erfindet!
Das lustige ist, diese Stellen werden intern gegen Abend ausgeschrieben und der besagte Mitarbeiter gibt seine Bewerbung ab. Am nächsten Tag ist dann bereits Bewerbungsstop. In meinen Augen nicht zumutbar!
Nach Jahre langen betteln hat man es geschafft das Jobrad einzuführen.
Eden Red Card
Obst und Gemüse Tag
Weihnachtsgeld
Nach Einführung eines Gehaltssystem, muss man echt gut bei der Einstellung verhandeln, danach sind Gehaltserhöhungen nur noch über ein Bewertungssystem zu erreichen. Wenn dein Vorgesetzter dich nicht mag wird es schon recht dünn mit einer guten Bewertung und die damit verbundene Erhöhung.
Nach Einführung eines neuen "agilen" Arbeitssystems, herrscht ein raues Klima innerhalb der Firma, da die Mitarbeiter nicht mehr gleich behandelt werden (z.B. ich muss meine Raucherpause chippen und andere nicht). Man hat es geschafft, innerhalb von einem Jahr, eine zwei Klassengesellschaft zu machen, wo man sich fragt wozu wir einen Betriebsrat haben?
Dadurch sehr viel Unmut innerhalb und Abteilungsübergreifend. Man muss stark aufpassen was man sagt, da alles auf die Goldwaage gelegt wird. Am besten man bleibt für sich, damit lebt man relativ ruhig.
Vorsichtig ausgedrückt... man holt noch raus, was raus zu holen ist. Mehr Rücksicht wäre ab und an nicht schlecht.
Schichtleiter nutzen gerne mal Ihre Position aus und demonstrieren Ihre Macht. Teamleiter in meinen Augen nicht existent... Sieht man wenn es gut geht 1x im Monat.
Angesprochene Probleme werden solange totgeschwiegen und ausgessesen bis keiner mehr darüber redet. Die früheren Teamleiter Rundgänge gibt es nicht mehr, da dieser kein Interesse an unangenehmen Fragen hat.
Soweit gut ausgestattet, alles auf einem guten Niveau.
Die Halle innerhalb der Produktion ist allerding eine reine Fehlplanung wo man Millionen versenkt hat. Auf engsten Raum hat man alles mit Bearbeitungszentren vollgestopft. Im Keller Funktionieren die Demmplatten in der Wärmebehandlung nicht richtig, was dazu führt dass man eine Etage darüber die Temperatur von 20 Grad im Messraum nicht halten kann.
Dazu trägt auch bei das man einen Mitarbeiter hat, der für Umbauten u.ä. zuständig ist, der mit knadenloser Inkompetenz glänzt. Das geht soweit, das dieser nicht einmal in der Lage ist, einen Zollstock zu benutzen und einfachste Sachen, wie Rolltore, falsch bestellt oder Abläufe an die falsche Stelle setzt.
Quasi nicht existent, bzw. vieles durch den Buschfunk.
Kaum Serienteile, immer wieder neue Aufgaben.
- gute Arbeitsatmosphäre (in meiner Abteilung)
- Bemühung um Nachwuchs
- vergleichsweise moderne Ausstattung
- harte körperliche Arbeit
- Lohn ist für die geleistete schwere körperliche Arbeit absolut lächerlich bzw. eine Frechheit (Mindestlohn) - Stundenlöhne "normal" Angestellter unterscheiden sich auch nicht groß von - absolute Ostklitschen-Mentalität in dem Bereich
- Mitarbeiterbenefits sind quasi nicht existent
- Werkstudenten/ studentische Aushilfskräfte in der Produktion müssen eigene Arbeitsbekleidung mitbringen (zeigt den Stellenwert)
- Lehrlinge werden in der Produktion als billige Arbeitskräfte (aus)genutzt/ führen eintönige Aufgaben durch bei denen kaum was gelernt wird (Lehrling Industriemechaniker z.B. wird über den gesamten Ausbildungszeitraum in die Putzerei gestellt und darf Gussteile schleifen).
- faire Löhne zahlen ! (Das Geld wäre da)
- Mitarbeiterbenefits einführen
Für eine Gießerei vergleichsweise interessante Aufgaben mit guten Arbeitsbedingungen. Auf Dauer allerdings körperlich schlauchend und langweilig.
Mindestlohn für Werkstudenten.
Ideen, Meinungen und Vorschläge der hochqualifizierten Mitarbeiter der mittleren Leitungsebene nicht als Bedrohung der eigenen Pfründe ansehen, sondern als Versuche Verbesserungen einzubringen. Um wirklich seiter gut zu existieren, sollte die Vetternwirtschaft der GF aufhören.
gutes Verhältnis innerhalb der Bereiche, wenn man der Liebling der GF ist, dann läufts, wenn man es beider GF "versch...", dann kann am eigentlich seinenn Hut nehmen, wenn man
nicht selber kündigt, wird man rausgeekelt oder seitens der GF rausgemobbt.
ganz ok, aber als mittlere FK hann man seine ÜS eh nicht absetzten...so gesehen, ist die Work-Life-Balance eher eine Work-more Work-Balance
ist vorhanden
ganz ok, wenn aber ein Kollege / eine Kollegin auf der Abschussliste der GF steht, dann machen alle mit, um sich bei der GF Liebkind zu machen
ganz ok, allerdigs wer keine Leistung mehr bringt, fliegt über kurz oder lang unter tw. sehr seltsam anmutenden Gründen
unterirdisch - naja - ging nur über das Gericht zu klären.....
moderne Maschinen
Infos kommen mehr durch Zufall zu den Kollegen
Frauen verdienen immer noch deutlich weniger als Männer troztz gleicher oder besserer Qualifikation und Fähigkkeiten
das ist das Einzige wo niemnad meckern kann, die Aufgaben die AcTech übernimmt sind tw. atemberaubend
ACTech macht vieles anders als Andere - und dadurch oft besser!
Weltmarktführer
Alphatier. Wenn alles gut läuft, viel Raum zur Selbstverwirklichung.
Teilweise veraltete Technik. Anstrengendes Großraumbüro ohne Abschottung zum konzentrierten Arbeiten.
Kommunikation ist über alle Hierarchien hinweg sehr offen und einfach
das familiäre Arbeitsklima
entspannte Arbeitsatmosphäre, alle per Du
Weltmarktführer im Bereich Guss-Prototypen
durch das flexible Arbeitszeitkonto passt das
Englisch Unterricht, Möglichkeiten an der Mitarbeit in Arbeitskreisen,
Für die Gegend ganz ok. Lohn ist pünktlich. Arbeitgeber bezuschusst BU und private Rente. Leider kein Weihnachts- und Urlaubsgeld
lokal sehr engagiert
hier herrscht ein hervorragendes "WIR" Gefühl
keinerlei Probleme
jederzeit ein offenes Ohr
flexible Arbeitszeiten möglich
Kommunikation auf kurzem Weg zum Vorgesetzten sind möglich, ansonsten auch über Newsletter und internen Gesprächsrunden
abwechslungsreich und interessant
Ist echt abwechselungsreich
Die Lehrlinge auch mal fragen nach ihrer Meinung. Nicht nur wundern, dass keiner übernommen werden will.
Die Angestellten sind die Ausbilder. Können sie dich leiden ist alles gut. Können sie das nicht oder man bekommt immer wieder die, die keinen Bock auf Lehrlinge haben, hast du Pech.
Ist halt unterschiedlich, macht schon auch Spaß
Unterschiedliche, manche wollen den Azubis echt was beibringen, andere bekommen nichtmal eine Begrüßung zu Schichtbeginn auf die Reihe, für die ist man wie Luft. Auch im 3. Lehrjahr.
Sehr interessantes Aufgabenfeld und interessante Bauteile, gut ausgestattet
Allgemein eine bessere Kommunikation, damit wäre viel getan.
Sehr unterschiedlich, selbst innerhalb einer Abteilung. In manchen Abteilungen herrscht tatsächlich Resignation, aus anderen hört man nur selten Negatives.
Das Gehaltssystem ermöglicht keine nennenswerte Gehaltssteigerung und ist nur schwer zu durchschauen.
Selbst leitende Angestellte können keine abschließende Antwort geben.
Sehr unterschiedlich. Manche Kollegen sind nicht viel mehr als anwesend-und werden z.T. auch so behandelt.
Mit den meisten lässt sich jedoch sehr gut arbeiten.
Mehr der Kumpel-Typ als ein Vorgesetzter
Zum Teil werden projektbezogene Informationen nur sehr schleppend oder garnicht weitergegeben, obwohl sie sehr wichtig sind.
Teammeetings sollen regelmäßig stattfinden, was bei uns jedoch nicht der Fall war.
Die Produkte.
Personalmanagement.
Kindergartengehabe ablegen. Personalführung überdenken. Innovativer und offener werden. Den riesigen und schwerfälligen Planungsapparat (Wasserkopf)dezimieren.
eine flache Hierarchie sieht anders aus. Wenig Raum für Innovation. Alltag ist von Schwerfälligkeit und Inflexibilität geprägt. Wenn alles nach Plan läuft, passt es. Wenn man mal was anders machen möchte... "das haben wir schon immer so gemacht, bleibt so".
die einen sagen so, die anderen so.
Flexibel ist anders. Aber schlimmer geht`s immer. Urlaubswünschen wird meist stattgegeben, wenn irgend möglich. Das Jahresarbeitszeitkonto ist schlichtweg ein Witz und keiner weiß einen Ausweg aus der Misere. Minus-Zeiten werden nicht nach Arbeitgeber-/Arbeitnehmerverschulden getrennt erfasst. Somit schleppt man 2 Jahre alte "angeordnete" Minusstunden mit sich rum.
Das Lohnsystem (ja, das neue) ist nix. Jeder Neuankömmling sollte sich so teuer wie möglich verkaufen. Eine spätere Steigerung ist eher im Bereich einer Tankfüllung angesiedelt. Brutto.
Inflationsausgleich gibt es nicht.
Urlaubs oder Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Fahrtkostenbeteiligung gibt es nicht.
Steigerung des Personalbudgets wird willkürlich ohne feste Bindung zum Unternehmenserfolg festgelegt.
Es gibt monatlich eine kleine, abgabenfreie Pauschale ausgezahlt. Umzugskosten werden erstattet. That`s it.
Allerdings: Lohntüte kommt pünktlich und stetig.
passt.
Wischi Waschi trifft es wohl am besten. Mitarbeitermotivation ist eher ein Fremdwort.
Sehr ausgeprägtes Schubladendenken.
Beim Arbeitsschutz werden kaum Kompromisse eingegangen. IT ist jetzt nicht immer der letzte Schrei... aber das läuft schon ganz gut soweit.
Lüftung, Temperierung ist eher als schlecht zu bewerten bzw. schlichtweg eine Fehlplanung.
Im großen und ganzen OK. Alle Infos die für die Projektabarbeitung notwendig sind werden bereitgestellt. Von Ausnahmen mal abgesehen. Etwas mehr Feedback wäre manchmal ganz nett, nicht nur negatives....wenn mal was in die Hose geht und der Kunde sauer wird.
Unternehmenszahlen werden regelmäßig veröffentlicht. Ebenso Infos rund um die Firma in Form eines Newsletters.
Die Teile an sich sind schon Spitze, keine Frage.
1. Hochtechnologiefirma, innovativ, zukunftsorientiert, hochprofitabel, Alleinstellungsmerkmal
2. ausgesprochen angenehmes Arbeitsklima, eigene Ideen umzusetzen wird gefördert und unterstützt, Dutz-Kultur in der ganzen Firma, angenehme Kollegen und Chefs
3. kulante Überstundenregelung - können bei Gelegenheit auch Tageweise abgesetzt werden, 8h Tag ist die Regel
typisch für Freiberg sehr magere Vergütung auch für angeblich händeringend gesuchte Fachkräfte; 33 TEUR/a für einen Dipl.-Ing. mit 20 Jahren Berufserfahrung ist eindeutig inakzeptabel - jeder Facharbeiter in den Altbundesländern verdient mehr.
Vergütungsmodell muß überarbeitet werden, die Geschäftsergebnisse des Unternehmens lassen dies eindeutig zu.
Gehalt ist indiskutabel ....
So verdient kununu Geld.