9 von 35 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
das die Firmenzugehörigkeit nur 1 Jahr ging
es fing schon alles mit dem ersten Arbeitstag an. Es gab keinen Arbeitsplatz, keinen Rechner, Handys gibt es nur für Kollegen, die es unbedingt brauchen. Im großen und ganzen sehr unstrukturiert.
- Projektleiterebene austauschen
- Arbeitnehmern mehr Entscheidungsfreiheit geben
- gesamte Unternehmensstruktur überarbeiten
lautes Großraumbüro. Homeoffice wurde nur erst sehr spät genehmigt.
man kann pünktlich Feierabend machen.
als normaler Arbeitnehmer keine Chance weiterzukommen
praktisch nicht vorhanden. Jeder versucht selbst mit dem "A*sch an die Wand" zu kommen. Zur Not auch auf Kosten anderer Kollegen
werden in manchen Dingen bevorzugt
Entscheidungsträger gibt es nicht. Es wird nach dem Motto "Wein trinken, Wasser prädigen" gelebt
in die höheren Ebenen so gut nicht vorhanden. Irgendwann wird man vor Tatsachen gestellt.
könnte immer mehr sein
gibt es nicht. Man (Frau) muss schon dem Projektleiter schöne Augen machen oder mit dem Vorgesetzten in den Motorradurlaub fahren um weiterzukommen
im Prinzip immer das gleiche. Wird aber von Oben als abwechslungsreich angepriesen
die Einarbeitung, die Arbeitsatmosphäre in meinem Team, den Pausenraum
die Bezahlung, den Buschfunk, einige Charaktere
mehr Gehalt zahlen, nur Leute einstellen, die die Arbeitsatmosphäre fördern und nicht stören.
Teamintern war die Atmosphäre gut, aber man hat hier und da Auffälligkeiten gesehen
Das Image ist positiv. Es gab auch hier und da Abteilungsleiter, die kein gutes Bild haben.
Obwohl es eine Kernarbeitszeit gab, hatte man die Möglichkeit früher zu gehen. Außerhalb der vereinbarten Arbeitszeit waren Überstunden eine Seltenheit. Aber es hat ein wenig an Flexibilität seitens Arbeitsgeber für den fünften Stern gefehlt.
Es gab Möglichkeiten begrenzt Karriere zu machen, aber meistens nur wenn man der Liebling des Vorgesetzten war und am besten Raucher.
Weiterbildung gab es, aber nur wenig.
Dafür war die Einarbeitung sehr gut.
Da gibt es nichts schön zu reden.
Das Gebäude hat eine Klimaanlage, die per Erdwärme funktioniert. Ansonsten waren die Mitarbeiter mehr oder weniger umweltbewusst wie alle anderen Leute auch.
Der Zusammenhalt im Team war spitze. Aber es gab auch Kollegen, die das kaputt machen wollten.
Es gab ältere Kollegen, einige fühlten sich ungerecht behandelt.
Ich hatte das Glück, dass ich mit meinem/n Vorgesetzten sehr gut ausgekommen bin, aber trotzdem hat mir das Stückchen Förderung gefehlt, damit ich mich hätte weiter entwickeln können.
Ausstattung war sehr gut, die höhenverstellbaren Tische gab es aber nur für Vorgesetzte.
Transparenz in der Kommunikation war teilweise vorhanden, der Buschfunk war zum Teil sehr schlimm, aber in meiner direkten Umgebung war ich mit der Kommunikation zufrieden.
Gleichberechtigung der Mitarbeiter war gegeben, aber hinter den Kulissen hat man gesehen, dass es vieles davon nur Fassade war.
Am Anfang war alles super spannend, neue Programme, neue Projekte, aber es kommt schnell die Routine und Langeweile rein. Deswegen nur Durchschnitt.
nichts
verweigert Homeoffice, erwartet präsenz.
HOMEOFFICE
Stress, Stress, Stress!
Kollegen sind ebenfalls unzufrieden.
Was ist das?
Kennt man in dieser Firma nicht, man hat zu klotzen und Überstunden werden erwartet.
Reicht höchstens zum überbrücken bis man was ordentliches findet.
Technik und ein IT sind ein schlechter Witz.
Das eigens entwickelte Buchungssystem ist eine Zumutung die selten vollständig funktioniert.
Unter Branchen Standart, wird auch gerne eher niedrig gehalten.
Aufgaben sind eher langweilig und stupide.
Sinnvolle Planung diesbezüglich scheint es nicht oder nur kaum zu geben.
Ist gut mit gewissen Abzügen, da viel über Flurfunk an die Mitarbeiter rankommt.
Da in den Versammlungen immer alles schön geredet würde.
Verbesserungen oder Ideen die an den Vorgesetzten herangetragen wurden, verpufften im nichts.
Wenn man sich mit den Mitarbeitern unterhält, sind viele unzufrieden.
Hohe Fluktuation der Mitarbeiter. Große Unterschiede in den Kenntnissen der Mitarbeiter.
Gibt es nichts auszusetzen.
Wenn man als Hilfsarbeiter zufrieden ist dann okay.
Ansonsten wie schon im Betreff geschrieben nur eine Durchgangsstation.
unterer Schnitt zur Konkurrenz.
Es wurden ein Gehaltssystem erstellt was für mehr Akzeptanz sorgen sollte.
Allerdings sehe ich das nicht so, da es doch Mitarbeiter gibt die da aus der Reihe tanzen und deutlich mehr verdienen als Mitarbeiter die dieselben Aufgaben machen.
Dadurch machen einige Mitarbeiter nur noch das nötigste.
Ist 50/50.
Wie schon von einigen geschrieben wurde es immer mehr zur Grüppchenbildung.
leider sehr schlecht.
Vorgesetzter kaum zu sehen. Kein Durchsetzungsvermögen. Mitarbeiter haben in Teamrunden schon selber Entscheidungen getroffen.
Über ständige Probleme in Projekten wurde hinweg gesehen.
Viel über Flurfunk erfahren.
Da in den Versammlungen immer alles schön geredet wurde.
Kommt vielleicht auch darauf an was man im Unternehmen macht.
Bei mir sehr eintönig. Da es ein Dienstleister ist waren viele Hilfs Arbeiten vom Kunden herangetragen.
Man bekommt auch als Absolvent ein Jobangebot
Ich hatte das Gefühl maximaler Gewinn war das einzig Wichtige für das Unternehmen. Verglichen zu meiner jetzigen Stelle war es total unpersönlich und man fühlte sich wie jemand, der nur Geld anschaffen sollte.
mehr Gehalt zahlen, sonst hauen wahrscheinlich zumindest die Akademiker alle frühstmöglich ab.
hab schonmal bessere erlebt.
Überstunden können abgefeiert werden, z.B. durch einen Tag frei nehmen.
gutes Absprungbrett als Absolvent um Erfahrung zu sammeln, um dann nach einem Jahr woanders hingehen zu können.
Gehalt als Absolvent eines Elektroingenieurs war höchstens so hoch wie das eines Elektronikergesellen in der Probezeit. Danach immer noch 700€ pro Monat brutto unter Durchschnitt.
ab und zu habe ich mal was von meinem Vorgesetzten gehört. Im Vergleich zur jetzigen Firma aber sehr rar. Gefühlt alle 2 Monate.
ich habe 2 beruflich dringend benötigte Handys bekommen. Das erste war katastrophal, das zweite war OK.
Sicherer Arbeitgeber. Auch in schlechten Zeiten keine Mitarbeiter entlassen.
Interne Kommunikation berbessern. Führungskultur vereinheitlichen.
Weiterbildungsmöglichkeiten aufzeigen
Es herrscht generell ein sehr gutes Arbeitsklima. Es wird viel gemeinsam unternommen, von Teamevents bis hin zum täglichen gemeinsamen Kochen.
Es herrscht eine sich gegenseitig unterstützende Zusammenarbeitskultur, man hat Spaß bei seiner Arbeit und kommt gerne dahin.
Kleine Konflikte gibt es hin und mal (wo denn nicht?), hält sich aber im Rahmen und vist nicht weiter nennenswert.
Image und Realität passen zu einander. add hat hat bei kunden einen sehr guten Ruf.
Kernarbeitszeit bis 15.30. Am Freitag bis 13 Uhr.
Seit Einführung des betrieblichen Gesundheitsmanagement wurde hier viel getan und es wird sich mit dem Thema ernsthaft beschäftigt. Sportangebote, ärztliche Untersuchungen, Anreize zur Grippeimpfung, Honig für alle im letzten Jahr und vieles mehr im Programm.
Bei hohem Projektaufkommen viele Überstunden. Kann aber wieder abbumeln
Wer länger in der Firma ist, weiß dass einiges angeboten wird. Für frische sind die Möglichkeiten sehr undurchsichtig.
Es gibt zwar ein Personalentwickler aber keine Transparenz über die Möglichkeiten.
Bei Neueinstieg gibt es ein solides Grundschulungskonzept. Darüber hinaus ist es sehr schwammig und muss strukturierter und transparenter werden.
Es gibt für jeden Mitarbeiter einmal im Jahr ein festes Entwicklungsgespräch. Hier werden Weiterbildungsmaßnahmen und Perspektiven durchgesprochen.
Mit Einführung des add Entgeltsystem, wurden die Karrieremöglichkeiten in der Firma Transparent gemacht.
Für die Branche durchschnittliche Gehälter. Werden pünktlich gezahlt. Es gibt die Möglichkeit von Fahrtkostenzuschüsse.
Auch hat jeder Mitarbeiter eine Art Gutscheinkarte die monatlich mit 30 € aufgeladen wird.die Karte kann in sehr vieln Geschäften als Zahlungsmittel verwenden. Das schöne dabei ist, dass man sein Guthaben nicht monatlich verbrauchen muss und sich so einen ges zusamnensparen kann.
Keine Erfahrung.
Jeder hilft jedem (zumindest die meisten).
Es haben sich einige Rituale etabliert wie z.B. gemeinsam kochen.
Kollegen stehen für andere ein, wenn diese zu schüchtern oder nicht den Mut haben was anzusprechen.
Junges Unternehmen. Einige ältere Kollegen. Nichts negatives bekannt.
Hier ist es unterschiedlich. Manche sind sehr zufrieden mit ihren direkten VG andere weniger.
Die Teamleiter sind aus den Eigenen Reihen gewachsen und weisen teilweise Defizite im Führungsverhalten. Dies bemerkbar in der Zufriedenheit der Mitarbeiter, die einen sind sehr zufrieden und einige andere schimofen auf Ihre TL's.
Im großen im ganzen aber herrscht eine wertschätzende Führungskultur die der Geschäftsführung sehr am Herzen liegt.
Der GF ist oft in den Fluren unterwegs, nimmt sich für jeden Zeit und unterhält sich vuel mit den Mitarbeitern.
Man hat alles was man braucht. Das Gebäude ist modern, die Räume sind sehr angenehm, große Schreibtische und viel Ablagemöglichkeiten. Bei Rückenleiden höhenverstellbare Tische. Kleiner Kritikpunkt: kahle Wände. Es hängen keine Bilder.
Im 3.OG. ist ein toller Pausenraum mit einer tollen Küche wo man sich sein Essen frisch zubereiten kann. Großer heller Raum mit Zugang zu einer riesigen Terasse mit Grill für den Sommer. Drin steht ein kickertisch was gerne und viel genutzt wird. Für Kaffeetrinker steht ein Highend Kaffeevollautomat der keine Wünsche offen lässt, für alle anderen steht ein Getränke und Snackautomat zur Verfügung.
Ist über die letzten Jahre immer besser geworden. Probleme aus der Vergangenheit wurden genutzt um sich hier zu verbessern. Es wurde ein Intranet eingeführt sowie ein Newsletter (leider bisher nur einmal).
Insgesamt werden Mitarbeiter besser informiert als früher. Aber das sollte nur der Anfang sein, Raum nach oben ist noch einiges gegeben.
Aus meiner Sicht gegeben. Auch weibliche Kolleginnen als Führungskräfte.
Im Rahmen der Möglichkeiten schon interessant, manchmal aber auch stumpfe und langweilige Arbeiten. Je nach Projekt eben.
Man hat allerdings Möglichkeiten sich für Sonderaufgaben zu bewerben, was eine nette Abwechslung zum Tagesgeschäft ist und einen anderen Blickwinkel auf die Firma zulässt.
Angenehmes Arbeitsklima (Wohlfühlfaktor)
Umgang mit weiblichen Mitarbeitern
Professionelle Führungsstrukturen etablieren. Etablierte Führungskräfte auf die Probe stellen.
Interne Kommunikation professionalisieren.
Grundsätzlich ein angenehmes Arbeitsklima.
Der Ruf in der Branche ist teils hervorragend.
Gleitzeit mit Arbeitszeitkonto. Projektbezogen hohe Anforderungen.
Karriereperspektiven im Unternehmen sehr begrenzt. Weiterbildung wird gering bis gar nicht gefördert.
Gehalt ist an der unteren Schmerzgrenze für Branche und Ort.
Umwelt- und Klimaschutz werden als Bedrohung der Automobilindustrie gesehen.
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist sehr gut. Es werden verschiedene Events organisiert. Man hilft sich gegenseitig u.vm.
Es gibt nur sehr wenige ältere Kollegen.
Durch das schnelle Wachstum des Unternehmens sind Schlüsselpositionen leider mit Mitarbeitern besetzt, deren Führungsverhalten sehr zu wünschen übrig lässt.
Neubau auf der Höhe der Zeit.
Wichtige Informationen erhält man gewöhnlich nur über "Flurfunk".
Weiblichen Kollegen wird häufig nach der Elternzeit eine Abfindung angeboten o.ä. um einen Wiedereinstieg zu verhindern. Zudem werden bei Stellenbesetzungen systematisch Männer bevorzugt.
Projektbezogen nicht schlecht. Bei geringer Projektauslastung eher weniger.