15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von ADVOSERVICE - Gesellschaft für juristische EDV-Systeme mbH über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenEs macht Spaß in diese Atmosphäre einzutauchen. Sie vermittelt das Gefühl alle arbeiten am großen Ganzen.
Private Termine und Situationsbedingte Anpassung der Arbeitszeit lassen sich gut kombinieren.
Besonderer Einsatz wird gewertschätzt.
Es ist immer wieder spannend mit verschiedenen Menschentypen zusammen zu arbeiten. Manche Informationen (Zeiterfassung ;) ) werden so gut gehütet, dass es dann ein wahre Freude ist, sie doch noch offenbart zu bekommen.
Man hat immer das Gefühl die Geschäftsführung jederzeit ansprechen zu können.
Die Arbeitsbedingungen sind hervorragend. Das fängt bei der super Aussicht an (Officetower 11. Etage, Charlottenburg), geht über die technische Ausstattung (Laptop, Handy) dabei wird auch nicht unterschieden, ob es sich um eine Azubi:in handelt.
Es herrscht eine offene Kommunikationskultur. Ob es ein Meetings der einzelnen Fachbereiche ist oder aber in den kurzen Smalltalks mit den Kollegen in der Küche oder beim gemeinsamen aus dem Fenster schauen und die Aussicht genießen. So kann man sicher sein nicht abgehängt zu werden und an der Weiterentwicklung des Unternehmens teilzuhaben.
Die Standartroutinen werden durch einzelne Projekt aufgepeppt.
Lage, Freiheit, Eigenverantwortung, Work-Life-Balance
nichts
Aufpassen diese tollen Vorteile nicht mit dem Wachstum zu verlieren
Alle gehen sehr kollegial und freundschaftlich miteinander um. Es ist sogar gewollt, dass sich die Mitarbeiter bei Kaffee, Tee oder anderem austauschen. Es werden sehr viele Möglichkeiten geboten um zu konzentriert, entspannt oder frei zu arbeiten.
Jeder darf selbst entscheiden, wann und wo er arbeiten möchte, wenn der jeweilige Termin es zulässt. Dafür kann man sich selbst seine Zeiten einplanen oder auch für private Dinge freihalten. Wenn man man zwischendurch zum Friseur möchte, blockiert man sich einfach 2-3h und arbeitet danach weiter oder macht mal früher Feierabend, weil das wetter so schön ist und nichts dringend erledigt werden muss.
Die Mitarbeiter werden fair am Erfolg der Firma beteiligt. Das hatte ich so bisher noch nie gehabt.
Es wird in vielen Dingen immer ökologisch mitgedacht.
Sehr freundschaftliches Verhältnis. Regelmäßige Teamevents fördern den Zusammenhalt.
Ich habe zu meinem Vorgesetzten ein sehr gutes Verhältnis und es macht Spaß mit ihm zusammenzuarbeiten. Ich lerne viel und er nimmt auch Verbesserungsvorschläge sehr gern an.
Es wird sehr viel dafür getan, dass die Mitarbeiter sich wohlfühlen. Ob ein Feelgoodbereich oder persönliche Ausstattungen für jeden Mitarbeiter (Moderne Notebooks, sehr große Bildschirme, große Arbeitsplätze, Rückzugsräume usw.
Aller Mitarbeiter sind auf Augenhöhe. So kann konstruktiv Kritik und Lob zu jederzeit und für jeden äußern.
Es ist sehr abwechslungsreich und ich kann oft gestallten, was und wie ich es umsetzen möchte.
- Work-Life-Balance
- moderne Ausstattung
Überwachungsprozesse: Zeiterfassung wird zur Kontrolle genutzt und man muss sich rechtfertigen. An sich kein Problem, wenn im Einstellungsgespräch nicht anderes gesagt wurde.
Feedbackgespräche sind eher einseitiges kritisieren statt beidseitiger Dialog.
- Mitarbeitern mehr Freiräume lassen
- ruhig mal die festgetrampelten Pfade verlassen und offen für neues sein
- Überwachung abschaffen
- On-Boarding Prozess verbessern
Sehr menschliche Unternehmensführung mit Blick auf die individuelle Persönlichkeit. Es wird versucht jeden Mitarbeiter dort abzuholen, wo er im Leben, Ausbildung oder seiner Energie steht.
Das Gehalt besteht aus mehreren Bausteinen, so dass man sehr gut Einfluss darauf hat, wieviel man verdienen möchte. Ich finde das ein extrem faires System.
Die Kollegen sind alle sehr nett und pflegen einen sehr offenen teils freundschaftlichen Umgang miteinander.
Das Büro ist wunderschön und das Team hat viel Einfluss auf die Gestaltung gehabt, so dass sich beinahe jeder darin wiederfinden kann. Für's Homeoffice wird alles gestellt, was man zu Hause braucht.
Es gibt sehr viele Gelegenheiten sich und seine Bedürfnisse zu äußern. Es wird aber niemand gezwungen permanent Mitzuwirken, sondern es füht sich immer wie eine Einladung an.
Sehr respektvoller Umgang
Absolut das Beste bisher!
Es bleibt Niemand zurück
Kitazuschuss
Bisher einfach alles. Die Sicherheitsrichtlinien sind ein bisschen anstrengend, aber nachvollziehbar.
Nichts. Ich hoffe doch sehr, endlich ein Unternehmen gefunden zu haben, in dem ich gut und auch gerne bis zur Rente arbeiten kann - denn als Arbeitnehmer ist genau das mein Wunsch: Ein sicherer, verlässlicher Arbeitsplatz, an dem meine Arbeitsleistung geschätzt wird.
Keine.
Aber Relativierung der "mehr Freiheit" Verbesserungsvorschläge meiner Kollegen.
Ja, die Prüfung der Arbeit ist intensiv und ja, im Zweifel hat man sich auch zu rechtfertigen. Das ist aber bei einem Unternehmen dieser Größenordnung (weiter wachsend) und den dort betreuten Kunden nicht weiter verwunderlich. Ich komme aus Firmen, die den dortigen Arbeitgebern egal sind, Hauptsache das Geld (Gewinn) stimmt. Alles andere, inklusive der Mitarbeitenden, ist ihnen egal, weil es nur Zeit kostet und kein Geld in die Kasse bringt. Das ist bei Advoservice anders. Die Arbeitgeber kümmern sich. Sie kümmern sich um ihre Firma, um ihre Aufträge, um ihre Mitarbeitenden. Das mag anfangs befremdlich wirken - aber wenn man erst mal lernt, sich gemeinsam mit dem Arbeitgeber als ein Team zu sehen, in dem es nicht um gut / schlecht geht, sondern darum, wie man künftig Dinge besser machen oder Fehler vermeiden, die Produktivität steigern kann, dann ist das eigene Empfindungen über die vermeintlich zu stark erfolgende "Kontrolle" auch ein anderes. Ich werde kontrolliert, weil ich geschätzt werde, weil ich nicht egal bin und weil meine Arbeitgeber nicht wollen, dass ich irgendwo runter falle.
Ich bin noch nicht so lange in der Firma, bisher habe ich aber keine Störungen in der Atmosphäre wahrnehmen können. Ich finde sie sehr angenehm, konzentriert und ergiegib.
Das ist die ADVOSERVICE. :)
5 von 5 Punkten.
Ein Traum!
Mir wurde beim Einstieg ein Studium, zeitliche Freistellung und dessen Finanzierung angeboten. Ich hab angenommen. Aus meiner Sicht tut die ADVOSERVICE alles, um ihre Mitarbeitenden gut zu schulen und ihnen alles an die Hand zu geben, was benötigt wird, um den Job auch machen zu können.
Wenn ich nun z. B. ein Studium der Kunst anstreben wollte, würde dies sicher abgelehnt werden, weil es für die Firma keinen Mehrwert bietet. Wenn ich jedoch mit einem weiteren IT-Studiengang käme, den ich gern belegen wollte, so bin ich mir sicher, ich fände ein offenes Ohr und eine faire Beurteilung darüber, ob der Studiengang notwendig oder "good to have" ist und wie die Finanzierung und zeitliche Planung dafür aussieht.
Ich kann mich wirklich nicht beklagen. Ich habe keine Ahnung vom Branchen- oder Bundesländerdurchschnitt, das interessiert mich meist auch nicht, aber ich bin zufrieden. Und ich hab bekommen, was ich wollte, ohne dass das in ein nervtötendes Tauziehen ausgeartet ist. Mein Eindruck ist, dass gute Arbeit auch gutes Geld wert ist.
Darüber wurde noch nie in der Firma diskutiert, soweit ich weiß. Aber aus dem Verhalten der Mitarbeitenden kann ich erkennen, dass durchaus ein Bewusstsein für Umwelt und Soziales vorhanden ist. Insbesondere das Sozialbewusstsein hat mich hier sehr erstaunt: Die Firma leistet freiwillig Spenden an gemeinnützige Organisationen. Das habe ich auch noch nie erlebt.
Kann ich nicht wirklich beurteilen, weil ich vorwiegend alleine arbeite. In meiner Abteilung jedoch ist der Zusammenhalt sehr hoch und nach meiner Wahrnehmung ist der Zusammenhalt unter den Kollegen auch nicht schlecht. Voll umfassend kann ich das natürlich aufgrund relativ kurzer Zugehörigkeit nicht bewerten. Daher auch nur 4/5 Sterne.
Ist ausgezeichnet. Eine meiner direkten Kolleginnen ist mehr als 20 Jahre im Betrieb. Das spricht - finde ich - für sich.
Es mag an meinem Werdegang liegen: Aber noch hat keiner der Geschäftsführer Witze unter der Gürtellinie gemacht oder Kollegen heimlich diskreditiert, wie ich das aus anderen Firmen kenne. Für mich ist das überraschend, aber ich finde es gut, endlich bei einem Arbeitgeber zu sein, der seine Mitarbeiter wertschätzt und respektiert.
Ausgezeichnet! 1) Man hat die Wahl, ob man im Büro arbeiten möchte oder nicht. 2) Man kann arbeiten, wann und wo man will, sofern ein Projekt keine anderen Rahmenbedingungen schafft. 3) Das Büro ist zentral und schön gelegen. 4) Die Arbeitsausstattung ist top, da bleibt kein Wunsch offen.
Die Kommunikation erfolgt auf Augenhöhe, man darf sagen, was man zu sagen hat und es wird einem auch zugehört.
Das ist das erste Unternehmen, in dem ich tätig bin, in dem es einen Gleichstellungsbeauftragten gibt. Ich nehme - auch das erste Mal - keine Unterschiede in der Behandlung von männlichen und weiblichen Angestellten wahr.
Bisher sind meine Aufgaben nur interessant und ich lerne sehr viel. Das mag sich im Laufe der Zeit noch ändern, derzeit befürchte ich das jedoch nicht. Von meinen Kollegen habe ich gehört, dass der Tätigkeitsbereich - abhängig vom selbigen - sich u. U. schnell verändern kann, so dass aus meiner Sicht wenig Möglichkeit für Langeweile besteht.
Viele Möglichkeiten für die eigene Kreativität. Während Corona hatte man nie existenzielle Ängste.
Wenn wieder möglich, gibt es Massagen im Büro. Durch Corona sind die leider in Zwangspause
Dank aktivem Feel-Good-Management wird hier jeder wirklich gut umsorgt. Die Feelgoodmanagerin macht einen großartigen Job und ist immer am Ball und lässt sich neue Sachen einfallen.
In der Branche sehr gut.
Es gibt eine Kernarbeitszeit, davon der man aber auch abweichen Kann, wenn man es in seinem Kalender einträgt. Wenn die Schule der Kinder mal anruft und man schnell los muss, ist so etwas nie ein Problem. Den Vormittag mal am See verbringen und dafür am Nachmittag arbeiten ist auch gern gesehen, wenn es das gerade laufende Projekt erlaubt.
Man hat die Möglichkeit seine eigenen Wünsche zu verwirklichen, wenn man diese mit dem Unternehmen vereinbaren kann. Mir wurde ein nebenberufliches Studium inkl. Freistellungen für die Präsenzwochen ermöglicht und vollständig bezahlt.
Wahrscheinlich zahlen Konzerne etwas besser, aber da man per Prämien sein Gehalt auch mit Leistung überdurchschnittlich Erhöhen kann, ist es für ein Mittelständler sehr ordentlich.
Es wird Wert darauf gelegt Energieeffizient zu arbeiten.
Sowohl in organisierter als auch in der Freizeit gibt es Treffen mit Kollegen auch aus anderen Abteilungen.
Die Erfahrung der erfahrenen Kollegen wird immer Wertgeschätzt.
Immer offen für Veränderungen. Natürlich ist ein Chef auch mal Chef. Es gibt aber so viele Gelegenheiten mal kurz über den Tisch oder beim Kaffee seine Fragen oder Sorgen loszuwerden.
Es wird stets auf moderne Ausstattung und Einhaltung der aktuellen Empfehlungen gelegt. Höhenverstellbare Tische, ergonomische Stühle, doppelter Monitor, Smartphone, welches man auf eigenen Wunsch auch Upgraden kann (dann mit Eigenanteil).
Mit flacher Hierarchie und immer einem offenen Ohr für die Mitarbeiter kann man auch kritische Fragen adressieren.
Ich habe keine Unterschiede festgestellt. Jeder Mitarbeiter hat den gleichen Wert. Bei den Prämien am Unternehmenserfolg bekommt der Langjährige Mitarbeiter den gleichen Anteil, wie der Azubi. Besser geht nicht.
Wer es mag selbstständig und eigenorganisiert zu arbeiten ist hier genau richtig aufgehoben. Man bekommt viel Vertrauen von den Vorgesetzen, damit man seine eigenen Ideen und Lösungskonzepte umsetzen kann.
- Arbeitszeiten/Work-Life-Balance
- technische Ausstattung
- Sozialleistungen
- Zeiterfassung/Handling der erfassten Zeiten
- Arbeitsprozesse (sehr steif, zu strikt, kein Raum für Kreativität
- Erwartungshaltung bezüglich Leistung der Mitarbeiter
- Freiräume schaffen
- Zeiterfassung verbessern
- steife Prozesse abschaffen/mehr Dynamik
- Feelgood-Management (Corona oder nicht: die angepriesenen Massagen gab es nicht)
- OnBoarding aktualisieren
Modern, freundlich, etwas steif.
Sehr anerkannt in der Branche, treuer Kundenstamm.
Sehr flexibel, besser geht es kaum.
Es spielt quasi keine Rolle wo man arbeitet, selbst Meetings werden sehr flexibel per Video abgehalten. Weiter so!
Es wird nur das gemacht, was für die Ausübung der Tätigkeit notwendig ist.
Es werden VWL gezahlt und es gibt ein Bahnticket.
Gehalt liegt unterm Durchschnitt, reicht aber zum Leben.
In den Abteilungen herrscht schon Zusammenhalt, jedoch muss man aufpassen, wem man sich anvertraut. Mir persönlich wurde das zum Verhängnis. Meine Kündigung wurde veranlasst.
Einige der Mitarbeiter gehören zu den "Veteranen", die seit 15-20 Jahren dabei sind. Weder werden diese bevorzugt noch junge Mitarbeiter benachteiligt oder von oben herab behandelt. Andersherum wird den erfahrenen Kollegen mit Respekt begegnet. Genau so muss es sein.
Es gibt kaum "Vorgesetzte". Die beiden GFs nehmen normal am Tagesgeschäft teil und agieren meist auf Augenhöhe. Aber diese Kommunikation auf Augenhöhe kann auch ein Trugschluss sein. Für Kritik oder Verbesserungsvorschläge ist die Führung selten offen.
Moderne Arbeitsplätze, ausreichend leistungsfähige Laptops mit Dockingstation für Büro und zu Hause, klimatisiertes Büro. Abzug gibt es für das 5 Jahre alte, zerkratzte, kaum noch funktionsfähige iPhone, dessen Akku nicht mal einen halben Tag im idle durchhält. Sehr schön wiederum sind die hochwertigen Noise-Canceling Kopfhörer von Bose.
Freundlich, auf Augenhöhe, aber man hat oft das Gefühl es wird nicht alles gesagt, was gedacht wird, es entstehen oft unterschwellige Spannungen.
Die Aufgaben selbst sind meist projektbezogen und dadurch abwechslungsreich und spannend. Aber die Prozesse sind sehr steif und eingefahren und machen die Arbeit trist und langweilig. Da muss man glaube ich einfach der Typ für sein.
Arbeiten auf Augenhöhe