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Bewertung

Nach außen hui, innen pfui. Schlimmer gehts kaum

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei PTSGroup AG in Bremen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die guten Kollegen, die man auch privat kennen und schätzen gelernt hat

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Management, Führung, Umgang mit Mitarbeitern etc.

Verbesserungsvorschläge

Ganz ehrlich? Firma dicht machen. Wäre das beste für alle.

Arbeitsatmosphäre

Typisches Großraumbüro, in denen verschiedene Personen verschiedener Abteilungen zusammen sitzen. Man lebt Tag ein Tag aus nur vor sich hin.

Kommunikation

Was soll man hier sagen? Es wird kommuniziert, aber nur das, was die Führung für relevant hält. Das was für Mitarbeiter relevant ist, wird meist verschwiegen oder gar noch schlimmer, die Tatsachen werden anders dargestellt und damit ein falsches Bild suggeriert. Für mich eindeutig dreiste Lügen in schweren Situationen, was Einfluss darauf hat, dass man selbst auch nicht mehr kommunizieren möchte.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Zumindest unter den altgedienten Kollegen. Bei den neueren merkt man, dass diese nur Ihre Arbeit tun und nicht nach links oder rechts schauen. Leider sind nach und nach die altgedienten alle gegangen...

Work-Life-Balance

Work-Work-Balance trifft es eher. Bitte im Büro arbeiten und dann nach Hause und weiter arbeiten. Auf das "Life" wird keinen Wert gelegt. Stellt man sein Privatleben hinten an und setzt sich überaus für die Firma ein, wird es auch nicht gedankt oder gelobt, sondern einfach nur hingenommen, weil es vom Vorgesetzten indirekt so gefordert wird.

Vorgesetztenverhalten

Kontakt zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten gibt es nur in Ausnahmefällen (Eskalationen/äußerst dringende Tätigkeiten). Es kann also genauso gut eine Vogelscheuche in dem Büro stehen.
Vorgesetzte sollten sich meiner Meinung nach um die Mitarbeiter kümmern, auch auf der zwischenmenschlichen Ebene.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben gibt es tatsächlich. Um diese muss man sich aber selbst kümmern, dass man dort mitarbeiten kann. Von nichts, kommt auch nichts. Ansonsten sitzt man nur immer an den gleichen Tätigkeiten

Gleichberechtigung

Alle werden gleich schlecht behandelt. No more comment....

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden aussortiert und man setzt mehr auf "Frischfleisch". Erfahrung hat scheinbar keinen Wert

Arbeitsbedingungen

In der IT sollte man entsprechend auch gute Technik haben, um seine Aufgaben bewältigen zu können. Wenn man 10% seiner Arbeitszeit auf einen arbeitenden Rechner und eingefrorenen Screen wartet, macht es die Sache nicht besser.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen in Form von betrieblicher Altersvorsorge gibt es. Man muss aber selbst dafür sorgen.
Das Gehalt ist weit unter dem Durchschnitt in der Branche. Für jemand mit jahrelanger Erfahrung und Zugehörigkeit ist das keinesfalls akzeptabel. Da kann man genauso gut an der Kasse im Supermarkt arbeiten.

Image

Das Image nach außen wird gut vermarktet, allerdings ist das Image innerhalb der Firma und deren Kunden nicht gut. Als objektiver Bewerber denkt man gut von der Firma, als Mitarbeiter/Kunde weiß man, dass man sich schnellsten umsehen sollte.

Karriere/Weiterbildung

Man hat seine Position in der Firma und dort bleibt man auch. Weiterbildung wird "angepriesen" dass man jährlich Anspruch darauf hat, aber in der Realität wird schon bei einer kleinen Weiterbildung rumgemosert und es wird quasi ein dreiseitiger Aufsatz verlangt, warum diese Weiterbildung sinnvoll ist.

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