der Fortschritt fehlt
Gut am Arbeitgeber finde ich
das angebotene Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
schlechte Benefits
schlechte technische Ausstattung
schlechte Entwicklung von Mitarbeitern
Krisenmanegement auf Rücken der Mitarbeiter
wenig Regeln / Vorgehensweisen, jeder macht was und wie er es will
Verbesserungsvorschläge
- besseres Personalmanagement
- bessere technische Ausstattung der Mitarbeiter und Firmen-Infrastruktur
- periodisch Schulungen anbieten
-
Kommunikation
Der Flurfunk war oft schneller als die Infos von den GF's. Dennoch wurde viel dafür getan die Kommunikation nach dem Führungswechsel zu verbessern und auch der Flurfunk wurde oft aufgegriffen und ordentlich besprochen.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen gingen alle respektvoll miteinander um. Nur leider gab es immer einige, die gerne lästern und hinter dem Rücken anderer herziehen mussten.
Work-Life-Balance
Es hieß immer noch abliefern, Zeitpläne halten und Leistung zeigen. Dabei blieb keine Zeit für Fortbildung oder ähnlichem. Ständige Meetings sorgten für Terminverzug und dass man eine Familie in der Pandemie zu Hause betreuen muss, war nicht relevant. Hauptsache der Firma geht es gut. Man könne ja auch Abends arbeiten.
Letztendlich wird man fallen gelassen, wie eine heiße Kartoffel.
Da liegt auch die Schuld an der Personalabteilung, welche sich nicht wirklich um die Mitarbeiter kümmert.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten war für Kritik offen, versprachen vieles. Nur leider kam rückblickend nicht viel dabei herum.
Interessante Aufgaben
Es gab vielseitige Aufgaben, teilweise sehr unstrukturiert. Schulungen gab es keine. Hauptsache man hat den Auftrag des Kunden.
Gleichberechtigung
In der GF sind nur Männer. Im Vorstand genauso. Eine Frau ist Gründungsmitglied und gefühlt wurde sie von vielen Dingen ausgeschlossen.
Frauen sind hier größtenteils fürs Backoffice zuständig.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab nicht viele ältere Kollegen. Hier war der Umgang aber respektvoll.
Arbeitsbedingungen
technische Ausstattung war schlecht. Die Hardware war hoffnungslos überfordert und sorgte dafür, dass man noch länger für Aufgaben benötigte, da man ständig darauf warten musste, dass der Rechner wieder arbeitsbereit war. Das Annehmen eines Teams-Anrufs dauerte bis zu 30 Sekunden.
Gespräche zu neuer Hardware wurden in die Zukunft verschoben.
Aber ein Iphone SE (2016) oder Iphone 7 durfte es dann doch sein.
Es gab keine Unterstützung / Ausstattung fürs Homeoffice, bis auf den Laptop und das Handy. Internet, extra Monitor, Büroausstattung war alles Sache des Arbeitnehmers.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nicht sehr ausgeprägt
Karriere/Weiterbildung
Es gab einfach keine Weiterbildung. Und wenn mal eine angesprochen wurde, kamen auf der GF Fragen, warum das denn jetzt sein müsse.
Es wurde mit alten technologien gearbeitet in der Entwicklung. Software für entwickler wurde nicht angeschafft.
Neue Projekte mit aktuellen Technologien sollten her, nur wurde nicht in die Fortbildung und Qualifizierung der Mitarbeiter investiert.