6 von 183 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nichts
Alles keine richtige Koordinationen für Azubi alles wird da spontan entschieden
Gucken besser wer der Chef der Stationen ist und ob er alles gut macht anstatt 24/7 rauchen zu sein
Dicke Luft zwischen den mit Arbeitern weil die chef Etage gern mehr raucht als kontrolliert
Null du bist ganz unten
Richtig eklig wenn sie dich net mögen dann hast du leider schlechte Zeiten und auch 7 Tage hintereinander Arbeit oder 1 Tag Pause
1260€ brutto/ Netto 920€
Sie sind nie da oder interessieren sich nicht dafür
Ich hab die 7 Monate die ich da gearbeitet hab Nur durch geweint, weil meine Nerven am Ende waren
Du bist da überfordert, weil du der Diener bist für sie du machst alles und allein alles ob du es kannst oder nicht
Leider immer das gleiche
Dir wird kein Respekt gegeben wenn du nicht rauchst oder schön aussiehst
Die Werte die vertreten werden. Das Ausbildungskonzept. Der Unterricht in der Schule ist sehr vielseitig und lehrreich.
Leider sind nicht alle Praxisanleiter pro Schüler, meiner Meinung nach. Viele Kollegen behandeln Schüler sehr abwertend.
Freundlichkeit zuvorkommend,
Kostenlos oder zumindest etwas vergünstigt essen von der kantine
Ich kann mich nicht beschweren dafür das es ne Ausbildung ist, aber mehr wäre natürlich super, für die arbeit die da geleistet wird.
Vergleichsweise sicherer Arbeitgeber.
Zu vieles geht über Bekanntschaften - reiner Leistunsgedanke zählt nicht; Pflegeschüler:innen gegenüber nicht loyal, so wird behauptet, Azubis hätten keinen Anspruch auf ein Dienstzeugnis gem. KrPflG und verweigert so nötige Unterlagen - dies ist jedoch nicht korrekt, da auch nach allgemeinen Fürsorgepflichten des Arbeitgebers jeder Auszubildende einen rechtlichen Ansproch auf ein Dienst- respektive Arbeitszeugnis hat.
Zu dem stehen, was immer und überall "gepredigt wird" - auch gegenüber Mitarbeiter:innen respektvoll, höflich und menschlich!
Viele Auszubildenden - ohne die wäre der Krankenhausbetrieb teils unmöglich zu realisieren, besonders bei regelmäßig wiederkehrenden (Pflege-)Tätigkeiten, die von Unter- oder Mittelkursen abgedeckt werden.
Am beurteilten Standort nachweislich viel "Vitamin B" in den einzelnen Station bis hin zur Pflegedienstleitung; famililäre Verflechtungen sind nich grundsätzlich zu beanstanden, doch wenn es zu offensichtlich wird, steht das für sich ...
Fester Turnus Früh- und Spätdienst (später inkl. Nachtdient); Dienstplan größtenteils sicher. Negativ: Urlaub für Auszubildende aufgrund Blockunterricht fest verplant.
Im bewerteten Zeitpunkt üblich, doch Unterkünfte im Wohnheim wurden berechnet - heute ist hingegen alles kostenlos bereitgestellt; da AVR-DD (angegliedert an TVöD) im Gegesatz zur Altenpflege bessergestellt.
Im Nachhinein reflektiert sind die Praxianleiter(innen) doch nicht so gut, wie man einst (Zeitraum: 2015-2018) gedacht hatte; insbesondere der Praxisteil ist geprägt durch teils demotivierte Pflegefachkräfte, die dazu nicht in der Lage sind, Wissen zu vermitteln.
Je nach Station und Kolleg:innen ist auch Humor und lockerer Umgang untereinander möglich - doch größtenteils, gerade bei älteren Kolleg:innen müssen einige zum Lachen in den Keller ...
Auch hier ist es von der jeweiligen Kollegin oder dem Kollegen abhängig, welche Tätigkeiten dem Auszubildenden delegiert werden; allgemein eher geprägt vom Misstrauen statt sich selbst einen Eindruck vom Gegenüber zu verschaffen - und vom Kenntnisstannd in der Ausbildung.
Auszubildende werden größtenteils als reine Arbeitskräfte respektive Hilfskräfte behandelt und eingesetzt - statt aktiv für eine Qualifikation zu sorgen, wird immer von einer "Holschuld" geredet ... völlig verkehrter Ansatz, denn Azubis müssen aktiv abgeholt werden - dann kann man auch deren aktive Beteiligung erwarten und fordern.
Insbesondere älteren (männlichen) Auszubildenden gegenüber, die womöglich schon eine erste (andere) Ausbildung genossen haben, eine sehr reservierte und fast schon anprangernde Haltung, weshalb man "überhaupt" und "in diesem Alter" (über 30) noch eine Ausbildung machen musste ... auch der Tonfall vieler examinierter Pflegekräfte gegenüber den Azubis ist grenzwertig bis respektlos; je nach Station sind auch die Temleitungen regelreht feindlich gesinnt. Mit dem diakonischen Ansatz unvereinbar.