13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann sich die Arbeit ziemlich frei einteilen. Es wird einen nicht alle 2 min über die Schulter geschaut. Der Vorbesetzte hat vertrauen. Man kann sich einbringen
Es wird zu wenig wert auf Qualität gelegt darunter leiden dann alle. Hauptsächlich die Produktion
Weniger Produktion dafür mehr Fokus auf Qualität und Einarbeitung neuer Mitarbeiter
Meist eine gute Atmosphäre
Mal so mal so. Einige Sachen werden nach aussen besser dargestellt als sie sind
Im Bereich QC sehr gut. Wochenendsarbeit wird gefragt wer Interesse hat. In der Produktion leider nur 1 Stern
Interne Bewerbung möglich. Sonst noch viele Optionen
Leistungen gut. Mit Tarif wäre noch besser
In einigen Punkten könnte man was verbessern
Die meisten Kollegen halten gut zusammen und unterstützen sich gegenseitig
Alter spielt selten eine Rolle
QC top. Produktion flop
In der QC oft gut. Produktion leider unter komplettes Gegenteil.
Könnte in manchen Punkten besser sein
Meist ausgewogen
Abwechslungsreiche interessante Arbeit die man sich gut einteilen kann
Lunch-It
Zeiterfassung
Gleitzeitmöglichkeiten und Überstundenabbau
Teamfähigkeit
Flexibilität die erwartet wird.
Keine Planbarkeit.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Keine Rücksicht auf Privatleben und Termine.
Nicht familienfreundlich.
Keine Schichtzulagen.
Keine Gehaltserhöhungen.
Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter annehmen und umsetzen.
Bessere Schichtzulagen.
Bessere Planbarkein bei Prozessen.
Mitarbeitern Weiterentwicklungsmöglichkeiten geben.
Interne Wechsel fördern als Mitarbeiter ganz zu verlieren.
Bessere Work Life Balance finden.
Sozialleistungen
Siehe Verbesserungsvorschläge
Mehr Personal, Abteilungsübergreifende Systeme, besserer Betriebsrat, Schulung für Führungskräfte
Schade das man hier Sterne geben muss
Das Team, die Kollegen, den Zusammenhalt, den Standort, die Arbeit an sich, das Image, die Benefits, die Offenheit und die flachen Hierarchien.
Das Gehalt, die Work-Life-Balance, Karrierechancen.
Gehälter (insbesondere für die niedrigeren Positionen) anpassen und das Thema transparenter behandeln. Die Gehälter sollten der tatsächlich Leistung angepasst werden und nicht nur dem Abschluss. Die Produktion schuftet für wenig Geld während auf manche Führungskräfte das Gegenteil zutrifft.
Nicht nur Developtment für Führungskräfte sondern auch den normalen Mitarbeitern zeigen dass man sie sieht und wertschätzt.
Die Atmosphäre ist zwar angespannt, wenn viel los ist aber die Kollegen sind alle super nett und hilfsbereit
Impfstoffe, Krebsforschung… viel besser geht es nicht. Auch wenn das Unternehmen noch recht jung und demnach nichtmal bekannt ist.
Wenn sehr viel los ist, leidet darunter manchmal die Freizeit. Es ist zum Teil einfach zu viel Arbeit für zu wenig Personal.
Hier kommt es stark auf Proaktivität an. Natürlich gehört auch immer Glück dazu. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Gut für erste Erfahrung, danach variabel nach Glück/Geschick.
Es kommt sehr stark auf den Abschluss, die Berufserfahrung und das Verhandlungsgeschick bei Vertragsschluss an. Leider unter dem Branchendurchschnitt. Generell sehr intransparent.
Man ist sich des Themas bewusst aber kann es nur beschränkt in der Praxis umsetzen, da die Vorschriften für die Branche das nicht zulassen
Siehe oben
Es fehlen leider zum Teil die nötigen Gerätschaften, die älteren Kollegen auch körperlich anspruchsvolle Aufgaben erledigen lassen würden
Im schnelllebigen Umfeld wird manchmal das „Danke sagen“ vergessen aber an sich sehr nett, offen, kurze Kommunikationswege und offene Türen. Viel können die Führungskräfte leider nicht selbst bestimmen/verbessern, da sie auf HR angewiesen sind.
Auf Grund des hohen Workloads manchmal zu lange Arbeitszeiten, spontan wechselnde Schichten
Was man will, bekommt man auch. Dank der vielfältigen Aufträge, kommen immer neue Aufgaben hinzu. Dadurch wird es nie langweilig und man kann viel lernen und breite Erfahrung sammeln.
Der Standort wird ständig verbessert, Vorschläge und Meinungen der Mitarbeiter sind willkommen (gute Ideen werden prämiert). Tolle Kollegen und Kolleginnen
Weiter daran arbeiten, gute Strukturen und Kommunikationswege aufbauen
Weiterbildung wird unterstützt, an den einzelnen Standorten hat man gute Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, bzw internationale Erfahrungen an den Standorten in Europa/USA/Japan zu sammeln
Gehalt ist kompetetiv, es gibt einige freiwillige Sozialleistungen (LunchIt, Jobrad und Jobticket, heiße und kalte Getränke kostenlos, etc)
Es wird laufend an Verbesserungen gearbeitet
kommt natürlich immer auf den Vorgesetzten drauf an
Spannende Aufgaben und verantwortungsvolles Arbeiten. Gute Balance zwischen Routine und neuen Herausforderungen
Der Arbeitgeber ist ok für Berufseinsteiger. Man lernt 1-2 Jahre was und sammelt GMP-Erfahrung. Dann sollte man sich was Neues suchen, da es keine nennenswerte Entwicklung gibt.
Vieles
viele vorgesetzte entlassen und durch sozialverträgliche menschen ersetzen und den betriebsrat mit menschen besetzen, die auch was ändern wollen
stark Abteilungsabhängig
keine nennenswerte gehaltsentwicklung, auf fortbildungen u ä reagiert man häufig allergisch
in der summe deutlich unterdurchschnittlich
stark abteilungs- und vorrgesetzten-abhängig, wobei einem beim bewerbungsgespräch natürlich alles mögliche erzählt wird
viele Benefits, kurze Wege, jährliche Gehaltsgespräche, monatliche Mitarbeiterinfos durch GF,flexible Arbeitszeiten, HO Möglichkeit
schwacher (aber vorhandener) Betriebsrat, viele zu kurzfristige Zusagen an die Kunden was zu unverhältnismäßigem Mehraufwand führt
Anpassung an das schnelle Wachstum wird personell gefördert, aber die IT (Software) hängt noch hinterher
Bekannte Kunden
Viel Selbstbestimmung und Gleitzeit. Selbst die Kernzeit kann in Absprache umgangen werden
Für ein Unternehmen der Größe sehr gut
Top
Abteilungsabhängig. Persönlich nur gute Erfahrungen
Im angemieteten Design Office bestens
breites Aufgabengebiet, da verhältnismäßig kleines Unternehmen
Berufseinsteiger wird eine Chance gegeben, auch wenn die damit einen hohen Preis zahlen.
Gewinnmaximierung hat oberste Priorität.
Dafür scheinen alle Mittel gerechtfertigt, zum leidtragen der Mitarbeiter.
People Matter! Beachtung der Work-Life Balance (40h Woche, Urlaubsanspruch, Schichtarbeit) mit fairer Bezahlung der geleisteten Arbeit. Raum für persönliche Entfaltung und beruflicher Weiterentwicklung mit einer klar definierten beruflichen Perspektive zum Aufstieg.
Beschwerden und Klagen dominieren den Arbeitsalltag. Die in den letzten Jahren stark wachsende Arbeitsbelastung durch volle Auftragsbücher
wenig Zuwachs von Personal an den kritischen Stellen sorgt für massive Mehrarbeit in der Arbeitnehmerschaft. Ausrüstung und Platzverhältnisse sind für die Höhe an anfallender Arbeit nicht ausreichend. Geändert an diesem Status quo wird von den verantwortlichen Personen so gut wie gar nichts, was zu einer allgemeinen Unzufriedenheit in der Firma führt.
Die Firma gibt sich nach außen als global Player und CDMO in einem Großkonzern. Leider sind die Strukturen dem nicht entsprechend und es herrschen eher Strukturen eines mittelständischem Unternehmens, das zu viel Arbeit hat, und nicht dem vermittelten Image. Von den Großkonzern Global Player Image kommt nur wenig bei der Belegschaft an und davon nur die negativen Aspekte. Einziger Lichtblick sind die Produktion von Covid19-Wirkstoff das dem Image etwas gut tut.
Die größte Baustelle dieser Firma. Volle Auftragsbücher werden auf dem Rücken der Arbeitnehmer ausgetragen. Teils massive Mehrarbeit und Überstunden werden zum Wohle der Firma erwartet. Spontane Überstunden und Schichtarbeiten sind in manchen Abteilungen die Regel und Privates soll hinten an gestellt werden. Berufsanfänger ohne private Verpflichtungen sind gern gesehen, da diese oft bereit sind diese Mehrarbeit zum Wohle ihrer Karriere zu leisten, aber auch erfahrene Personalverantwortliche in den Abteilungen versuchen das hohe Arbeitsaufkommen mit Mehrarbeit auf zu fangen. Urlaub kann oft nur dann genommen werden, wenn das Arbeitsaufkommen es zu lässt.
Karriere und Weiterbildung ist für normale Laboranten nicht erwünscht. Fortbildungen für Laboranten gibt es keine, da der beschränkte Topf an Fortbildungsbudget, so scheint es, höher Gestellten vorbehalten ist und nur in Ausnahmefällen zur Verfügung steht. Weiterbildung wird oft nicht als notwendig angesehen, da diese für die anfallende Routinearbeit nicht benötigt wird. Aufstiegsperspektive existieren auf Laborantenebene nicht. Undefinierte, intrasparente Karrierepfade mit nicht beschriebenen Vorrausetzungen sorgen dafür, das jegliche Bemühungen auf zu steigen im Sand verlaufen. Existente angebotene Werkzeuge die von der Firma zur persönlichen Weiterentwicklung bereit gestellt werden, sind außer Mehrarbeit, zu keinem konkretem Ziel dienlich.
Mit akademischen Abschluss und entsprechender Position gibt es durchaus Angebot an Fort-und Weiterbildungen. Aufstiegschancen sind, wenn die Gegebenheiten es gerade zulassen und man von entsprechender Stelle motiviert ist das zu ermöglichen, vorhanden.
Die Firma ist allgemein eher im Niedriglohnsegment der Branche angesiedelt. Verantwortungen in die man hineingezwungen wird, werden finanziell nicht honoriert. Firmenphilosophie ist trotz groß angelegter Gehaltsstudie der Branche eine intransparente Gehaltsstruktur und einer willkürlich erscheinenden Einteilung in Gehaltsgruppen und Karrierestufen. Höhe der Gehälter fallen trotz ähnlicher Qualifikationen und vergleichbarer Arbeit zu anderen Abteilungen teils sehr unterschiedlich aus. Schichtzulagen fallen eher niedrig aus oder werden teilweise nicht gewährt. Eine Berufliche Altersvorsorge mit akzeptablem Abreitgeberzuschuss kompensiert leider nicht die schlechten Konditionen dieser. Die Firma zahlt immer pünktlich Gehalt und Sonderzahlungen.
Iso 14001 Zertifizierung vorhanden.
Die Basis ist historisch bedingt eine eingeschweißte Truppe. Jeder hilft Jedem und gemeinsam werden auch schwierige Situationen gemeistert.
Wer seinen Kollegen über hilfsbereit und aufmerksam ist, dem wird es genau so zurück gegeben. Neulinge nehmen das angenehmerweise an und es entsteht sehr schnell ein guter Zusammenhalt.
Die hohe Arbeitsbelastung rüttelt allerdings langsam an diesem Fundament, da jeder darauf bedacht ist seine Arbeit irgendwie rechtzeitig erledigt zu bekommen und dafür leider keine Zeit mehr ist und aus einer Truppe werden Einzelkämpfer.
Älteren Kollegen wird ein Wechsel in weniger belastenden Abteilungen
erlaubt um etwa keine Schicht mehr zu arbeiten.
Eingestellt werden hauptsächlich junge, selten ältere und erfahrene Arbeitnehmer. Es wird Rücksicht auf ältere Kollegen genommen.
Die Spanne ragt weit auseinander.
Direkte Vorgesetzte sind loyal ihren Mitarbeitern gegenüber und bemühen sich stehts zum wohle des Mitarbeiters zu entscheiden und sich zu kümmern. Leider nur soweit bis höherer Instanzen zum Wohle der Firma anders entscheiden und der Mitarbeiter der Leidtragende ist. Missmanagement an anderen Stellen zwingt zu unangenehmen Entscheidungen dem Mitarbeiter gegenüber um ein persönlichen Konflikt mit deren Vorgesetzten zu vermeiden. Die Meinung des Mitarbeiters wird zwar gehört und vom Vorgesetzen auch geschätzt, hat jedoch wenig Einfluss.
Hier hat die Firma in den letzten Jahren angefangen nachzubessern. In die IT wurde investiert, ist aber noch ausbaufähig. Platzverhältnisse sind sehr beengt und einen eigenen Arbeitsplatz hat man nicht. Wo man kann, bemüht man sich den Arbeitsplatz, der vorhanden ist so gut es geht ein zu richten, leider führt das durch die bereits erwähnten Platzverhältnisse zu vielen Kompromissen. Labore und Büros sind Klimatisiert. Geräte sind teilweise veraltet. Neue Geräte werden aber nach und nach angeschafft.
Regelmäßige Betriebsversammlungen der Geschäftsleitung versichern
vom finanziellen Erfolg und suggerieren eine gute Kommunikation den Arbeitnehmern gegenüber.
Wichtige Informationen aber werden den Arbeitnehmern auch auf Nachfrage vorenthalten und der Arbeitnehmer in Unkenntnis gehalten.
Die Kommunikation im Arbeitsalltag ist teils sehr durchwachsen. Essentielle Informationen die für den reibungslosen Arbeitsablauf notwendig sind, kommen oft spät, manchmal zu spät. Sich die Informationen an den entsprechenden Stellen für Routinearbeiten selbst zu besorgen ist leider die Regel und nur wenige sind sich dieses Problems bewusst und sorgen vereinzelt für Lichtblicke mit proaktiven Informationsbereitstellung.
Männerdominierte verantwortliche Personen und zurückkehrenden Müttern wird es teils sehr schwer gemacht.
Wenn man seine Aufgaben kann und in der Routine ist, bleibt diese auch. Eingefahrene Systeme und Routinearbeitsverfahren sind sehr schwer aufzubrechen, da die Motivation und Zeit innerhalb der Belegschaft fehlt um die Extraarbeit zu bewerkstelligen. Hat man offene Vorgesetze kann man sich durchaus einbringen um Verbesserungen und Neuerungen zu etablieren. Festgefahren Systeme und Arbeitsabläufe sorgen teils für unfaire Arbeitsverteilung. Das sind allerdings nur Einzelfälle.
Beteiligung am Jobticket, Jobrad, Gleitzeit, tolle Anbindung zum HBF HD, Firmenevents, Betriebsrat, kostenlos Wasser/Tee/Kaffee/Süßgetränke
Trotz der weiter zunehmenden Überlastung von Mitarbeitern wird scheinbar nicht oder nur kaum gegengesteuert. Es wirkt, als ob der AG nur auf schnellstmögliche Gewinnmaximierung aus ist und das auf dem Rücken seiner Angestellten.
Das Produktionsvolumen nicht weiterhin kurz vor dem Maximum laufen lassen bzw. sogar noch steigern zu wollen oder mehr Personal einstellen, welches dann aber ausreichend Platz haben sollte... (ausreichende Umkleiden, einen festen Arbeitsplatz, Parkplätze).
Schöner Imagefilm aber die steigende Fluktuation zeigt ein anderes Bild...
Leider wird darauf keinen bzw. kaum Wert gelegt, obwohl es von HR Seite groß propagiert wird.
Überstunden gehören in manchen Abteilungen einfach dazu, da die Arbeitslast von den wenigen Mitarbeitern nicht bewältigt werden kann. Diese können dann häufig nicht zeitnah abgebaut werden, aufgrund von massivem Personalmangel.
An der Situation wird seit Jahren leider nichts verbessert...
In all den Jahren gab es, zumindest in meiner Abteilung, leider keine einzige Weiterbildung oder externe Schulung. Die Arbeitnehmer werden anhand von SOPs und Kollegen eingelernt. Danach gibt es aber i.d.R keine weitere (tiefgründigere) Einarbeitung in die Gerätschaften.
Die Karrierechancen hängen stark vom Abschluss und der Abteilung ab.
Kein Tarifvertrag.
Für die Branche generell eher unterdurchschnittlich.
Das Einstiegsgehalt hängt scheinbar häufig vom Verhandlungsschick ab.
Die Geschäftsleitung geht leider extrem intransparent mit Eingruppierungen und den dazugehörigen Gehaltsspannen um.
Der AG bietet aber vermögenswirksame Leistungen an.
Die meisten Mitarbeiter bleiben aufgrund der super Kollegen in der Firma. Je nach Gruppe/Team ist der kollegiale Zusammenhalt extrem stark.
Flache Hierarchien.
Vorgesetzte mit denen man über alles sprechen kann.
I.d.R hohe Loyalität den Unterstellten gegenüber.
Fast jeder Duzt sich, was ich immer als sehr angenehm empfunden habe.
Teils Neubau mit modernen Geräten aber auch teils veraltete Software und sehr anfällige Gerätschaften die einem die Arbeit erschweren. Keine eigenen Arbeitsplätze nur shared desks aufgrund von massivem Platzmangel.
Immerhin gibt es aber auch Laptops, die man sich leihen kann, wenn die Büros wieder mal voll belegt sind.
Wenn MA gehen, wird sich fast schon um die Spinde gestritten, da es daran leider auch mangelt.
Mittlerweile hat man aber vermehrt die Möglichkeit auf Homeoffice.
Monatliche Mitarbeiterinformationen von Seiten der Geschäftsleitung in denen u.a die aktuell stätige Umsatzsteigerung präsentiert wird.
Die Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen ist leider seit Jahren teilweise miserabel.
Wichtige Informationen kommen häufig sehr kurzfristig an.
Meistens muss man selbst mehrfach nachhaken um an Informationen zu kommen, auf die man wartet.
Frauen die nach der Elternzeit zurück kommen, bekommen häufig unliebsame Arbeiten zugeteilt.
Stundenreduzierung ist generell nicht gerne gesehen und die Verhandlung darum ist sehr mühsam und schwierig.
Je nach Abteilung kann man sich die anfallende Arbeit selbständig einteilen. Allerdings ist die Arbeitslast wie oben schon erwähnt, für manche Teams, viel zu hoch.
Die Selbstdarstellung und Vermarktung ist reine Marketingstrategie und soll vom eigentlich schlechten Image innerhalb des Unternehmens ablenken.
Eine Work-Life-Balance existiert nicht.
Entwicklung ja, wenn es den Unternehmenszielen dient.
Der Zusammenhalt ist nur noch ein Schatten seiner selbst.
Marionetten
In Infrastruktur, (Gebäude)-Technik und Hard-Software wird viel Geld investiert.
Es wird regelmäßig darüber informiert, welchen Fortschritt das Unternehmen gemacht hat, wie hoch die Umsatzsteigerung war, welche neuen Kooperationen abgeschlossen wurden, welche neuen Projekte umgesetzt werden sollen.
So verdient kununu Geld.