12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Total coole Thmen und Kollegen
Besser auf die Mülltrennung achten und Nachts alle Lichter aus.
Es gibt eine supergroßzügige Homeoffice Regelung, wir Mitarbeiter werden in viele Entscheidungen miteinbezogen zum Beispiel die Unternehmenskultur.
Cooler Arbeitgeber
Viel Homeoffice und andere Freiheiten
Bei einer jungen Firma gibt es immer Möglichkeiten aber ich bin mit meinem Job zufrieden
Passt für mich hier wird über der Norm bezahlt
Mülltrennung könnte besser sein
Die Teams sind super - viele junge Leute aber auch ältere
ich find's cool
Es gibt leider noch keine Schreibtische für alle, aberd as wird
Es wird transparent kommuniziert, die Türen stehen immer auf
Hier wird die Forschung von übermorgen finanziert - supercool
Spannende und interessante Aufgaben, tolles Team, Möglichkeiten der Weiterentwicklung
Die Arbeitsatmosphäre ist prima, die Referate und Abteilungen der Cyberagentur arbeiten eng zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Es gibt viele Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln.
Dienstreisen werden per Bahn absolviert
Das Team der Cyberagentur ist super. Offen, freundlich und durch viele Sozialevents und Teamtage wird der Zusammenhalt im Team gestärkt
Der Umgang mit älteren Kollegen ist super. Ältere und jüngere Kollegen arbeiten eng zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Durch die Vielfalt und Interdisziplinarität wird das Team der Cyberagentur voran gebracht.
Die Führungsebene der Cyberagentur ist motiviert und möchte definitiv einen Beitrag zur digitalen Souveränität von übermorgen leisten. Mitarbeitern werden viele Freiräume gegeben, sich einzubringen und neue Ideen, Prozesse, Strukturen o.ä. zu implementieren.
Flexible Arbeitszeiten und sehr gute Homeofficeregelung.
Die Kommunikation ist offen, ehrlich und auf Augenhöhe
Das Aufgabenspektrum ist vielfältig und sehr spannend.
Gleichberechtigung, sehr gute Arbeitsbedingungen, spannende Aufgaben, tolle Menschen
Die Agentur ist noch im Aufbau, sehr viele Prozesse sind noch nicht definiert - ich hab aber das Gefühl, dass an jeder Ecke mit Eifer an den Strukturen gearbeitet wird
Ich fühle mich in der Cyberagentur sehr wohl. Die Teams unterstützen sich gegenseitig.
Bin überrascht von der vorangegangenen schlechten Bewertung.
Wir haben eine sehr gute Arbeitszeit- und Homeofficeregelung. Die angefallenen Überstunden (ja, kommt vor, wenn viel auf dem Tisch liegt) können in Freizeit umgewandelt werden.
Strukturierte Personalgespräche und viele Möglichkeiten an Weiterbildungen
Faire Bezahlung
Dienstreisen immer mit Bahn/ ÖPNV, papierarmes Büro...
Alle Führungskräfte wollen die Agentur voranbringen und motivieren ihre Mitarbeiter/innen. Aufgaben werden gerecht verteilt. Es wird v.a. ein partizipativer Führungsstil gelebt. Den Beschäftigten wird in sehr vielen Bereichen die Möglichkeit gegeben, Prozesse mitzugestalten.
Tolles Büro, super Ausstattung.
Ich mag die Art und Weise der Kommunikation: höflich, direkt, konstruktiv. Es wird viel Wert auf die Meinung, Ideen und Mitarbeit aller geachtet. Ein Punkt Abzug, weil die Agentur die Kommunikationswege noch aufbaut und es in diesem Aufbau noch ab und zu wackelt
Die Führungskräfte achten sehr auf Gleichberechtigung.
Sehr!! Und man kann sich wirklich, wenn das eigene Interesse besteht, einbringen und mitgestalten
Viele Intrigen
Viele Mitarbeiter, die "Silent Quitting" betrieben haben oder eine eigene Agenda verfolgen
In der Umgebung und im Forschungsumfeld entweder unbekannt oder mit schlechtem Ruf
Hier arbeitet niemand zu viel. Darauf wird stark geachtet.
Bis dato keine strukturierten Angebote.
Für die erwartete Leistung in Ordnung
Aus Compliance-Gründen
Auf Arbeitsebene okay, aber viel Intransparenz und Hidden Agendas
Erratisch. Gesamtverantwortlich fühlt sich in der Firma niemand.
Viel Homeoffice, moderne Laptops, die aber bald ersetzt werden
Geschäftsführung offen im Dissens
Verschiedene Kommunikationskreise je nach persönlicher Sympathie der Vorgesetzten
Viel "Getuschel"
Es liegt an jedem selbst - man hat genügend Freiraum
Gehalt, Ausstattung, grundsätzliche Themenbereiche
Organisationskultur, Führungsverhalten, interne Prozesse
Hat leider nachgelassen
Außenauftritt auf jeden Fall verbesserbar
Es wird darauf geachtet, dass niemand zu viel arbeitet
Leider ein überholtes Führungsverständnis
Die technische Ausstattung ist sehr gut
Formeller Umgang seitens der Vorgesetzten mit Belegschaft. Informationstransfer an und innerhalb der Belegschaft ausbaufähig.
Alles in allem gut
Es wird nicht immer mit gleichem Maße gemessen
Vielfältige und interessante Aufgaben, aber Spielraum eingeschränkt
Nicht für jemanden zu empfehlen, der sich ernsthaft für Cybersicherheit interessiert.
Wertschätzende Atmosphäre, Work-Life-Balance sind nicht nur hohle Floskeln
da gibt es derzeit rein gar nichts
tolle neue Büroräume, gute technische Ausstattung
Vertrauensarbeitszeit und das nicht nur so daher gesagt.
Fortbildung wird gern gesehen und voll unterstützt
ein bisschen besser geht immer :-)
Spannende Themen und Herausforderungen, mit denen man wachsen kann
Flexible Arbeitszeiten, das Team, neue Büroräume, vielfältige und spannende Aufgaben
Aufbruchsstimmung und viele neuen Aufgaben, das Team ist echt mega-motiviert.
Teilweise fühle ich mich durch viele Regeln und Auflagen von extern (durch die Ministerien) ausgebremst
Die neue Liegenschaft muss her, zudem wären mehr Freiheiten für die Agentur sehr gut.
Die Arbeitsatmosphäre in der Cyberagentur ist geprägt von Aufbruchsstimmung auf der einen Seite und leichtem Frust über überbordende Regeln auf der anderen Seite. Dabei kommen diese Regeln nicht aus der Cyberagentur selbst, sondern sind häufig Vorgaben durch die Ministerien. Die neue Geschäftsführung macht sich aber stark für Veränderungen.
Ich glaube die Cyberagentur bietet die einmalige Chance an etwas wirklich coolem mitzuarbeiten. Mehr geht nicht.
Derzeit gibt es für alle Vertrauensarbeitszeit, das macht es einfach Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen.
Ob die Cyberagentur als Sprungbrett taugt mag ich nicht einzuschätzen. Ich denke Weiterbildungen sind problemlos möglich.
Das Gehalt ist im Vergelich zum öffentlichen Dienst sehr, sehr gut. In der Wirtschaft wird teilweise mehr verdient.
Mülltrennung wird nicht wirklich ernst genommen, Stromsparen auch nicht.
Auch glaube auch wegen dem vielen Homeoffice durch Covid-19 gibt es wenig Tratsch. Ich habe vorher noch nie in einem Team gearbeitet in dem alle durchgehend so motiviert waren.
Viele Kollegen sind jung, wir haben aber auch ein paar ältere Semester. Benachteiligt wird niemand.
Es ist für jeden etwas dabei, von laissez-faire bis eher bürokratisch. Grundsätzlich wird zwar viel erwartet, die neue Geschäftsführung ist aber fair. Die Leitung ist nahbar und menschlich, das habe ich schon anders erlebt.
Die IT ist modern. Jeder hat ein wirklich nices Diensthandy. Die Liegenschaft ist gerade etwas beengt, der Umzug aber schon geplant.
Der direkte Draht zwischen den Kollegen ist oft sehr gut. Es gibt trotz viel Homeoffice keine Informationsdefizite und wirklich viel Austausch.
Es gibt vor allem in der Forschung weniger Frauen als Männer. Ungleiche Behandlung gibt es aber nicht.
In der Cyberagentur steht einem die Welt quasi offen. Hier kann wirklich am Puls der Zeit in der Cybersicherheit gearbeitet werden.
Gehalt
Unternehmens- und Führungskultur
ergeben sich aus den genannten Punkten
Wer Start-Up-Atmosphäre und ein inspirierendes, innovatives Arbeitsumfeld erwartet, wird enttäuscht: Man findet sich in einem Unternehmen wieder, das eine Mischung aus tradierter Wissenschaftsorganisation und politisch streng kontrolliertem Amt ist. Trotz modernster technischer Ausstattung vermittelt die Unternehmenskultur ein 60er-Jahre-Gefühl, das große Zweifel an der Innovationskraft aufkommen lässt. Agilität und disruptives Denken sind häufig strapazierte Buzzwords, spielen aber in der gelebten Kultur und Arbeitsorganisation keine Rolle. Ausgeprägte Bürokratie und strapaziöses Mikromanagement führen zu einer hohen Arbeitsbelastung bei gleichzeitig sehr geringer Dynamik. Eigeninitiative ohne Auftrag der Führungsspitze wird sofort unterbunden, dementsprechend sind Handlungs- und Gestaltungsspielräume stark eingeschränkt.
Nur innerhalb eines sehr eingeschränkten Kreises überhaupt bekannt, lebt von politischen und medialen Vorschusslorbeeren.
Vertrauensarbeitszeit, kann jedoch in alle Richtungen ausgelegt werden
Weiterbildung wurde nicht angeboten
Wettbewerbsfähiges Gehalt
entsprechend den Anforderungen
Man hilft und motiviert sich untereinander
Es wird kein Unterschied gemacht
Das Führungsprinzip folgt einem streng hierarchischen „Command-and-Control“-Ansatz, Entscheidungen werden ausschließlich auf Führungsebene ohne Einbeziehung der Mitarbeiter getroffen. Die Transparenz ist gering. Auf Rollen und Hierarchien, vor allem auf die Unterscheidung zwischen Mitgliedern des Leitungsstabes und untergeordneten Mitarbeitern, wird größter Wert gelegt. Auch akademische Grade und Titel spielen eine große Rolle, eine kompetenzorientierte Verteilung von Aufgaben weniger
schöne Büroräume, aktuelle technische Ausstattung wird zur Verfügung gestellt
Der „Flurfunk“ funktioniert gut, eine reguläre Kommunikation der Führungsspitze existiert nicht
Wären vorhanden, ohne Gestaltungsspielraum jedoch uninteressant
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