Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unangemessen kritisieren und Mitarbeiter für alles verantwortlich machen.
Mit ca. 950 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 240 Mio. Euro ist die AGR Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet (AGR Gruppe) in der Entsorgungs- und Kreislaufwirtschaft in der Region tätig. Mit unserer thermischen Abfallbehandlung, Deponiegasverwertung und Wertstoffvermarktung konnten wir eine positive CO2-Bilanz von 400.000 Tonnen eingesparten CO2-Äquivalenten vorweisen.
Als AGR Gruppe decken wir die wichtigen Bereiche von der Abfallannahme über die Abfallbehandlung bis hin zur Abfallentsorgung ab. Aus diesen Feldern resultierende Anforderungen bündeln wir in unseren Geschäftsfeldern:
Mit diesem umfassenden Leistungsangebot decken wir nahezu alle Aufgabenstellungen in der Entsorgungs- und Kreislaufwirtschaft ab. Unsere Kunden erhalten für alle Aufgaben eine kompetente Dienstleistung.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 33 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Essenszulage
Coaching
Barrierefrei
Firmenwagen
Homeoffice
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
KinderbetreuungWir bieten unseren Mitarbeitern die Rahmenbedingungen für einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag bei guter Bezahlung und interessanten Aufstiegsmöglichkeiten. Zeitgemäße Arbeitsplätze und attraktive Aufgaben bei der Dienstleistung für Mensch und Umwelt, flache Hierarchien mit schnellen Entscheidungswegen innerhalb der AGR Gruppe sowie soziale Sicherheit warten auf alle, die sich den hohen Anforderungen unseres Unternehmens stellen wollen. Daraus lässt sich viel machen – jetzt kommt es nur noch auf Sie an!
Fort- und Weiterbildung wird in unseren Unternehmen großgeschrieben. Eine Vielzahl unserer Mitarbeiter*innen absolvieren neben den gesetzlich vorgeschriebenen Schulungen jedes Jahr tätigkeits- und berufsbezogene Weiterbildungen. Sie helfen, ein hohes Maß an persönlicher Fachkompetenz sowie umfassende Sicherheit im betrieblichen Alltag zu garantieren.
Durch flexible Arbeitszeitregelungen und ein großes Angebot an Teilzeitarbeitsplätzen gelingt es uns, den individuellen Bedürfnissen unserer Mitarbeiter*innen gerecht zu werden. Dadurch leisten wir als AGR Gruppe einen sinnvollen Beitrag zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Unserem Selbstverständnis entsprechend, liegt uns die Gesundheit unserer Mitarbeiter*innen besonders am Herzen. Mit gezielten Präventions- und Informationsmaßnahmen, wie z.B. regelmäßigen AGR-Gesundheitstagen, unterstützen wir sie bei der persönlichen Gesundheitsfürsorge.
Die ausgezeichneten Sicherheits- und Arbeitsschutzeinrichtungen.
Gesundheitsvorsorge.
Pünktlicher Lohn.
Großer Mitarbeiterparkplatz.
Ausgezeichnete Kantine, die macht einigen Frust wieder wett. ;-)
Das Image nach außen, die Nachhaltigkeit und das aus dem kompletten verbrannten Müll noch Energie gewonnen wird.
Das ganze Geschäftsmodell der AGR finde ich sehr interessant Und ist einfach cool!
Sozialleistungen / Benefits und sehr flexible Arbeitszeiten
Die Technische Ausstattung und Gesundheitsvorsorge
- Es ist ein Kriesensicherer Arbeitgeber
Nicht alle werden gleich behandelt
Verdienst unterschied bei den langjährigen Fahrern ist zu hoch, bei den neuen Fahrern zu den alten ist der Verdienst Abstand zu klein. Zu viele Überstunden
Den Umgang mit jüngeren Mitarbeitern.
Die Kommunikation Zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
Das oft Mitarbeiter so genannte „K.O Tage“ nehmen.
Das lästern unter Kollegen und das leichte Mobbing von Älteren Mitarbeitern Gegenüber jüngeren Mitarbeitern.
Die alten Strukturen und sehr holprigen Hierarchien.
Das Siezen unter Vorgesetzten ist für mich In der heutigen Zeit unverständlich!
Kein Home-Office beziehungsweise kein 100 % Home-Office, obwohl es möglich wäre.
Das Verhalten der Vorgesetzt und die Kommunikation bei Problemen.
Die miserable Arbeitsatmosphäre.
Mangelnde Wertschätzung.
Mobbing.
Schlechte Personal- und Menschenführung.
Kein Teamspirit.
Niedriges Lohngefüge.
Die verkrusteten Strukturen, die niemand aufbrechen will. Meiner Meinung nach viel zu aufgeblähte lähmende Verwaltung.
Umgang mit jüngeren Kollegen verbessern. Ältere Kollegen darauf Schulen, dass sich die Arbeitswelt nun mal verändert. Vielleicht diesbezüglich auch mal Schulungen anbieten.
Gerade in der Einarbeitung Jeden Monat Feedbackgespräche, damit sich der Neue Mitarbeiter stetig Verbessern und sich an das Unternehmen anpassen kann.
Flache Hierarchien schaffen. Dazu zählt zum Beispiel auch, dass duzen von Vorgesetzten. Ich hatte das Gefühl, als würde ich in einem Unternehmen arbeiten, wohl noch Strukturen aus dem 19. Jahrhundert Herrschen.
Definitiv am allerwichtigsten ist eine strukturierte ...
Ich empfehle mal der Geschäftsführung jemanden Undercover in den einzelnen Abteilungen einzuschleusen (am besten mit Videokamera), um mal genau hinzuschauen, was sich so wirklich hinter den Kulissen so abspielt. Sie werden staunen und wahrscheinlich entsetzt sein!
Zu dem stehen was man in Stellenausschreibungen schreibt. Teaminterne Kommunikation nicht versteifen und auch mal etwas "weltoffener" werden. Fähigkeit "über den Tellerrand" hinauszuschauen sollte dringend versucht werden zu integrieren.
Mehr Gehalt vor allem die Gefahrgut Fahrer
Work Life Balance wäre schön anstatt 12 Std. Job
Mann sollte eine Art Vorgesetzten Karussell einführen, alle Vorgesetzten sollten durch alle Abteilungen regelmäßig fluktuieren.
Das Management sollte öffentlich und deutlich sein Bekenntnis zur Schaffung einer positiven Arbeitsumgebung und zur Bekämpfung von Mobbing und Anschwärzen zum Ausdruck bringen. Dies sollte durch konkrete Maßnahmen und Schulungen begleitet werden.
Die Firma sollte Schulungen zum Thema Mobbing und Anschwärzen anbieten, um das Bewusstsein für diese Probleme zu erhöhen und den Mitarbeitern zu helfen, diese Verhaltensweisen zu erkennen und zu vermeiden.
Die Firma sollte ...
Der am besten bewertete Faktor von AGR Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,2 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Hier legt die AGR aller größten Wert auf Einhaltung aller Umweltvorschriften, aber unter dem Gesichtspunkt des Sozialbewusstseins ist noch viel Luft nach oben!
Die AGR arrangiert sich sehr umweltbewusst und zukunftsorientiert.
Mit dem hintergrund einer Industriemüllverbrennung für mich jedoch fast schon Greenwashing.
Steht auf Nummer 1 alles andere kommt einen vor als wäre es egal.
Vorbildlich
Vorreiter und sehr innovativ!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von AGR Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet ist Vorgesetztenverhalten mit 3,1 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Katastrophal. Absolut versteift, rückständig, veraltet und unbrauchbar. Nicht fördernd für eine Teamkultur wenn man sich ein "Du" erarbeiten soll. Dumme Sprüche sind an der Tagesordnung und auch nur leichtes Kontra löst absolutes Entsetzen aus. Jede eigene Idee wird im Kern erstickt, indem man alles schlecht redet was man sich auch nur vornimmt zu machen.
Vorgesetze können Ihre 40 Jahre alten Arbeitsabläufe und eine Veränderung daran ist undenkbar.
Auch teilweise sinnfreie Aussagen werden getätigt. Respekt gegenüber niederen Angestellten nahezu Fehlanzeige.
Eine reine Katastrophe! Wie schon gesagt, wird kaum Feedback gegeben. Vorgesetzten sind meistens sehr überfordert. Haben viel zu viele Aufgaben, die sie gar nicht alle bewältigen können.
Durch einen Kollegen habe ich sogar erfahren, dass wohl der Vorgesetzte Bei einem Kündigung so gut wie nichts sagt, sondern nur die Geschäftsführung reden lässt, obwohl diese mit dem eigentlichen Mitarbeiter nichts zu tun hat. Alle Vorgesetzten im Handwerk sind auch Nicht kritikfähig.
Da weiß ich eigentlich nicht, was man schreiben soll? Wenn man sich dafür entscheidet, dem Vorgesetzten nach dem Mund zu reden, alles abnickt, für gut befindet und im blinden Gehorsam alles erduldet. Also dann hat man meiner Meinung nach bei der AGR ein gutes Leben. Aber sehen so flache Hierarchien, eine innovative zukunftsorientierte, eine wertschätzende Arbeitskultur und ein gutes Betriebsklima aus?
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Schleimt man sich ein bisschen ein, kann man sich relativ gut weiterbilden. Der Meister wird aber zum Beispiel nur zur Hälfte übernommen. In der Chemieindustrie ist normalerweise die komplette Übernahme der Kosten üblich.
Super Einarbeitung, Aufstiegschancen kann ich nicht beurteilen
Die Angebote kann ich nach meiner Meinung, als gut beschreiben!
Wird zwar angeboten, aber viel hat man davon nicht.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es, jedoch wird hier nicht harte Arbeit belohnt sondern oft Schwäzer bevorzugt.
Fortbildungen werden auf die lange Bank geschoben.