8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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So gut wie alles
Ihre Azubis wie Auszubildende behandeln und nicht wie billige Arbeitskräfte.
Für die Mitglieder
Als Clubmanager ein Einstiegsgehalt von 2000 Netto mit 40+ Stunden Woche, Überstunden werden nicht vergütet sondern müssen abgearbeitet werden, was bei Personalknappheit nicht funktioniert.
Teilweise Schichten bis 00:00 Uhr, Wochenendarbeit wird nicht gesondert vergütet.
Unterdurchschnittliche Ausbildungsvergütungen und das Hotel für die Fernschule muss selber bezahlt werden, Sprit wird auch nicht bezahlt.
Die Ausbilder im Club wechseln dauernd und jeder hat ein anderes System.
Andauernd gleich Tätigkeiten die von den Kollegen als großartig angepriesen werden, aber Langweilig sind.
Siehe oben. Als Azubi auch gerne mal Sachen machen, die nicht im Ausbildungsvertrag stehen (Toiletten putzen, Fläche wischen).
Siehe oben
Wer nicht nach der Nase der Ausbilder tanzt wird rausgemobbt , auch in der Schule behandeln die Lehrer einen schlecht.
Innerhalb meines Clubs top. Die Führung (Vorgesetzte) zeichnen sich durch mangelnde Transparenz und wenig Sinn für eine offene Kommunikation und Empathie aus. Viele Anliegen werden so lange aufgeschoben bis sie versanden.
AI brüstet sich mit dem #AI Family und einem starken Community Gefühl. Fragt man die Mitarbeiter, kommt davon aber nicht viel an.
Ständige Einsatzbereitschaft, Krankenstand im Team habe ich meist selber abgefangen, was dann auch gut und gerne mal in eine 7-Tage Arbeitswoche gemündet ist. Auch in der Freizeit, ständige erreichbarkeit fürs Team und Vorgesetzte.
Es ist keine wirkliche Transparenz was die individuelle Weiterentwicklung im Unternehmen angeht vorhanden. Es gibt die Möglichkeit, in andere Positionen aufzusteigen, aber der Schlüssel dazu ist, einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Mit der Arbeitsleistung hat das eher weniger zu tun.
Branchenüblich. Es gibt ein Provisionssystem, welches das ansonsten ehr mager ausfallende Gehalt etwas aufwertet. Anders, als bei den Führunskräften sieht es bei den Azubis und Studenten aus. Hier muss ganz klar gesagt werden, dass sich mit diesem Gelt definitiv kein eigener Lebensunterhalt absichern lässt.
Viel Austausch und Kontakt mit anderen Clubmanagern, der sich durch Hilfs- und Unterstützungsbereitschaft auszeichnet.
Es sind alle Altersgruppen vertreten. Bei den älteren Mitarbeitern handelt es sich meist um langjährige Mitarbeiter im Service oder trainerbereich handelt. Eingestellt werden bevorzugt Azubis und Studenten und auch die untere Führungsebene (Clubmanagement) ist auffallend jung. (Meist Anfang 20 Jährige)
Sehr sehr wenig Feedback, mangelnde Transparenz.
Evtl noch einmal über die Öffnungszeiten nachdenken, da viele Mitglieder ein 24/7 Studio bevorzugen
Leider gibt es viele Kommentare im Netz die nicht stimmen und falsch weiter gegeben wurden. Man sollte immer bedenken, dass wir alle nur Menschen sind und man sich die Kommentare nicht zu sehr zu Herzen nehmen sollte
Es wird einem gern geholfen, wenn man sich für eine Weiterbildung interessiert
Es ist schön zu sehen, dass alle Altersklassen vertreten sind .
Haben steht’s ein offenes Ohr
Mit entsprechender Weiterbildung ist da noch Luft nach oben Der Aufgabenbereich ist variabel
Weiterbildungsmaßnahmen für die Angestellten.
Das Team zurzeit in Wuppertal Barmen ist mega.
Urlaub könnte etwas besser sein. 4 Wochen sind zu wenig.
Schon um einiges besser geworden als damals (1,5-2Jahren) dennoch könnte es etwas besser sein.
Das Image hat durch Corona leider etwas gelitten, so wie das der gesamten Branche. Der Umgang mit den Mitarbeitern während der Krise war jedoch top - Volle Bezahlung, angemessene Aufgaben trotz Schließung und nette Aufmerksamkeiten um die Stimmung aufrechtzuerhalten.
Hier ist man seines eigenen Glückes Schmied: Die Arbeitszeiten können als Clubleiter sehr individuell gestaltet werden. Mit guter Organisation ist die Work-Life-Balance absolut top!
Das Gehalt ist für die Fitnessbranche angemessen - mehr könnte es immer sein, aber es ist definitiv fair.
Die Zusammenarbeit mit den direkten Vorgesetzten ist unkompliziert, fair und lehrreich.
Ab und an werden Dinge erwartet, die die vorliegenden Arbeitsbedingungen nicht zulassen. Aber es wird immer mit Verständnis reagiert, oft sieht man es mit Humor.
Könnte an einzelnen Stellen etwas besser sein, aber absolut im Rahmen!
Habe nie das Gefühl gehabt als Frau andere oder schlechtere Chancen zu haben als meine männlichen Kollegen.
Als Clubmanager ist man so ziemlich für alles im Club selbst verantwortlich. Inklusive Planung und Durchführung von eigenen Projekten. Langeweile ausgeschlossen!