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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeit selbst wäre in Ordnung, andere bedürftige Menschen zu helyen ist ein erhebendes Gefühl.
Die Organisation und das Management sind schlecht.
Ich empfehle für die Geschäftsleitung von Karl-Schmidt Strasse, einen Arbeitstag inkognito zu beobachten und dann Schlussfolgerung zu ziehen.
Ganz schlecht, die Arbeit ist nicht gerecht verteilt. Sie belasten immer die gleichen Leute. Noch dazu kommt die Unflexibilität des Flughafen und einige Fluggesellschaften.
Zu schön um wahr zu sein.
Es gibt keine Art von Work-Life-Balance. Der Dienstplan ist chaotisch und 2-3-mal pro Monat geändert.
Seitdem die Schichte zunehmend vermischt werden, ist sie nahezu nicht mehr vorhanden.
Da die verschiedenen Fehler und Probleme schon länger bekannt sind, sollte sich der Flughafen München überlegen wie lange er noch mit dieser Firma zusammenarbeiten möchte.
Unterirdisch schlecht.
Ein zwei Mann Team wird prinzipiell zu mindestens 3 Hilfebedürftigen Personen deponiert.
Diese Zahl ist beliebig erhöhbar auf bis zu 10.
Dies bedeutet man muss die Rollstühle etapenweise Transportieren, denn es darf nicht vergessen werden, das der Service Agent auch noch das Gepäck des zu Betreuenden transportieren muss.
Jeder der seine Aufgabe gewissenhaft erfüllen möchte, muss sich immer wieder vor seinen Kunden für seinen Arbeitgeber schämen.
Leider viel zu gut.
Wie schon erwähnt, verstehen sie es gut zu blenden.
Nicht vorhanden, es wird verlangt täglich (auch im Frei) zu überprüfen ob sich am Dienstplan etwas geändert hat. Dies kommt regelmäßig vor, teils erst !!!Stunden vor Dienstbeginn.
Einige wenige geben sich wirklich Mühe und hängen sich rein, gedankt wird ihnen dass nicht.
Der Grossteil der Trainer ist vollkommen überfordert mit dieser Aufgabe. Es fehlt an grundlegenden Skills der Erwachsenenbildung.
Jeder macht wie er meint und es persönlich als richtig empfindet.
Der Tätigkeit angemessen, da hiermit auch offen umgegangen wird, weiß jeder auf was er sich einlässt.
Nicht vorhanden . Im Sozialraum (großspurig als Wache bezeichnet), gibt es nicht einmal Toiletten.
Die Mitarbeiter sind gezwungen sich die öffentlichen Toiletten mit den Passagieren zu teilen.
Großteils Vorhanden.
Wer es hier länger aushält ist in der Regel etwas speziell.
Auch für ältere Kollegen geeignet.
Schichtleiter sind teilweise zu dritt pro Schicht anwesend. Sehr freundlich, nach vorne, nach hinten sieht die Sache ganz anders aus.
Defekte Fahrzeuge, defekte Rollstühle, Gebrauchte Dienstkleidung.
4 Hemden für einen 6 Tage Schichtblock ....
Furchtbar. Absolute Überwachung. Arbeiten sollen Fotografiert werden. Mitarbeiter werden dazu aufgefordert andere Kollegen anzuschwärzen.
Disponentn sind unfreundlich und wenig Hilfsbereit.
Besonders gilt hier noch der Bereich Dienstplan- und Dienstkleidung zu erwähnen.
Kasernenhofton und Drohungen vom ersten Tag an. Sie haben wieder....
Wenn ich Sie noch einmal....
Ist vorhanden, Großteils wird hier jeder gleich schlecht Behandelt. Ausser natürlich man steht im einer Beziehung mit einer Führungskraft...
Das Aufgabengebiet ändert sich nun mal nicht.
Positiv ist zu vermerken dass man sehr viel Interessante Menschen kennenlernt.