5 von 18 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Zielbild und die Teilhabe der Mitarbeiter
Teilweise holprige Umsetzung der Entwicklungsziele und phasenweise hoher Arbeitseinsatz.
Eine offene, respektvolle Atmosphäre, zum Großteil auch remote
Unter Berücksichtigung der schwierigen Phasen, durch die ein Startup gehen muss, schlägt sich aifora gut. Das Management gibt sich Mühe, gemeinsame Werte zu entwickeln und diese nach innen und außen zu kommunizieren.
Hängt in hohem Maße von der eigenen Disziplin und Rolle im Unternehmen ab. Für manche Arbeitnehmer am Anfang ihrer Karriere ist das nicht unbedingt einfach.
Weiterbildung ist (noch) kein Automatismus, aber es gibt einige Initiativen und Angebote.
Gehälter bzw. Gehaltsstufen werden nicht transparent gemacht und es ist davon auszugehen, dass es je nach Verhandlungsgeschick gewisse Gehaltsunterschiede bei gleichen Voraussetzungen und Aufgaben gibt.
Arbeitnehmer werden bei Ideen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit gefördert.
Der Teamzusammenhalt war, soweit über Corona möglich, sehr gut. Allerdings ist die Arbeit in heterogenen Teams mit hohem Remote-Anteil immer eine Herausforderung und im Einzelfall gab es auch Frustration.
Meist sehr gut, trotz der manchmal angespannter Situation. Es gibt natürlich immer mal was zu bemängeln, aber das Ideal wird klar kommuniziert und jeder muss sich daran messen lassen.
Schönes Büro mit Goodies und moderner Ausstattung.
Moderne Kommunikationsmittel
Hier kann man sich mit seinen Ideen austoben, vorausgesetzt man schafft sich die Zeit dazu.
Die besten Kollegen, mit denen ich jemals gearbeitet habe!
Es ist ein Startup, also gibt es natürlich viel zu tun. Das muss man wissen und sich darauf einlassen. Dafür gibt es kein 9-5 sondern maximale Flexibilität bei der Wahl des Arbeitsortes und der Arbeitszeit.
Das es ein kleines Unternehmen mit wenigen Hierarchistufen ist, kann man hier keine klassische Karriere machen. Auch das Weiterbildungsangebot ist noch nicht perfekt, jedoch gibt es viele gute Ideen und Ansätze, die mit der Zeit ausgebaut werden.
Absolut fair! Gehalt ist immer Verhandlungssache aber es ist immer angemessen.
Auf die Kolleg:innen ist immer Verlass! Egal bei welchem Thema, man wird nicht alleine gelassen und bekommt so viel Unterstützung, wie ma braucht.
Wir sind ein Team, bei dem eine Person eben die Verantwortung hat. Entscheidungen werden gemeinsam getroffen und können jederzeit hinterfragt und diskutiert werden.
Tollen Office, Getränkewünsche werden beachtet, es gibt immer vegetarische (manchmal auch vegane) Optionen
Ist viel besser geworden in den letzten Monaten! Heute wird alles sehr offen und zeitnah kommuniziert. Es ist nicht perfekt, aber man ist immer offen für Vorschläge.
Fast jeden Tag passiert etwas neues. Man kann super viel lernen und es wird nicht langweilig. Das kann phasenweise auch sehr herausfordernd und anstrengend sein, dafür hat man dann aber auch genug Flexibilität um das in den entspannteren Zeiten auszugleichen.
Colleagues are always friendly and respectful.
usually times are busy, but you have also a certain level of flexbility and freedom
awesome
approachable, friendly and professional
Sometime it could be a bit more efficient, but overall on good level and improving
it´s a dynamic environment, so different tasks
Es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Neue Kollegen werden sofort gut aufgenommen und integriert.
Das Image ist gut und der Saas-Bereich bzw. die von uns angeboten Lösung trifft durchaus den Zeitgeist.
Für mich als Praktikant ist alles top, in manchen Teams ist die Work-Life-Balance schwankend, mal besser mal schlechter. Besonders betonen möchte ich die Option, Home Office zu machen.
Weiterbildungsmaßnahmen sind geplant und kommuniziert, jedoch ist noch nicht für jede Weiterbildungsidee eine konkrete Umsetzung vorhanden. Für die Zeit, in der ich mein Praktikum absolviere kann ich das so sagen und bewerten, in Zukunft wird sich das sicher stark verbessern.
Die Dauer meines Praktikums beträgt 3 Monate und es wird bezahlt, was nicht zwingend erforderlich ist bei dieser Länge. Dadurch, dass es nicht zu 100% mein Bereich aus dem Studium ist und ich keine Vorerfahrung habe, bin ich auf jeden Fall zufrieden. Mehr ist natürlich immer gut ;-) Die Gehälter meiner Kollegen kann ich schlecht beurteilen, da ich weder die Branche, noch alle möglichen aktuellen Gehälter kenne.
Umweltschutz ist aufgrund der Branche nur teils zutreffend. Allerdings könnte eine konsequentere Mülltrennung erfolgen oder auch fairtrade-Kaffee/Bio-Milch gekauft werden.
Ich empfinde jeden Kollegen und auch die Vorgesetzten als nett und man findet immer ein offenes Ohr. Gemeinsame Events mit allen oder auch einzelnen Kollegen machen sehr viel Spaß!
Aktuell liegt der Alterdurchschnitt nicht so hoch. Allerdings spielt das Alter auch keine Rolle, da wird niemand bevorzugt oder ausgeschlossen.
Seit ich für aifora arbeite, kam es zu keinem Konflikt. Als Mitarbeiter wird man über vieles in den Meetings auf dem laufenden gehalten und jeder hat die Möglichkeit, sich zu äußern.
Durch das starke Wachstum von aifora sind wir aus den Räumlichkeiten schon fast raus gewachsen. Da manche Kollegen nicht an jedem Tag da sind, fällt das aber nicht immer auf. Da das Unternehmen aber noch sehr jung ist und bereits nach Büro-Alternativen gesucht wird, sehe ich da kein dauerhaftes Problem.
Es finden regelmäßig Meetings statt. Sowohl teambezogen als auch teamübergreifend.
Das komplette aifora-Team zeichnet sich dadurch aus, dass verschiedene Nationalitäten vertreten sind. Die Verteilung der Arbeitsstellen erfolgt in erster Linie nach Personal Fit, naürlich aber auch nach Qualifikation. Dass jemand aufgrund von Alter, Geschlecht oder anderen diskriminierenden Gesichtspunkten benachteiligt wird, kann ich absolut nicht feststellen.
Meine Aufgaben sind sowohl aus dem Marketing- als auch dem Sales-Bereich und sind für mich immer interessant und ich habe schon einiges gelernt. Triste und monotone Aufgaben, die klassicherweise bei Praktikanten landen, habe ich nicht.