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airleben 
GmbH
Bewertung

Ungenügende Arbeitsumgebung: Mangelnde Kompetenz, schlechte Bezahlung und unangenehmes Arbeitsklima

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Produktion bei airleben GmbH in Biere gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut am Arbeitgeber finde ich: Die Möglichkeit, in den Pausen zum nächsten Supermarkt zu gehen, um Frühstück zu kaufen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich: Das Bestreben, eigene Regeln aufzustellen, sei es in Bezug auf Arbeitsschutzkleidung oder andere Angelegenheiten, die oft rechtlich fragwürdig sind.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber:

Angemessene Bezahlung: Eine faire Entlohnung entsprechend der geleisteten Arbeit und Qualifikationen würde die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern.

Erhöhung des Urlaubsanspruchs: Eine Aufstockung der Urlaubstage auf ein zeitgemäßes Niveau würde die Work-Life-Balance der Mitarbeiter verbessern.

Ausbau von Weiterbildungsmöglichkeiten: Mehr Investitionen in Weiterbildungsangebote würden den Mitarbeitern die Chance geben, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln.

Überprüfung des Meisters: Eine kritische Überprüfung der Führungsqualitäten des Meisters ist notwendig, um ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen und den Respekt der Mitarbeiter zu gewinnen.

Mitarbeiterorientierte Entscheidungsfindung: Ein offenes Ohr für die Anliegen und Vorschläge der Mitarbeiter würde das Vertrauen stärken und zu einer besseren Zusammenarbeit führen.

Arbeitsatmosphäre

sehr Unangenehmes Arbeitsklima: Mangel an Teamarbeit, interne Konflikte und permanenter Druck vom Meister da er oft kein Plan von der Materie besitzt.

Kommunikation

Kommunikationschaos: Fehlende Informationsweitergabe, mangelnde Bereitschaft zur Kommunikation und unzureichende technische Unterstützung

Kollegenzusammenhalt

Fragmentierter Kollegenzusammenhalt: Oberflächliche Solidarität innerhalb der Abteilungen, jedoch mangelnder Zusammenhalt zwischen den Abteilungen, begleitet von Lästern und negativer Kommunikation über abwesende Kollegen

Work-Life-Balance

Ungleichgewichtige Work-Life-Balance: Druck zur Überstundenleistung ohne angemessene Entlohnung, jedoch flexible Arbeitszeitregelungen ermöglichen gelegentlich eine frühere Abreise

Vorgesetztenverhalten

Schlechtes Vorgesetztenverhalten: Führungsetage vernachlässigt wirkliche Fürsorgepflicht und legt unangemessenen Fokus auf Krankheitstage. Der Meister/Produktionsleiter zeigt mangelndes Verständnis für Mitarbeiter, überwacht sie intensiv und drückt ohne Verständnis für Arbeitsprozesse unnötigen Druck aus.

Interessante Aufgaben

Eintönige Tätigkeiten: Anfänglich möglicherweise interessant, jedoch nach kurzer Zeit repetitive Aufgaben ohne Abwechslung.

Gleichberechtigung

Mangelnde Gleichberechtigung: Fehlende Transparenz bei Gehaltsstrukturen und unfaire Entlohnung zwischen Mitarbeitern und Abteilungsleitern. Ältere Mitarbeiter erhalten oft höhere Gehälter trotz geringerer Leistung und belasten damit die jüngeren Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Suboptimale Arbeitsbedingungen: Trotz Bemühungen um Modernisierung fehlt es an angemessener Wartung, insbesondere bei wichtigen Maschinen wie Schweißmaschinen. Werkzeuge wie Hammer und Meißel sind oft in schlechtem Zustand und müssen dringend erneuert werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Unzureichendes Umwelt- und Sozialbewusstsein: Trotz Bemühungen bleibt die Einhaltung oft aus. Angefangen bei mangelhaften Abzugshauben in der Schweißabteilung, wird das Thema von den Verantwortlichen ignoriert.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt und Sozialleistungen: Das Gehalt tendiert zum Mindestlohn, es sei denn, man verhandelt hart und hat Glück. Mit nur 24 Urlaubstagen, was für die Arbeit nicht angemessen erscheint, bleiben die Sozialleistungen unzureichend.

Image

Schlechtes Image: Keinerlei positive Äußerungen über die Firma zu hören.

Karriere/Weiterbildung

Fehlende Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Es gibt kaum bis gar keine Angebote, abgesehen von internen Schulungen. Selbst um eine einfache Weiterbildung muss man förmlich betteln, wie beispielsweise um einen internen Kranschein.

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