29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das er kein Theater gemacht hat als ich die Kündigung eingereicht habe, wie bei meiner Kollegin.
Am besten alles selber machen und keine Menschen einstellen die ernsthaft was zum arbeiten suchen.
In dem Betrieb wird man vom Chef weder gelobt noch respektvoll behandelt. Ständiges nebendran Sätzen und beobachten wie man eine Grafik erstellt und dabei respektlos und beleidigend zu werden war alltag, dadurch fühlte man sich erniedrigt und überhaupt nicht wohl, man wollte sofort aufstehen und gehen. Die mitarbeiter dagegen waren sehr nett und haben uns sehr gut verstanden, der Zusammenhalt war sehr stark, da jeder vom Chef gleich schlecht behandelt wurde. Leider herrscht in dem Betrieb auch getrenntes sitzen so dass man alleine in einem Raum sitzen musste, keine Kommunikation zum anderen.
Da der Chef täglich unzählige Blätter gedruckt hat gab es wenig umweltbewusstsein, außerdem gab es eine Kapsel Maschine mit Plastik kapseln.
Gibt es nicht, genau so wenig wie Gehaltserhöhung
Die Kollegen waren sehr nett und der Zusammenhalt war auch stark. Durch das getrennte sitzen konnte man sich aber nur wenig unterhalten, durch den Chef hat man sich das auch nicht getraut zu einem Kollegen rüber zu gehen und schauen was er so macht.
In dem Betrieb wird man vom Chef weder gelobt noch respektvoll behandelt. Bei den Grafiken war der Chef an einem Tag gegen Ende endlich zufrieden und am nächsten Morgen kam er schlecht gelaunt rein und wurde laut und beleidigend, Türen knallten häufig zu oder kam rein gestürmt ins Zimmer.
Seine schlechte Laune durch private Probleme (fast täglich) lässt er an die Mitarbeiter raus und verbreitet eine sehr unangenehme und schlechte Stimmung im Büro, da wollte man einfach nur aufstehen und gehen. Selbst an Tagen wie "Weihnachtsfeier" hat er schlechte Stimmung verbreitet und bis zum Ende hin gemeckert und beleidigend geworden.
Respekt, Manieren und Professionalität gibt es nicht für ihn das sind große Fremdwörter.
Die Technik ist auf dem neusten Stand und das Büro clean gehalten.
Die Kaffeemaschine dagegen war extrem dreckig und der Kaffee hat nach schimmel geschmeckt und der milchschäumer wurde auch nie richtig gewaschen nach dem benutzen.
Kommunikation gab es nicht! Der Chef kam rein gestürmt und sagte 2 Wörter was er jetzt sofort braucht und ist wieder in seinem zimmer rein. Später schrie er einen an weil es nicht das ist was er sich vorgestellt hat und man selbst wusste nicht was er jetzt von einem möchte, einfach zu wenig Infos gegeben. Respektvoll und ausführlich kommunizieren war für ihn ein Fremdwort.
Das Gehalt ist sehr sehr mager ausgefallen, man würde mit Bürger Geld zufriedener sein als mit dem Gehalt und mit dem Arbeitsklima.
Wo andere über 1k verdienen bei 21 Std die Woche (obwohl ich Vollzeit wollte) bekommt man da viel viel weniger was nicht mal für die Miete reicht
Es arbeiten 2 Freunde vom Chef im betreib die besser bezahlt und behandelt wurden, als wir normalen Mitarbeiter.
Allgemeine gleichberechtigung gab es beim Chef aber nicht, dunkelhäutige Menschen oder Menschen Asiatischer Abstammung auf Bilder oder Grafiken waren nicht erwünscht, wodurch das N Wort auch schon mal fiel!
Die Aufgaben waren nicht so interessant. Man hat eher private Aufgaben für den Chef erledigt wie alte Kleidung die er nicht mehr anzieht zu fotografieren und auf vited und andere Verkaufsplattformen hochzuladen, natürlich mussten die top fotografiert und bearbeitet werden (macken weg retuschieren). Alle anderen Aufgaben die ich bekommen habe dienten nur zur presentation für Kunden die das am Ende dann doch nicht wollten, es gab sehr wenig Arbeit und auch wenige die mit dem betreib zusammen arbeiten wollten.
Während meiner Zeit wurde sehr stark nach eigenen Sympathien mit den Angestellten kommuniziert. Beispielsweise konnte die Lieblingsansgestellte nichts falsch machen, eine andere Kollegin war jedoch an jedlichen Kleinigkeiten Schuld und konnte es der Chefetage nie recht machen. Das hat im Büro immer eine sehr schlechte Stimmung verbreitet.
Menschen mit anderen Hautfarben waren nicht erwünscht in Bildern.
Der Kollegenzusammenhalt war sehr gut, was aber sicher daran lag, dass wir uns alle sehr gut verstanden haben.
Abendliches Abmelden war an der Tagesordnung. Wenn man nicht mit der Lieblingsangestellten gleichzeitig gegangen ist, musste man grundsätzlich länger bleiben.
Als ich einmal für einen Termin Kaffee machen wollte und diesen dann auch in das Meeting bringen wollte wurde ich darauf hingewiesen, dass das doch lieber die hübsche Kollegin machen sollte.
Eigentlich hatte ich mich ausschließlich auf ein Praktikum im Printbereich beworden, dies wurde mir auch zugesichert, am Ende habe ich jedoch nur Texte und Bilder anhand einer Gestaltung von einer Kollegin in Wordpress eingepflegt. Somit habe ich mich einfach nur wie eine extrem billige Arbeitskraft gefühlt.
flexible Arbeitszeiten, Kinderbetreuung
familiär
sehr gut
perfekt
nachhaltig
sehr gut
respektvoll
respektvoll
geht nicht besser
geht nicht besser
ethisch
immer vorhanden
Der Umgang mit Mitarbeiter ist immer korrekt und fair. Die Angestellten sind alle sehr kollegial und helfen sich. Ein richig gutes Teamgefühl herrscht im Betrieb. Hier kann man sehr gut arbeiten.
Alle sind sehr nett im Umgang mitenander und die Entlohnung ist fair. Hier lässt es sich sehr gut arbeiten.
Einé sehr gute Werbeagentur, hier lernt man viel und man wird sehr gut gefördert in der individuellen Entwicklung. Top Unternehmen, empfehle.
sehr angenehmer job!!
Sehr gute Atmophäre um zu arbeiten. Die Angestellten sind alle sehr nett und gehen mit Respekt miteinander um. Ich empfehle den Betrieb sehr gerne weiter.
sehr gut und angenehm
Tolerant und divers, sehr gute Verkehrsanbindung, Möglichkeit für offene Kommunikation, freundliche Kolleg*innen
Gehalt fällt mager aus, Untransparenz, wenig Wertschätzung / unreflektierte Kommunikation
Kritik konstruktiver und reflektiver Äußern, interne Ideen besser verkaufen, mehr Gehalt für Mitarbeiter*innen statt Geräte / Bücher / usw. zu bestellen., mehr Vertrauen in die Mitarbeiter*innen
Innerhalb der Kolleg*innen ist die Arbeitsatmosphäre stets freundlich und kooperativ. Doch stressige Phasen (z.B. viele Aufträge, unzufriedene Kunden) trüben die sonst recht angenehme Atmosphäre innerhalb der Kolleg*innen etwas. Spitze Kommentare oder unreflektierte Kritik von Seiten der Geschäftsführung können dazu beitragen.
Nach innen ist das Image zu Beginn der Arbeitszeit offen und professionell. Leistungsdruck und harsche Kritik trüben dieses Image jedoch nach einigen Monaten, wenn man diese persönlich nimmt. Da muss man sich sein eigenes Bild machen.
Fast ein ganzes Jahr befand ich mich in der Agentur in Kurzarbeit und somit hatte ich sozusagen eine halbtagswoche. Darüber kann man von der Zet her nicht klagen. Leider wirkt sich Kurzarbeit jedoch auch auf das Gehalt aus.
Chancen auf Weiterbildung werden in Form von Büchern oder Online-/Tutorials gegeben. Programme, Anwendungen oder Schriften werden angeboten und bei Wunsch und Nutzen auch gekauft. Große Aufstiegschancen waren für mich kaum ersichtlich.
Das Gehalt ist leider, auch außerhalb der Kurzarbeit, nicht angemessen. Gerade für Ausstudierte lohnt es sich nicht. Bei einem Ausbildungsberuf würde man gleich viel, wenn nicht gar mehr verdienen. Man bietet eine Chance für Arbeitsanfänger einzusteigen, doch der Preis ist ein mageres Gehalt.
Leider recht viele Probedrucke. Bei der Bildauswahl wird oft auf einen "regionalen" Eindruck geachtet. "Nicht zu amerikanisch" ist die Aussage wenn man ethnisch diversere Models in Fotos verwenden will. Das ist eine recht veraltete Ansicht und wirkt konservativ.
Für die Kolleg*innen in meiner Zeit bei AKSIS bin ich sehr dankbar. Jede*r einzelne von ihnen war in meinen Augen eine angenehme Person mit der ich gerne gearbeitet habe.
Das Durchschnittsalter innerhalb der Agentur ist rech jung, doch es wird auch bei älteren Kolleg*innen nicht unterschieden. Das Verhalten zu jeder Person wirkt auch unabhängig des Alters stets respektvoll.
Für die Offenheit Arbeitsanfängern eine Chance zu geben gibt es einen großen Pluspunkt. Während ruhigen Phasen ist die Stimmung recht angenehm, doch gerade in stressigeren Phasen kippt die Stimmung schnell ins Unangenehme. Spitze Kommentare und unreflektierte, teils widersprüchliche Aussagen trüben die Atmosphäre. Zwar bekommt man die Chance die eigenen Sorgen im 4-Augen-Gespräch auszusprechen, doch leider halten die Verbesserungen dann oft nur wenige Wochen, oder bis zum nächsten stressigen Moment an. Die Ideen der eigenen Mitarbeiter*innen vor dem Kunden resoluter zu verteidigen / verkaufen würde den Mitarbeiter*innen sicherlich mehr das Gefühl on Wertschätzung geben. Denn diese fehlt leider oft, was zu Frust und Selbstzweifeln führen kann.
Die Toleranz gegenüber einem diversen Arbeitsumfeld ist dafür groß. Es wird nicht unterschieden zwischen Alter, Geschlecht, Herkunft, o Ä.
Man hat Freiheiten sich kreativ auszuprobieren und wird bei Problemen von Kolleg*innen stets unterstützt. Kritik wird von Seiten der Geschäftsführung doch schnell persönlich und harsch. Ab und an fühlt man sich dann angegriffen oder wenig wertgeschätzt. Die Räumlichkeiten sind jedoch vorzüglich. Technisch ist die Agentur gut ausgestattet und die hellen Büros mit hohen Decken und großen Fenstern sind einladend.
Innerhalb der Kolleg*innen herrscht ein offenes, ehrliches und konstruktives Kommunikationsmodell. Kommunikation direkt zum Kunden besteht kaum. Die Kommunikation von Seiten der Geschäftsführung könnte oft konstruktiver und reflektierter sein. Die Inhalte sind teilweise verständlich doch gerade Kritik sollte freundlicher und humaner vermittelt werden. Ein Plus jedoch ist, dass man in 4-Augen-Gesprächen die eigenen Sorgen aussprechen darf.
Unter den Kolleg*innen und auch bei der Einstellung neuer Mitarbeiter wird nicht unterschieden. Faktoren wie Geschlecht, Alter, Herkunft, Sprache, usw. spielen keine Rolle. Somit ist das Umfeld divers und tolerant.
Die Aufgaben und Kunden sind oft interessant. In einigen Projekten kann man bunt und kreativ sein, doch in einigen wird eher auf eine klassischere Form zurückgegriffen. Man will modern und am Puls der Zeit sein, doch scheut sich leider ab und an wirklich mutige Vorschläge auch umzusetzen oder dem Kunden vorzuschlagen und auch zu verkaufen. Kreativität wird teilweise unterbunden um einer schnelleren und kommerzielleren Variante den Vorzug zu geben.
Hier kann man wirklich viel lernen! Ich war einJahr dabei und habe mich in der Zeit fachlich sehr weiterentwickeln können. Auf die Wünsche und Ziele wird eingegangen, man bekommt nicht einfach ein Projekt auf den Tisch gelegt, sondern wird gefragt, ob man sich das vorstellen kann. Die Kommunikation mit der Geschäftsführung ist (nicht nur in dieser Hinsicht) sehr wertschätzend und auf Augenhöhe.
Das Team ist klasse, trotz Home-Office (wegen Corona) fühlt es sich wirklich an wie eine Familie. Seitens HR wird viel unternommen, um auch virtuell für ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu sorgen.
Das Team ist in den letzten Monaten stark gewachsen, was zunehmende Optionen für Weiterentwicklung und Vergrößerung bietet. Ich bin gespannt, wo die Reise noch hingeht!
Menschlich wie fachlich unter den erwähnten Punkten leider weder für Angestellte noch für Kunden zu empfehlen.
In der Besetzung kann keine Verbesserung stattfinden.
Arbeitsatmosphäre wird durch Vorgesetzten getrübt. Lob und Motivation sind leider Fremdwörter. Somit auch kein faires und vertrauensvolles Betriebsklima.
Intern ist sich jeder bewusst, dass diese Firma nur ein Zwischenschritt sein kann und muss.
Work-Life-Balance für einen Agenturbetrieb in Ordnung.
Ausbeuterische Arbeitsbedingungen - leider nicht anders zu definieren.
Statt Umwelt- und Klimaschutz betreibt man lieber eine Luxus-Reisen Website für Kolumbien.
Dieser wiederum ist gut, da alle das selbe Leid teilen dort angestellt zu sein.
Man gibt sich als Big-Player in der Ulmer Werbebranche und speist die Mitarbeiter mit Billig-Löhnen und Praktikanten Anstellungen ab. Anstatt die Arbeit der Angestellten zu würdigen und angemessen zu entlohnen stellt man sich lieber Designermöbel in die Agentur.
Von der fehlenden fachlichen Kompetenz abgesehen ist der Betrieb auch menschlich ein Totalausfall. Trug, Täuschung und Heuchelei gegenüber Angestellten und Kunden stehen auf der Tagesordnung.
Leider zu keinem Zeitpunkt Kommunikation auf Augenhöhe gegeben.
So verdient kununu Geld.