51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Team, spannende Projekte, Wellpass als Benefit
Leadership und wie wenig auf mentales Wohlbefinden am Arbeitsplatz geachtet wird
Hört euren Mitarbeitenden zu und reagiert darauf ehrlich und aufrichtig. Seht den Wert, der Mitarbeitenden, die ihr eingestellt habt und fokussiert euch mehr darauf, die Talente zu halten. Weniger "Hire & Fire", mehr Vertrauen, Freiheit und Weiterentwicklung (fachlich und auch der Gehälter). Außerdem: Gute Führungskräfte sind viel wert und zahlen sich langfristig aus. Ein schlechter Leadership Style schadet nicht nur der mentalen Gesundheit im Team, sondern auch der Company. Beim Thema Leadership sehe ich aktuell den größten Handlungsbedarf. Verliert die Markenwerte und was dahinter steht nicht aus den Augen!
Als ich bei Alasco startete, sind wir alle gerne ins Büro gekommen. Das Team und die Vibes haben motiviert, die Grundstimmung war gut. Wir haben alle in einem fordernden aber fördernden Umfeld Bestleistungen gebracht und dabei Spaß gehabt. Leider ist davon nichts mehr übrig. Die Atmosphäre ist angespannt und das Team reagiert mit Zynismus, um durch die Arbeitstage zu kommen.
Soweit ich das mitbekomme, hat das Unternehmen sowohl bei Kunden als auch in der Branche ein gutes Ansehen
Gerade für ein junges SaaS-Startup hatte ich mir mehr Flexibilität, Vertrauen und Eigenverantwortung gewünscht. Leider herrscht nach wie vor eine Kultur, in der Anwesenheit im Büro mit guter Leistung in Verbindung gebracht wird. Wer pünktlich geht, tut dies oft mit einem schlechten Gewissen. Personen, die Überstunden schieben, werden gefeiert. Auch die zwei Office-Tage sind für mich ein Zeichen mangelnden Vertrauens in die Teams und Individuen, dass sie sich effektiv selbst organisieren können. Die Kernarbeitszeit von 10-17 Uhr empfinde ich persönlich als sehr einschränkend. Zudem habe ich viel von Burnout und psychischen Belastungen im Team gehört und auch selbst zu spüren bekommen. Ich habe nicht das Gefühl, dass solche Alarmzeichen von der Führung Ernst genug genommen werden.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget - das ist schon mal super. Ich verstehe aber unter Weiterentwicklung auch, dass Karrierewege und fachliche Entwicklungsperspektiven im Unternehmen selbst aufgezeigt und gefördert werden. Das fehlt in meinen Augen noch.
Je schwieriger die Situation für uns persönlich wird, desto mehr wachsen die Teams zusammen. Man gibts sich untereinander den Halt und die Unterstützung, die vom Unternehmen und der Führung leider nicht gegeben wird.
In meiner Zeit bei Alasco hatte ich mehrere Führungskräfte und zu spüren bekommen, wie wichtig die direkte Führungskraft ist. Nachdem die Führungskräfte, die mich einstellten, selbst das Unternehmen verließen, wurde mir bewusst, was sie durch ihren guten Führungsstil zu mir "von oben" abgepuffert haben. Leider wurden bei der Nachbesetzung der Führungspositionen einige in meinen Augen gravierende Fehler gemacht. Das Feedback aus den Teams wurde schon während des Hiring-Prozesses der Führungskraft nicht beachtet. Zuletzt war die Führung, die ich erlebte von mangelndem Vertrauen, mangelnder Förderung meiner individuellen Fähigkeiten, mangelnder Wertschätzung, Micromanagement, Mobbing und Gaslighting geprägt. Besonders schlimm finde ich aber, dass dieses Feedback nicht nur direkt, sondern auch über andere Teams an Führungskräfte und HR herangetragen wurde und leider nichts unternommen - im Gegenteil, dieses Verhalten sogar verteidigt - wird.
Grundsätzlich wird bei Alasco im Daily Doing gut und effektiv kommuniziert. Schwierige Situationen, wie Entlassungen und der Status einer Person kurz vor der Entlassung werden leider selten transparent genug gemacht. Betriebsbedingte oder performance-basierte Entlassungen kamen für die Betroffenen häufig doch sehr überraschend und Kündigungen werden oft gar nicht offiziell ans Team kommuniziert und erklärt.
Ich war mit meinem Einstiegsgehalt zufrieden, weiß aber, dass andere durchaus sehr unfair und branchenunüblich bezahlt werden. Gehaltsanpassungen oder Inflationsausgleich sind leider sehr hart zu erkämpfen. Ich hatte außerdem das Gefühl, ständig vertröstet und bezüglich meiner Forderungen hingehalten zu werden.
Grundsätzlich kann man bei Alasco schnell viel Verantwortung übernehmen und an seinen Projekten und spannenden Aufgaben wachsen. Ich persönlich hatte nach einem Wechsel der Führungskraft, leider über Monate keine bedeutenden Projekte mehr, sondern lediglich Aufgaben anderer, die das Team verließen, aufgefangen. Ich konnte mich in meiner eigenen Rolle nicht weiterentwickeln und entsprechende Aufgaben übernehmen. Dieses Problem habe ich über Monate immer wieder bei meinen Führungskräften thematisiert und nicht den benötigten Support erhalten. Nach dem ich daraufhin gekündigt habe, wurde ich von meiner Führungskraft von allen noch übrigen Projekten abgezogen. Die 3 Monate meiner Kündigungsfrist habe ich quasi abgesessen, obwohl ich durchaus noch Motivation und Antrieb gezeigt habe, auch neue Aufgaben zu übernehmen. Ich finde es sehr schade, dass nur, weil ich für mich entschieden habe, dass ich einen neuen Weg einschlagen möchte, dies offensichtlich persönlich genommen wird.
- Steile Lernkurve und Eigenverantwortung
- Tolles diverses Team
- Zu hoher Leistungsdruck
- Falsches Verständnis von Leadership
- Keine Wertschätzung für Mitarbeiter
- Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter, sie müssen gehört werden
- Mehr Transparenz, damit alle motiviert in die Zukunft blicken
- Schwierigkeiten und Herausforderungen direkt ansprechen, anstatt sie zu ignorieren oder zu "sugar-coaten"
- Firmenziele an die verkleinerten Teams anpassen, um so langfristig erfolgreich zu sein und Mitarbeiter nicht zu überlasten
Die Arbeitsatmosphäre hat sich die letzten Monate stark verschlechtert, zwischen den Abteilungen gibt es jedoch deutliche Unterschiede. Das moderne Büro mit Siebträgermaschine und Obstkorb kann jedoch nicht von der aktuell unterirdischen Stimmung ablenken. Es herrscht ein starker Leistungsdruck der so von oben direkt weitergegeben wird. Ich würde nicht sagen, dass es gerade Spaß macht dort zu arbeiten. Es herrscht eine starke Leistungskultur, bei der wenig gelobt und hauptsächlich hingehalten und vertröstet wird. Man hängt viel in der Luft und wartet auf die nächsten Entscheidungen.
Aufgrund der bekannten Gründer hat Alasco ein gutes Image, das nicht immer mit der Realität übereinstimmt
Viele kämpfen mit ihrer mentalen Gesundheit und dem großen Druck, Burn-outs sind keine Seltenheit. Wer viel arbeitet ist auch viel wert. Leider unternimmt das Management hier wenig bis nichts. Davon abgesehen bietet die Flex-Week (2 fixe Tage im Office, 3 im Homeoffice) mehr Freiheiten. Jedoch wird sie beispielsweise bei manchen Abteilungen auch ausgesetzt. Mehr Rückzug, mehr Flexibilität würden hier schon jede Menge Verbesserung bringen.
Es gibt ein Framework für Weiterentwicklung, so richtig zu funktionieren scheint es jedoch nicht, Mitarbeiter werden gezielt klein gehalten, um sie so dazu zu bringen sich zukünftig noch mehr reinzuhängen. Das scheint mir der falsche Ansatz zu sein.
Für mein empfinden wird grundsätzlich ein sehr niedriges Gehalt gezahlt, das sich nicht in der Arbeitsleistungen und den Erwartungen an die Mitarbeiter widerspiegelt.
Ja, es gibt tolle Kollegen. Leider verkleinern sich die Teams, die Ziele bleiben aber die selben, oder werden sogar noch höher gesteckt. So ist es unmöglich im kleineren Team viel zu erreichen und trägt auch nicht zu einem besseren Zusammenhalt bei sondern frustriert auf Dauer
Hier gab es viel Veränderung und es wechselt stark von Abteilung zu Abteilung. Allerdings werden die Mitarbeiter nie in Entscheidungen mit einbezogen und der Kurs wird oft gewechselt, das ist auch trotz Star-up Mentalität ermüdend. Starke, gute und richtungsweisende Führungskräfte fehlen.
Alle warten auf klare Ansagen, die es so nicht gibt. Die unterschiedlichen Abteilungen stimmen sich nicht untereinander ab, man arbeitet viel und schnell, weiß aber nicht mehr wirklich wofür, da es keine klare Kommunikationslinie gibt, das war schon einmal deutlich besser.
Ja es gibt auf jeden Fall spannende Aufgaben. Jedoch sind diese auch oft mit viel Druck und realitätsfremden Erwartungshaltungen verknüpft.
Hier fühlt man sich einfach direkt wohl und findet ein "Zuhause".
Teamzusammenhalt, liebevoll organisierte Events, kreative Ideen vom People/Design Team zu kleinen "Goodies" ans Team, Vertrauensarbeitszeiten, Flex-Week, Development Budget, Feedbackkultur, Eigeninitiative, das moderne und agile Umfeld, konstante Weiterentwicklung des Unternehmens, kurze Entscheidungswege, super liebe und bodenständige Gründer, die mit im Büro sind und dass man sich immer gerne einbringen darf.
nichts!
Inflationsausgleich
Super nette und offene Kollegen, entspannte und Atmosphäre helle Büros, top Lage! Moderne Hardware, agile Arbeitsmethoden. Faire Behandlung, Vertrauen und Eigeninitiative werden gefördert. Man ist ab Tag eins wertvoller Teil des Teams und bekommt schnell mit wie alle an einem Strang ziehen und dieselbe Ambitionen haben.
Stolz ein "Alascian" (gewesen) zu sein! :)
Flexible Arbeitszeiten, Home Office, Workation - und einem wird vertraut! :)
Weiterentwicklungsbudget, 2 freie Tage zur Weiterbildung regelmäßige Workshops
Habe hier nicht nur tolle Kollegen, sondern auch Freunde finden dürfen. Alle halten zusammen und helfen sich. Hier wird viel Wert auf das Miteinander gelegt und, dass ein Bewerber auch ein "personal fit" ist und gut ins Team passt, was sehr schön ist.
Mega Team-Events und regelmäßige Feiern, man bekommt auf jeden Fall schnell ein Zusammengehörigkeitsgefühl! Gerne trifft man sich auch mal auf ein Feierabend-Bier und es gibt verschiedene Gruppe zu Hobbies/ Interessen. 1x im Jahr geht es auf Skifahrt.
Zwar im Durchschnitt eher jüngere Mitarbeiter, aber die "älter Hasen" werden genauso integriert und können das Team mit ihrer langjährigen Erfahrung bereichern.
Alle super fair, auf Augenhöhe und gute Feedback-Kultur.
Tolle Ausstattung mit MacBooks, Bildschirmen, große & helle Büros, Klimaanlage, Telefonkammern, große Küchen. Zuschuss zu Sportangeboten/ Öffentlicher Nahverkehr. Es gibt einen Kicker, Beer-Pong Tische, eine Siebträgermaschine, Obst,...
In monatlichen All-Hands werden alle Neuigkeiten verkündet.
Teilweise hätten einige Änderungen besser kommuniziert werden können.
Top! (z.B. Sessions wie "Women in Tech" etc)
Abwechslungsreich, interessante Einblicke in die Saas Welt. Agiles Arbeiten (Scrum) im modernen Start-up-Umfeld.
Man kann im Rahmen von OKRs auch weitere Aufgaben übernehmen, die nicht direkt was mit den täglichen Aufgaben zu tun haben bspw. zu Prozessen etc.
Firmenkultur, Produkt/Innovation und Teamspirit
modernes helles Büro, hochwertiges Equipment, super Kollegen, viele Veranstaltungen, guter Kaffee
jeder MA bekommt ein Weiterbildungsbudget und die Möglichkeit sich innerhalb des Teams weiter zu entwicklen
Team wird groß geschrieben! Super Kollegenzusammenhalt - tolle regelmäßige Team-events und Firmenveranstaltungen!
Jeder Kollege wird gleich gut behandelt und integriert ob jung oder alt.
offene Feedbackkultur, sehr gutes Miteinander
Tolles Office, nette Kollegen mit super Events und guter Kaffeemaschine. Generell herrscht hier eine offene und stimmige Firmenkultur, die abteilungsübergreifend zu spüren ist
Produkt ist an sich stimmig und nützlich - aber auch gut und smart umgesetzt
ganz gut - man hat flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit im HO zu arbeiten - letzteres wurde etwas zum Quartalsende verschärft - sprich hier herrscht Urlaubssperre und HO-Verbot!
Man bekommt Weiterbildungsbudget zur freien Verfügung - bietet zukünftig mehr interne abteilungsübergreifende Schulungen an!
Fixum kann sich jeder selber erhandeln "fair enough". Zum Thema leistungsbezogenem Anteil im Gehalt, kann ich nur sagen, dass in sehr kurzer Zeit unsere variable Gehalts-Metrik so unprofessionell schlecht nach unten angepasst wurde. Die Kommunikation war dabei so lächerlich schlecht - Hier wird einfach blinder Aktionismus betrieben um bei Investoren "Gut" da zu stehen - Auf Kosten der teilweise sehr motivierten MA, leider!
Viele Spendenaktionen und Projekte zu Umwelt- & Klimaschutz
Kollegen sind offen und versuchen sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen - soweit es die Zeit zulässt
gibt sehr wenige ältere Kollegen - diese sind aber gut in die jeweiligen Teams integriert
Vorgesetzte sind körperlich anwesend - von "Verhalten" kann hier nicht die rede sein, man bekommt wieder und wieder die gleichen Phrasen serviert - hier sollte man dringend seinen MA individuelles und wertvolles Feedback geben. Vorgesetzte agieren wie der "Elefant im Porzellanladen" und haben ein Händchen dafür MA langfristig zu demotivieren anstatt einem zu helfen an sich zu arbeiten und seine Ziele zu erreichen! Wenigstens stellt man sich dabei nicht allzu "smart" an, sodass das Ganze schnell durchschaut wird wenn man miteinander redet
super Lage, Hardware und Ausstattung, Office ist langsam zu klein, sodass es manchmal schwierig und nervig ist freie Räume zum telefonieren zu finden, Themen werden sowas von offen ans Management kommuniziert, nur leider passiert hier relativ wenig. Gravierend sind hier aber zusätzlich starke Verbindungsprobleme mit dem Internet, welche einem den professionellen Kundenauftritt erschweren!
regelmäßige All-Hands und Team-Meetings - nicht zu viel & nicht zu wenig - genau richtig!
Gute Balance zwischen männlichen und weiblichen Kollegen & generell sehr diverse Teams
Viele spannendes site projects und Entwicklungsmöglichkeiten
Das man auch als Berufseinsteiger sofort eigene Aufgabengebiete bekommt und einem vertraut wird.
Manchmal ist es ein bisschen chaotisch, das liegt aber vor allem an der schnellen und agilen Arbeitsweise (und ist daher nicht unbedingt negativ!)
Auch wenn es mal stressig wird, so hat man doch immer die Möglichkeit sein Privatleben und den Beruf perfekt abzustimmen.
Die netten Kollegen und offenen Menschen dort.
Die Kaffeemaschine ist auch ein Treiber gewesen um ins Büro zu gehen.
Wenn Teamevents stattgefunden haben, waren diese immer lustig.
Die mangelnde Transparenz zwischen C Level, Management und runter zu den "kleinen Mitarbeitern".
Die schön aufbereiteten "Werte", die nicht gelebt werden.
Oft angespannte Situationen im Office was einem manchmal die Luft zum atmen abschneidet. Am Ende machen es die Kollegen die einen motivieren und versuchen das beste aus der Situation zu machen.
Wenn nicht gerade die festgeschriebenen Officetage und end of quarter Wochen mit Büropflicht sind kann man die restlichen 2-3 tage der Woche einigermaßen frei planen. Urlaube sind sehr um die Quartale zu bauen und spontan eher ungern gesehen.
Gibt keinen wirklichen Entwicklungspfad. Nur weil man nach einer Zeit Senior wird heißt es noch lange nicht dass man sich entwickelt hat, vor allem wenn das Gehalt sich auch nicht dementsprechend anpasst.
Kollegen und Team sind super.
In meinem Team. Hat wenig bis gar keine Erfahrung und kaschiert es mit Mikromanagement und Zahlentracking. Empathie ist auch selten an der Tagesordnung.
Mangelende Kommunikation in allen Bereichen
Für ein "Startup" okay aber im Branchenvergleich untere Liga. Vor allem Provisonstechnisch definitiv großer Nachholbedarf.
Angespannte Stimmung aufgrund von Leistungsdruck
Es gibt Möglichkeiten, allerdings wird inhaltlich wenig getan, um in Rollen reinzuwachsen
Für ein Startup noch in Ordnung, für Series B stage etwas hinterher
Wenig ältere Kollegen deshalb schwierig einzuschätzen, Bemühungen aber sichtbar
Faires freundliches Verhalten, allerdings ist der Manager ganz klar kein Teil des Teams sondern versucht abzumoderieren
Entlassungen von Mitarbeitern teils sehr fragwürdig kommuniziert, ansonsten Offenheit und Transparenz zum Status Quo des Unternehmens
Die Kollegen
Bessere Entwicklungsmöglichkeiten, mehr Gehalt
Super Umfeld, top Team, spannendes Produkt, super Wachstumsaussichten!
Mehr Flexibilität in Bezug auf "2-Tages-Officepflicht" - teilweise hat man das Gefühl, dass diese Regel zwar wegen Corona ausgesetzt ist, es aber schon wirklich sehr gern gesehen wird, wenn man trotzdem kommt.
es wird viel Wert auf Weiterbildung gelegt - jeder Mitarbeiter hat ein Weiterbildungsbudget von 2.000 EUR/Jahr
bin persönlich kein großer Fan der "2-Tages-Officepflicht" - hätte da gerne mehr Flexibilität.
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