25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Sonderzahlungen, Kantine
Altmodische arbeiten die Körperlich sehr anstrengend sind werden noch getätigt, wo man evtl mal Geld investieren sollte
Mehr Weiterbildungen anbieten und mal öfters in den Anlagen vorbeischauen und auch mal Präsens sein
Es kommt drauf an in welcher Anlage man arbeitet, aber im großen und ganzen ist es sehr gut
Gehört halt Fleiß dazu
Man wird tariflich bezahlt
Viele Uneinigkeiten in den jeweiligen Schichten
Werden meist in Ruhe gelassen
Eher monoton
Mehr Fachkräfte einsetzen
7 Tage-Woche ist hart
Mehr Aufmerksamkeit auf Minderheiten anderer Herkunft
Hatte in manchen Bereichen Probleme aufgrund meiner Hautfarbe
War mir zu Eintönig
- Der Betriebsrat setzt sich für die Arbeitnehmer ein und unterstützt bei kritischen Themen.
- Das Gehalt wird immer sehr pünktlich ausgezahlt
- Tolle Arbeitsatmosphäre
- Nette Kollegen
Es sollte freundlicher mit den LKW Fahrern umgegangen werden!
In unserer Abteilung herrscht eine durchweg positive Arbeitsatmosphäre, und auch bei der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ist diese in der Regel positiv geprägt.
Es gibt eine großzügige Anzahl der Urlaubstage und man wird nach Feierabend nicht mehr kontaktiert
Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, Seminare zu besuchen und sich weiterzubilden. Unser Unternehmen unterstützt und ermutigt seine Mitarbeiter gerne, sich in diesem Bereich zu engagieren und weiterzuentwickeln.
Unser Unternehmen bietet ein hohes Gehaltsniveau an und es gibt zusätzlich Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
In unserem Unternehmen wird ein großer Wert auf den Umweltschutz gelegt, jedoch besteht noch Potenzial zur Optimierung im Bereich der Mülltrennung.
Innerhalb unserer Unternehmenskultur wird großen Wert darauf gelegt, dass sich die Mitarbeiter gegenseitig unterstützen und bei Bedarf Hilfe anbieten.
Ich persönlich kann nur für meinen direkten Vorgesetzten sprechen, bei dem ich die Erfahrung gemacht habe, dass er/sie für jegliche Probleme oder Bedenken offen ist und ernsthaft darauf eingeht.
Einige unserer Büros könnten eventuell von einer Modernisierung profitieren, jedoch wird sicher gestellt, dass die Arbeitsgeräte regelmäßig ausgetauscht werden, dass diese immer auf dem neuesten Stand sind und nicht veralten.
Die aktuellen Themen in unserem Unternehmen werden kontinuierlich über verschiedene Kanäle wie Newsletter, globale Meetings und das Intranet kommuniziert.
Nach meinem Kenntnisstand werden alle Kollegen bei uns im Unternehmen gleich behandelt.
Das Aufgabenspektrum ist bei uns äußerst vielseitig. Jedoch wird ein Teil davon von der Konzernzentrale in Amerika vorgegeben.
Ein sehr guter Umgang von Führungskräften und Mitarbeitern, zahlreiche Sonderleistungen und eine gute BAV. Der Arbeitgeber bietet außerdem viel Raum für Selbstentfaltung sowie Weiterbildungsmöglichkeiten an. Weitere Vorteile: u.a. 30 Tage Urlaub und eine attraktive Vergütung nach dem Chemietarifvertrag sowie internationale Zusammenarbeit.
Bestehende und sehr gut funktionierende Strukturen weiter optimieren und modernisieren
Viele sonderleistungen
Keine Gleichstellung für die selbe arbeit..
Eine Lohngruppe mehr so bald man seinen festvertrag bekommt
Dass das Gehalt überpünktlich auf dem Konto landet.
Betriebsrat sehr arbeitgeberfreundlich, stellt sich sogar bei Krisengesprächen komplett gegen den Angestellten.
Probleme wie fremdenfeindliche/sexistische Äußerungen werden ganz offen totgeschwiegen oder kommen sogar von leitenden Angestellten.
Probleme macht sich hier nur der, der eigenständig denkt und das auch kundtut. Lieber unauffällig bleiben und immer schön schweigend nicken, dann wird man hier auch alt.
Dass man nicht am Werkstor bereits mit Vaseline von Kopf bis Fuß eingeschmiert wird, damit man einfacher in den Dickdarm des Vorgesetzten schlüpfen kann.
Probleme der Belegschaft offen aufnehmen und berücksichtigen.
Es werden Maßnahmen geschaffen, die Teams untereinander aufzuwiegeln, damit in Anlagen keinerlei Einigkeit der Belegschaft herrscht, welche einige Kollegen gerne nutzen, anderen merkt man immer mehr Desinteresse an.
Einzig die direkten Kollegen halten einen in immer seltener werdenden Momenten bei Laune.
Man konnte sich vor Jahren lokal und international behaupten, es galt als sicherer Arbeitsplatz und Qualität und Liefertreue wurden dem Unternehmen nachgesagt, was sich aufgrund diverser Probleme an höherer Stelle und Outsourcing innerhalb von Wochen nach Übernahme der Geschäftssparte zunichte gemacht wurde, dass sogar Dienstleister abgesprungen sind. Geht man heute durch den Ort und antwortet ehrlich auf die Frage, wo man arbeite, kommen nicht selten von eigentlich Unwissenden Kommentare, dass der Standort auf dem absteigenden Ast ist.
Zwar durchaus angemessene Arbeits-, Pausen- und Urlaubszeiten, allerdings ist mir niemand bekannt, der noch gerne zur Arbeit kommt, sondern lediglich aufgrund der angemessenen Bezahlung.
In gewissen Berufszweigen ohne vollkommene Eigeninitiative oder auf eigene Kosten kaum möglich.
Durchschnittlich, auch wenn klare Grenzen beim produzierenden Gewerbe und den Handwerkern gesetzt sind, bei leitenden Angestellten gibt es bekanntlich keine Grenzen.
Es wird durchaus viel nach außen geredet, jedoch landet alleine jeglicher Müll ungetrennt im Hausmüll, tonnenweise verschmutzer Abfall kommt am Tag zusammen und weiterhin zählt man auf Plastikverpackungen, Dieselfahrzeuge im Werk und der CO2-Aussstoß des Werks pro Tag kommt wohl dem der gesamten Fahrzeuge auf der Autobahn 7 gleich.
Stolz ist man außerdem auf Gas-Turbinen, welche eigenen Strom erzeugen, was prinzipiell ein interessanter Grundgedanke ist, allerdings ist und bleibt es Erdgas.
Wie oben erwähnt herrscht ziemliches Konkurrenzdenken. Ebenso scheint es einigen sehr wichtig zu sein, sich selbst in Sicherheit zu bringen und eigene Fehltritte zu verschleiern, indem man andere - teils grundlos - an die höheren Geschäftsebenen ausliefert.
Gut war eine Vorruhestandsregelung (zur Kostenoptimierung) Anfang des Jahres, da diese aber durch Leitende individuell umgesetzt werden durfte, gab es sehr viele Kritikpunkte.
Man sollte in dem Unternehmen, besonders in der Produktion, nicht älter, als 55 sein, da man sonst, durch mehr Freizeittage und ggf. Krankheit durchaus als reiner Kostenfaktor gelten kann.
Eigene Probleme werden auf die Untergebenen herunter getreten, teils wird man nur noch als Gegenstand behandelt, was sich in Ton und Wortwahl spiegelt.
Vorgesetzte lassen ihren Stress gerne an anderen aus, scheinen aber planlos zu sein, was sich auch an Planungsaufgaben in den einfachsten Bereichen wiederspiegelt.
Teils unter aller Sau. Auch wenn viel Arbeitssicherheit gepredigt wird, man von einem innovativen und modernen Unternehmen spricht, wird besonders bei Wartung und Instandhaltung, sowie dem Equipment gespart, da seit Jahren jeder Cent drei mal herum gedreht und fünf mal beantragt wird.
Schon bei einfachsten Dingen muss man oft mehrmals nachfragen.
Allerdings sollen die Produktionszahlen gesteigert werden, meist auf Kosten der Gesundheit und Freizeit der Mitarbeiter, wobei man diesen auch ins Gesicht sagt, dass sie fürs Arbeiten bezahlt werden und man im Notfall einfach Ersatz auf der Straße fände.
Individuellen Meinungen und Kritiken steht man ablehnend gegenüber, es herrscht eher ein Befehlston mit teilweise sehr menschenunwürdigem Vokabular, wichtigstes Gesprächsthema bleibt, dass die Arbeitssicherheit größer geschrieben wird, als alles andere. Oft wird auf die Schließung der Anlage/des Werks seitens der Unternehmensführung in Übersee hingewiesen.
Gut ist, dass man alle gleich behandelt, vor allem den, der als Erstes und am Lautesten an der richtigen Stelle schreit.
Man könnte hier das englische Sprichwort "Same stuff, different day." Verwenden, da sich durch Schichtarbeit und eintönige Arbeiten das Hirn oft komplett abschalten lässt, hat man aber durchaus oft die Gelegenheit, Einkaufslisten, Rezepte und amtliche Anschreiben während der Arbeitszeiten mental vorzubereiten.
Tolle Produkte, tolles Sozialwesen und sehr engagierte Arbeitnehmervertretung. Wir sind bisher super, ohne Kurzarbeit und sonstige merkliche Einschränkungen, durch die Coroan-Krise gekommen
Kostendruck hat manchmal Auswirkungen auf die Atmosphäre
Bessere Kommunikation der Entscheidungswege an die Basis. Wie funktioniert der Konzern? Wieso werden Dinge so entschieden wie sie entschieden werden? Manchmal finde ich die Dinge zu abstrakt.
Gute Teamatmosphäre, super Kollegen, aufgeschlossene Vorgesetzte
Leider viel zu schlecht. Viele Veränderungen in der letzten Zeit, die nicht von allen verstanden werden. Die Organisationsstruktur ist anders als früher, das führt bei einigen zu Unverständnis. Wir sind aber ein echt guter Laden.
Arbeitgeber achtet auf tarifliche Vorgaben und Ruhezeiten. Genau das, was man erwartet.
Ausbildung wird gefördert und es gibt internationale Karrierechancen im Konzern. Wie immer muss man das aber auch selbst wollen.
Tarifliche Leistungen und mehr. Sehr gute Altersversorgung und ein Langzeitkonto. Eine leckere Kantine.
Wir haben eine globale Nachhaltigkeits-Initiative am Laufen und achten sehr darauf, dass wir gute Nachbarn sind.
Wir gehen zuammen durch dick und dünn
Attraktive Altersfreizeit und Altersteilzeitoptionen. Hier kann man alt werden.
Manchmal ein bisschen gestresst, aber insgesamt gut, kompetetnt und verständnisvoll. Wir haben einen guten Leistungsbewertungs-Prozess.
Chemie-Tarifverträge und hoher Fokus auf Arbeitssicherheit. Passt für mich.
Viel Kommunikation ist englisch. Das macht es etwas schwer. Ansonsten bin ich gut informiert durch regelmäßige Tailgates, etc.
Wir haben die Charta der Gleichberechtigung der IGBCE unterschrieben und haben ein globales Diversity Programm. Gleichberechtigung und -behandlung wird GROSS geschrieben.
Nr. 1 bei Lithium-Spezialitäten. Wir machen alles, das andere nicht können.
Mittlerweile nichts mehr.
Arbeitssicherheit über alles. Koste es, was es wolle. Bewährtes und funktionierendes wird abgeschafft, neues ohne Probephase einfach übergestülpt.
Sich wieder auf alte und gute Werte besinnen
Die Bezahlung
Den Betriebsrat
Mehr mit der Belegschaft reden
So verdient kununu Geld.