45 von 71 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Auch als Werkstudentin hatte ich die Möglichkeit neben Firmenfeiern, auch an Messen und Events teilzunehmen. Die Arbeit wurde sehr geschätzt und die ehemaligen Kolleg: innen waren stets bemüht das Unternehmen voranzutreiben.
Im Team wurde stets auf eine respektvolle Umgangsform geachtet. Als Werkstudentin habe ich mich als Teil des Teams extrem wohlgefühlt.
top
Es gab für mich keine Überstunden. Insgesamt wurde immer Rücksicht auf das Studium genommen und das Abarbeiten der Stunden konnte immer sehr flexibel besprochen werden.
Wer als Werkstudent eine spannenden Einstieg in den Bereich Marketing, IT oder Personalwesen sucht ist hier goldrichtig.
Immer pünktlich und offen für Gespräche
sehr gut
Durch viele tolle Teamevents wird der Zusammenhalt immer gestärkt.
sehr gut
Sehr klar und nachvollziehbar. Konflikte konnten angesprochen werden und wurden gelöst.
Sehr cooles und modernes Büro
Erfolge wurden gefeiert und Fehler offen, ehrlich aber trotzdem verständnisvoll angesprochen.
sehr gut
Sehr spannende und vielfältige Aufgaben, welche einen aber nicht derart überwältigen, dass für das Studium nach der Arbeit keine Kraft mehr übrig ist. Insgesamt hat man die Möglichkeit viel Verantwortung zu übernehmen, wenn man das selber auch möchte.
Ich liebe die Flexibilität und den Zusammenhalt sowie die Fehlerkultur bei der wyn.
In unserer Abteilung stimmt das Miteinander definitiv. Es ist ein bisschen so, als würde man mit Freunden arbeiten.
Überstunden sind nicht die Regel, aber wenn sie anfallen, können sie problemlos abgebaut werden. Dadurch, dass keine Kernarbeitszeiten herrschen, muss man nicht auf private Ereignisse verzichten bzw. muss dafür auch nicht immer direkt einen Urlaubstag opfern.
Nach der Probezeit steht einem ein Weiterbildungskontingent zur Verfügung. Hier wird man auch ermutigt, dieses zu nutzen.
Wir alle helfen uns gegenseitig wo wir können. Hier stimmt der Teamspirit definitiv!
Einwandfrei wie ich finde. Sowohl der Kontakt zu meinem Head of, als auch zu der Geschäftsleitung.
Im Büro kann es schon mal lauter werden, da aber die meisten ohnehin Remote arbeiten, ist das kein Problem. Zumal es im Büro selber auch die Möglichkeit gibt, sich zurückzuziehen.
Die Kommunikation findet immer auf Augenhöhe statt. Auch die Fehlerkultur ist wirklich sehr gut.
Man hat die Möglichkeit sich zu spezialisieren, was ich sehr cool finde. Ansonsten sind die Themen und Aufgaben wirklich sehr abwechslungsreich.
Sozialleistungen, Schulungen, Gleitzeit, Homeoffice, Büroausstattung vor Ort, und die Möglichkeit seinen Hund mitzubringen.
Führungskräfte, mangelndes Feedback, vortäuschen falscher Arbeitsbedingungen bei der Einstellung, mangelnde Einarbeitung, Gehälter, keine Zeitplanung für wirklich hochwertige Arbeit möglich, hohe Fluktuation mit viel Hire/Fire. Man hat sich gerade einen Namen gemerkt und schon ist er wieder weg.
Führungsebene in Sachen Mitarbeiterführung, Kommunikation und Ehrlichkeit wären eine Möglichkeit um langfristig Mitarbeiter zu halten. Und der Leistung und der Branche angemessene Gehälter wären gut.
Keine Einarbeitung, jede Frage wird von Vorgesetzten als lästig abgetan. Der Workload ist unangemessen.
Es gibt den alten Spruch aus den 90ern : „Von Albert Bauer kommt man, dahin geht man nicht.“ Der gilt meiner Meinung nach auch für Albert Bauer Digital
Es gibt Angebote und Überstunden werden nicht gern gesehen, sind aber nötig, um den Workload zu schaffen.
Das Nötigste wird angeboten und die Zeit dafür freigestellt. Das war ein Bonus
Man wird bis zur Schmerzgrenze runtergehandelt, weil kein Geld da sei und man aber so sehr gebraucht wird.
Grün mit Bürohunderlaubnis. Ein echtes Plus
Die Kollegen waren sehr nett, aber erstickten selbst unter ihrem Workload
Es gibt niemanden über 50. Ältere werden nicht eingestellt und so lange bleibt hier niemand.
Noch nie habe ich so unprofessionelle Vorgesetzte gehabt. Beim Bewerbungsgespräch versprechen sie das blaue vom Himmel und holen sich noch einen Mitleidsbonus ab, wenn es um das Gehalt geht. Fängt man dann an, ist alles anders.
Top-moderne Büros, aber keine festen Plätze außer für die Vorgesetzten
Man muss dabei ja die Kopfhörer abnehmen und das wird mit so viel Geseufze getan, dass man nach ein paar Versuchen die Lust auf Kommunikation verliert: Mission accomplished, I guess.
50:50 in der Hinsicht gibt es keine Defizite
Dank viel zu wenig Zeit, sind keine eigenen Recherchen möglich. Es wird ein Zusammenklauben aus zwei, max. drei Quellen erwartet. Wer einen höheren Anspruch hat muss überperformen.
Für mich gibt es keinerlei Grund zum Klagen. Sowohl Onboarding als auch die Atmosphäre im Team sind erstklassig. Aber auch die digitale Arbeitsorganisation ist herausragend und ideal geeignet für die Arbeit im Home Office, was keineswegs selbstverständlich ist. Bisher kann ich nur von einem stimmigen Gesamtpaket berichten: Was nach außen kommuniziert wird, wird auch innerhalb des Unternehmens gelebt. Ich hoffe, dass sich dies auch in Zukunft nicht ändern wird. Stand jetzt: Definitiv 5* wert. :)
Fragt häufiger, wie es den Leuten geht, wenn es Themen gibt, die gesellschaftlich relevant sind, ihr jedoch nicht unterkriegt, gebt es in die Teams, es finden sich bestimmt Leute die solche Themen vorantreiben wollen.
Stellt Leute in Hamburg ein
GF hat in der Regel ein offenes Ohr, teilweise werden aber Entscheidungen etwas merkwürdig begründet.
Präsenz im Büro wird auf der einen Seite zwar ermutigt, es werden aber zu 95% Kollegin außerhalb Hamburgs eingestellt, die dann Remote arbeiten. Das geht leider gar nicht auf.
Von dem was ich beurteilen kann ist die Zufriedenheit durchwachsen. wyn einen schlechten Arbeitgeber zu nennen, wäre aber unfair.
Es gibt eine manuelle Zeiterfassung. Sowohl Über- als auch Minusstunden werden immer zum 1. des Monats zurückgesetzt. Überstunden können als Freizeitausgleich (halber Tag) genommen werden. Je nachdem, wie viel los ist, kann das aber nicht immer in Anspruch genommen werden.
Es ist aber schön, dass die Möglichkeit da ist.
Die Arbeitszeit kann bis zu einem gewissen Grad flexibel aufgeteilt werden.
Es muss jedoch immer jemand bis 18 Uhr telefonisch erreichbar sein, falls noch ein Kunde anrufen sollte.
30 Tage Urlaub sind sehr angenehm.
Es gibt ein Fortbildungsbudget, welches nach der Probezeit genutzt werden kann und mit der Firmenzugehörigkeit steigt. Daran muss man sich aber selbst erinnern und dieses einlösen.
Nicht so schön ist, dass Feedback- und Entwicklungsgespräche auf der Strecke bleiben, obwohl diese im Onboarding und im Bewerbungsprozess großgeschrieben werden.
Es gibt interne Diskussionsrunden, in denen sich über fachliches und disziplinares ausgetauscht wird.
Nicht auf dem Branchenniveau. Gehaltserhöhungen kommen bei guter Leistung über einen längeren Zeitraum vom Arbeitgeber aus.
Weihnachtsgeld oder Boni gab es zuletzt nicht.
Umwelt: Es wird sich weder besonders eingesetzt, noch besonders verschwenderisch gearbeitet. Luft nach oben ist hier immer.
Diversität und andere soziale Themen stehen auf der Agenda nicht so weit oben, hier könnten sicherlich einige Angestellte mobilisiert werden, denen solche Themen auch wichtig sind.
Man hilft sich gegenseitig sowohl bei Kleinigkeiten als auch bei komplexen Themen.
In vielen Fällen muss man jedoch mehrfach nachfragen, bevor sich jemand "bereit erklärt"
Wirklich "alte" gibt es meines Wissens nicht
Immer auf Augenhöhe. Bei Fehlern werden diese nicht verurteilt, sondern nach Lösungen geschaut und nach Möglichkeit unterstützt.
Edit: Trotz einem starken Jahr 2021 gab es kein wirkliches Sommerfest und auch der digitale Ersatz für die (wegen Corona) ausgefallene Weihnachtsfeier war eher dürftig. Nicht schlimm aber schade
Die Geschäftsführung, Vorgesetzte und HR sind meiner Erfahrung nach immer sehr transparent und auf Augenhöhe.
In 2020 gab es häufiger Umfragen zum befinden, in 2021 eigentlich gar nicht.
Kommt natürlich sehr auf die Kunden an, die man bekommt. Kunden sind häufig eher klein bis mittelgroß, was die Möglichkeiten einschränkt.
Ich bin sehr gut aufgenommen worden, Kolleg*innen sind super und ich habe spannende Projekte bekommen. So schnell geh ich nicht wieder ;)
Mehr machen - weniger versprechen!
An sich hat das Arbeiten im Team sehr viel Spaß gemacht. Aber es werden einem immer Wieder Steine in den Weg gelegt und dadurch wird die Arbeitsatmosphäre schon sehr gestört.
Mehr Schein als Sein.
Durch mäßige Planung gibt es oft Chaos und dies führt zu Mehrarbeit, die nicht nötig wäre. Das nervt mega!
Einmal im Jahr dürfte man was machen. Kommt aber oft zu kurz. Karriere machen ist hier aber nicht möglich.
Gehalt ist eher mittelmäßig. Benefits und Anerkennung wären eine gute Sache, gibt es aber nicht.
-
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut.
Ist in Ordnung.
Es wird seitens der Vorgesetzten immer viel versprochen - was oft aber auf der Strecke bleibt.
Es wird einem ein Laptop und alles mögliche zur Verfügung gestellt. Ist in Ordnung.
Viele Informationen muss man dem Projektmanagement aus der Nase ziehen oder selber recherchieren. Das erschwert einiges und führt zu unnötigen Verzögerungen.
Ist in Ordnung.
Eher viel langweiliges Tagesgeschäft oder dann gleich Mammut-Projekte.
Es wird viel Wert auf Feedbackgespräche bzw. Austausch zum aktuellen Wohlbefinden der Mitarbeiter gelegt. Super Teamzusammenhalt ohne Konkurrenzverhalten. Geschäftsführung ist sehr nahbar
Freundschaftlich
Durch die flexiblen Arbeitszeiten wird die work-live-balance sehr gefördert
Weiterbildungspakete
Mülltrennung, Unterstützung sozialer Projekte
Selten so wenig Reiberein zwischen Kollegen erlebt
Nahbar, reflektiert, kritikfähig
Intern manchmal etwas holprig, aber Prozesse werden versucht zu optimieren
Durch unterschiedlichste Kunden auch sehr unterschiedliche Aufgaben
Besonders gut gefällt mir, der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft. Vom ersten Tag an, fühlt man sich als ein Teil des Teams. Alle stehen einem mit Rat und Tat zur Seite. Wirkliche Verbesserungsvorschläge habe ich nicht, da ich mit allem sehr zufrieden bin.
Die offene Art, miteinander und mit Problemen umzugehen. Echte Wertschätzung und Verständnis für persönliche Probleme, die sich manchmal auf die Arbeit auswirken. Den spürbaren Wunsch, die Arbeit für alle angenehm zu machen.
Weniger schlecht als schade: typisch für Agenturen gibt es in einigen Abteilungen eine recht hohe Mitarbeiterfluktuation, da junge Kollegen kommen und nach einigen Jahren zu besser dotierten Jobs in größeren Unternehmen wechseln. Das lässt sich glaube ich aber auch nicht ändern, sondern entspricht den heutigen Lebenswegen.
Weiter an der Kommunikationsverbesserung arbeiten, die aber schon sehr weit vorangekommen ist.
Probleme können offen angesprochen und auf Augenhöhe geklärt werden.
Sicherlich keine der "sexy" Agenturen, dafür schätzen die Kunden uns als solide, verlässlich und ehrlich.
Wie in jedem Job gibt es manchmal Peaks und zuviel Arbeit, aber darüber kann offen gesprochen werden. Die Arbeitszeiten sind mega flexibel und Home Office ist seit Corona für alle eine Wahlmöglichkeit.
Große Sprünge auf der Karriereleiter sind größenbedingt nicht möglich. Für Weiterbildungen gibt es für jeden Mitarbeiter Zuschussmöglichkeiten.
Kein besonders hohes Einstiegsgehalt, dafür aber sind spätere Gehaltsverhandlungen offen und problemlos möglich, manchmal sogar komplett unnötig, weil auf eine angemessene Vergütung geachtet wird.
ÖPNV-Tickets werden unterstützt, das Thema Mülltrennung wurde im letzten Jahr großgeschrieben.
Sehr starke Teamkultur, bei der man sich gegenseitig unterstützt und gemeinsam Probleme meistert.
Branchenbedingt eine eher junge Firma, über 40 gehört man schon zu den älteren, was aber auch kein Problem ist.
Fast immer toll, wenn nicht, kann man Feedback geben, das erkennbar auch was bringt. Durch das starke Mitarbeiterwachstum wird die Lücke "nach oben" etwas größer, was aber auch natürlich ist.
Die Räumlichkeiten mit Großraumbüros sind teils etwas laut und unruhig. Da aber seit Corona Home Office möglich ist, kann man bei anstrengenden Arbeiten ausweichen.
Gelegentlich kommt es noch zu Missverständnissen oder es werden Infos nicht weitergegeben, aber daran wurde in den letzten Jahren sehr gearbeitet und das meiste klappt mittlerweile.
Ich habe noch nie von Diskriminierung o.ä. gehört und selbst auch nie erlebt.
Es wird nach meinem Empfinden darauf geachtet, jedem zumindest teilweise sein "Steckenpferd" zu ermöglichen. Natürlich fallen trotzdem auch unbeliebte Aufgaben an, diese werden aber gut verteilt.
So verdient kununu Geld.