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Alfried 
Krupp 
Krankenhaus
Bewertung

Veraltete Strukturen

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Alfried Krupp Krankenhaus gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Vergütung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Führungs- und Organisationsstruktur

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzung der Mitarbeiter, Implementation von flexiblen Arbeitszeiten.
Gut qualifiziertes, Führungspersonal, das vorbildhaft agiert. Eine Diversifizierung der Teams; auch bezüglich skill-und grademix

Arbeitsatmosphäre

in einem Team, dass bereits seit vielen Jahren fest zusammenarbeitet und im Durchschnitt über 60 Jahre ist, ist eine geringe Offenheit erfahren worden

Kommunikation

Es wird eine autorär-direktiver Führungsstil gepflegt. Seit langer Zeit gab es keine Veränderungen und Offenheit innerhalb der Organisation. Es wird vor der Leitung sehr negativ über alle möglichen Mitarbeiter kommuniziert, dies allerdings nicht offen sondern nur in Abwesenheit der jeweiligen Personen. Es gibt keine Verbindlichkeit im Rahmen der Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

fehlende Offenheit. Das Team, das im Durchschnitt über 60 Jahre ist, arbeitet seit vielen Jahren zusammen und ist absolut ablehnend gegenüber Neuerungen und Veränderungen.

Work-Life-Balance

Es gibt feste, absolut unflexible Arbeitszeiten. Die Mitarbeiten müssen, der Vorgesetzten zu Folge, "immer da sein", auch wird Teilzeitbeschäftigung aus diesem Grund abgelehnt.

Vorgesetztenverhalten

war eine vollkommene Enttäuschung. Es wird fortwährend negativ über andere Menschen, Mitarbeiter, Kollegen, Vorgesetzten von der Vorgesetzten gesprochen. Das Verhalten und die Strukturierung der Arbeitsorganisation ist übermäßig sehr klassisch. Die Arbeit ist im wesentlichen durch die Tradition eines großen Unternehmens und dessen Namen und Geschichte geprägt.

Interessante Aufgaben

durch eine wirklich schlechte und unattraktive Ausstattung sind die Aufgaben eingeschränkt. Die Freiheitsgrade der eigenen Arbeitsorganisation sind sehr gering. Es wird alles, was nicht der klassischen Arbeitsorganisation entspricht, hinterfragt und kritisiert.

Gleichberechtigung

nicht vorhanden. Es herrscht eine sehr hierarchisch, autoritär und direktiver Führungsstil, der darüber hinaus auf latenten Traditionslinien basiert.

Umgang mit älteren Kollegen

die stellen die absolut dominierende Mehrheit. Die jüngeren Kollegen sind in der Defensive.

Arbeitsbedingungen

Schlechte Ausstattung, feste, starre Arbeitszeiten, wenig Interesse an Innovationen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die üblichen Bedingungen des öffentlichen Dienstes; attraktive Vergütung.

Image

sehr gutes Image, lange Tradtion des Unternehmens und große Strahlkraft des Unternehmens in die Region.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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