19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Existiert für uns Arbeiter nicht
Keine Aufstigsmöglichkeiten, Weiterbildungen werden nicht angeboten
Gehaltserhöhung gab es in den letzten Jahren nicht
Bei den Aufgaben wird keine Rücksicht auf das Alter genommen
Kein Feedback, ob etwas gut oder schlecht läuft
Maschinen sind veraltete
Immer die gleiche Arbeit, keine Abwechslung
Wenn man Probleme hat
Kann man mit dem Arbeitgeber
Wirklich reden und Hilfe bekommen
Wer mehr leistet oder mehr
Produziert sollte auch mehr
Verdienen
Mehr mit den Leuten Sprechen
Nach fragen ob man etwas
Verbessern kann
Verbesserungsvorschläge
Wird auch nicht mehr gefördert
Die Atmosphäre Zwischen den
Kollegen und Vorgesetzten
Finde ich gut
Gut
Ich glaube ja
Leider geht es hier auch nur
Nach Nasen Faktor
Es bekommen Arbeitnehmer
Schulungen die an diesem
Arbeitzpatz garnicht Arbeiten
Sehr gut
Wo bleiben die Schulungen
Hier geht es wieder nach Nasen
Faktor
Könnte noch viel besser sein
Mann kann noch einiges verbessern
Gut
Es wird meiner Meinung nach nicht
Nach Leistung bezahlt
Leider nicht
Zusammenhalt der Kollegen, Arbeitszeit, Aufgaben
eine Kantine
Die Zusammenarbeit ist gut und macht spaß
bei Privaten Sachen, kann man in Abstimmung immer frei kriegen
Gute Unterstützung untereinander
gut
Informationen werden weitergegeben
Abwechslungsreich
Die Mitarbeiter waren sehr hilfsbereit und freundlich.
Die Vorgesetzten behandeln die Mitarbeiter wie billige Hilfskräfte und erwarten vollen Einsatz auch über die Arbeitszeiten hinaus.
Man wird regelmäßig beobachtet und direkt angesprochen, wenn man augenscheinlich nichts zu tun hat.
Alle haben nur schlecht über die Firma gesprochen.
Die Firma steht über der Freizeit.
Hier gehts nach Nasenfaktor. Trotz guter Leistungen kommt man hier nicht weiter.
Kann ich als Leiharbeiter nicht beurteilen.
Habe ich in meiner Zeit nichts von mitbekommen.
Die Mitarbeiter waren meistens sehr freundlich.
Alte Belegschaft wird nicht involviert und man wartet nur auf deren Renteneintritt.
Man wird mit falschen Aussagen hingehalten. Der Vorgesetzte verlangte die Arbeitsbereitschaft während der Pausenzeiten.
Veraltete Techniken und Methoden erschweren die Arbeit. Die Raumausstattung war unergonomisch und veraltet.
Infos kamen häufig zu spät oder gar nicht.
Keine gerechte Aufgabenverteilung.
Einfache Routinearbeiten.
Der Firmenparkplatz bietet immer genug Parkplätze. Es gibt gratis Sprudelwasser an mehreren Stellen sowieo mehrere Kaffee und Snackautomaten. Der Betriebsrat ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Ungleiche Behandlung, unfreundliches Vorgesetzten Verhalten und fragwürdige Prozessentscheidungen.
Die Gleichbehandlung aller Mitarbeiter (sowie auch Leiharbeitskräfte) ist ein großes Problem.
Vorgesetzte sollten kritikfähiger sein und Fehler auch mal eingestehen.
Kleinste Fehler sollten nicht ständig angeprangert werden.
Bei jedem noch so kleinen Fehler wird man ins Buro zum Gespräch gebeten.
Das Image nach außen hin wird schöner dargestellt, als es tatsächlich ist.
Es besteht die Erwartungshaltung, dass die Firma gefällgist über der persönlichen Freizeit steht.
Außer Ja-Sagern kommt hier niemand weiter.
Es gibt ein Tarifvertrag. Leider wird sich nicht an die vorgegebenen Entgelttarifgruppen gehalten und somit Gehälter niedrig gehalten.
Ist erst in diesem Jahr ein Thema geworden. Die Umsetzung läuft entsprechend schleppend.
Einzelne Mitarbeiter tragen alles weiter zum Vorgesetzten.
Es macht den Anschein, der Renteneintritt könnte scheinbar nicht schnell genug kommen.
Ungleiche Behandlung und unfähre Aufgabenverteilung. Vorgesetzte lästern über die eigenen Mitarbeiter.
Mobiliar und Arbeitsmittel sind veraltet und verdreckt.
Wichtige Informationen werden oft nicht weitergegeben. Vorgesetzte handeln nicht transparent.
Ja-Sager werden bevorzugt behandelt. Es wird nicht Geschlechterneutral gehandelt.
Die Aufgaben sind überwiegend eintönig und unattraktiv.
viel zu tun, und es kommt viel Material
es fehlt an Platz
Die könnte durchaus besser sein
jeden Tag neue Herausforderungen
Guter Aussenauftritt.
Gute Arbeitszeitregelung
Generelle Fortbildungen. Individuelle Fortbildungen, wenn man sich selber Ziele setzt und dafür eintritt.
Neue Gebäude, helle und freundliche Büros.
Das Unternehmen ist stets im Wandel und in der Anpassung an neue Herausforderungen. Es ergeben sich somit immer neue spanenden Themenfelder
Kurze Entscheidungswege, offene Denkweisen, Forderung von Mitarbeitern über die üblichen Bereiche hinaus
Knappe Personaldecke, Abteilungsleiter und Vorgesetzte häufig ohne fachliche Kenntnisse, Atmosphäre untereinander nicht gut
Jederzeit erreichbar, offen für Neues und Verbesserungsvorschläge , kurze Entscheidungswege , viel Vertrauen in das Können der Mitarbeiter
schade, es wird kein Leasing für ein E-Bike angeboten
Öfter die Belegschaft über Aktuelles zu informieren
Es besteht die Möglichkeit die Pausen im Freien zu verbringen, entsprechende Sitzmöglichkeiten sind vorhanden
Gleitzeit ist super
Alle Bewertungskriterien über 3 Sterne. Hier steht alles. Das kann so bleiben.
GL-Präsenz bei Mitarbeitern und Produkten massiv erhöhen. Hab in 10 Jahren vielleicht an 5 Tagen jemanden von der Geschäftsführung direkt am Produkt gesehen. Es heißt zwar immer die Tür steht offen aber warum muss der Mitarbeiter die Tür in Richtung Geschäftsführung betreten? Andersherum wird ein Schuh draus!
Führungskräfte-Monitoring etablieren. Nicht alles glauben, was einem Bereichs oder Gruppenleiter erzählen. Die Geschäftsführung sollte mehr beim "einfachen Mitarbeiter" sein. Das ist der Puls des Unternehmens nicht irgendjemand auf einer Strategiesitzung.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von freundlichen und hilfsbereiten Kollegen. Bei den Vorgesetzten sieht das allerdings schon anders aus. Der Eindruck entsteht, als würden die Vorgesetzten im Unternehmen ihr gesamtes Handeln darauf konzentrieren, ihren eigenen Rücken frei zu halten. Das wirkt sich natürlich intern sowie außen negativ auf das Image aus.
Schwierig zu beantworten. Ich denke das Image des Unternehmens kommt sehr auf den Mitarbeiter an. Es gibt den einfachen Mitarbeiter (zufrieden mit allem) - der wird gut über das Unternehmen sprechen. Dann gibts die chronisch unzufriedenen, die wohl eher nicht.
Was die Kunden zum Image des Unternehmens sagen, kann ich mir nur ausmalen. Aber auch hier wird wahrscheinlich von einem zum anderen Extrem alles dabei sein.
Arbeitszeiten von 6:30 Uhr - 15:15 Uhr sowie Freitags bis 11:45 Uhr machen, sofern man noch den richtigen Vertrag hat, durchaus spaß und tragen zu einer guten Lebensqualität bei. Weitreichende Homeoffice-Möglichkeiten runden das Bild ab. Wer mal in der Mittagspause Besorgungen machen muss, der muss natürlich einplanen, dass es in Berne nichts gibt. Edeka, Apotheke - das wars!
Schulungen und Weiterbildungen werden angeboten und bezahlt.
Allerdings ist hier das fehlende Gleichgewicht anzumerken. Es wird schon sehr stark darauf geschaut, durch welche Weiterbildung das Unternehmen einen Nutzen zieht. Generell gilt: Je wichtiger die Stelle, desto eher kann man mit regelmäßigen Weiterbildungen rechnen.
Wie bei vielen Mittelständlern - gerade im Handwerk - üblich, ist das Gehalt lange Zeit stagnierend.
Ist vorhanden. Gerade wenn man "Freundschaften" geschlossen hat, lässt da niemand was auf den anderen kommen.
Leider hat das Unternehmen im Verlauf der Jahre immer wieder extreme "Verjüngungsmaßnahmen" durchlebt. Auch lange Betriebszugehörigkeit schützt vor unvorhergesehenem Ausscheiden nicht.
Unter Arbeitsatmosphäre schon angedeutet, ist das Vorgesetztenverhalten nur so "geht so". Führungsverantwortung heißt halt auch irgendwo sich mit dem Mitarbeiter zu beschäftigen, ihm auf Augenhöhe zu begegnen. In vielen Fällen werden die Mitarbeiter einfach laufen gelassen, solange bis sie einen Fehler machen. Dann war es in meinem Fall so, dass ich sehr unschön zurecht gewiesen wurde und mir erzählt wurde, wie es eigentlich gegangen wäre. Das hätte man auch anders Lösen können. Mit regelmäßigen Gesprächen und klaren Vorgaben, weiß der Mitarbeiter wohin es gehen soll.
Neue Räumlichkeiten sind vor allem in den Verwaltungsbereichen in den letzten Jahren geschaffen worden. Die Ausstattung ist gut.
Kommunikation: Wenn vorhanden, dann meistens gut. Aber halt auch wieder nur unter den Kollegen. Der Flurfunk funktioniert immer. Anforderungen an interne Service-Abteilungen werden nur ungenau kommuniziert. Man könnte ja selbst einen Fehler machen - das vermeiden wir lieber.
Hier ist alles in bester Ordnung.
Tolle Produkte und interessante Kunden versprechen viele Projekte/Aufträge die sich wirklich sehen lassen können. Wer weitere Informationen benötigt, geht am besten auf die Website.
So verdient kununu Geld.