26 von 135 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Modern, Sozial und unpolitisch.
Flexible Arbeitszeiten, überpünkltliche Lohnzahlungen.
Lohngefüge in der Produktion.
Ein besseren Lohn für Produktionsmitarbeiter
Sehr locker und frei von Druck
In mein Fall total schlecht, viele Überstunden, Wochenendarbeit etc. Ganz stark positionsabhängig. „Normale“ Arbeitnehmer machen ihre 38,5 Stunden die Woche und fertig.
Weiterbildungsangebote werden in den Raum gestellt wenn man sie brauch, z.B. Sicherheitsbeauftragte. Grundsätzlich kriegt man nicht den Hof gemacht wenn man eine Weiterbildung will, eigenverantwortlich und viel wichtiger Privatzeit ist hier das Schlagwort.
Die Kollegen fassen zwar an wenn man Sie bittet, aber im Grund macht jeder seins und will auch seins durchsetzen
10/10 In meinen Leben noch nie so eine gute Führung gesehen, der Geschäftsführer ist im Unternehmen aufgewachsen und deswegen steht er immer zu 100% für den Standort und den Personal.
Ist immer zu verbessern, aber Grundsätzlich gut.
Es ist sehr Abwechslungsreich.
Krisensicherer Job, aber den gibt es anderswo auch.
Siehe oben.
Zahlt angemessene Löhne und Gehälter, Schulung der Vorgesetzten in Personalführung und Problemlösung, dann wird der Gewinn automatisch größer.
Wenn die Vorgesetzten professionell geschult wären, würde vielleicht einiges anders laufen. Personalführung unterirdisch.
Mehr Schein als Sein. Außen hui und innen pfui.
Schlechte Auftragsplanung führt zu ungewollter Wochenendarbeit. Da die gehaltliche Entwicklung , gerade bei neuen Kollegen, auch nach der Einarbeitung noch knapp über dem Mindestlohn liegt, werden solche Mitarbeiter indirekt genötigt am Wochenende zu arbeiten. Wochenendarbeit leider keine Seltenheit. Wohl eher Work- Balance , das Leben findet dann wohl auf der Arbeit statt. Urlaubsplanung schwierig, da zu wenig Personal vorhanden ist. Nur mit Bauchschmerzen werden Urlaubstage genehmigt.
Null Angebote oder Möglichkeiten zur Auswahl. Keine Kommunikation oder irgendwelche Portale die eine Möglichkeit bieten.
Bei Lidl und Aldi gibt es höhere Vergütung beim Einstieg in die Firma. Entwicklung des Lohnes schaut eher mau aus. Dagobert Duck lässt grüßen. Prämien gekündigt, Bereitschaft für tarifliche Vergütung gering. Die Angestellten tragen ihre, oder sollen ihre Erhöhungen am liebsten selber bezahlen.
Verständigung und Verständnis untereinander gut bis sehr gut. Es gibt immer Ausnahmen, sogenannte Lieblinge der Vorgesetzten („pro Firma” ). Bei denen ist es auch egal, wie viel Bockmist diese Vorzeigekollegen verzapfen.
20 Jahre Betriebszugehörigkeit oder mehr, zählen nicht wirklich. Kein Dankeschön oder mal eine Gratifikation für geleistete Arbeiten, wie es anderswo gehandhabt wird.
Subjektive Betrachtung von auftauchenden Problemen lassen die Vorgesetzten schnell genervt und abweisend wirken. Gleichbehandlung nur bei Vorgesetzten Lieblingskollegen. Schwächer wirkende Kollegen werden gerne mal verbal angegriffen und runter gemacht. Personalführung, davon kann nicht die Rede sein. Eher wird noch ein Messer in den Rücken gerammt und nachgetreten.
Harter Betonboden, Sicherheitsschuhe die keine Dämpfung vorweisen. Teure Zuzahlung bei besseren Schuhmodellen. Gummierte Unterlagen für weicheren Untergrund liegen für die Transportgeräte nur im Weg. Weichere Untergründe ( Industrieböden) sind zu teuer. Keine Aufenthaltsräume innerhalb der Produktion. Mal eben einen Kaffee trinken oder eine Kleinigkeit essen ist schwierig, denn die Kantine ist nicht gerade günstig gelegen.
Welche Kommunikation? Mach schneller ist die einzige Kommunikation seitens der Führenden. Nicht einmal einfache Angaben zu laufenden Aufträgen werden weitergegeben.
Einige sind gleicher als Andere. Sag dem Führungspersonal was es hören möchte, sei folgsam und gib keine Widerworte, dann wirst du gleichberechtigt behandelt.
Habe noch keine interessanten Aufgaben gesehen, oder aber ausführen dürfen.
Ehrlich, fällt mir nichts ein.
Das Gehalt und man ist in dieser Firma, nur noch eine Nummer.
Sich mal intensiv mit den Leuten unterhalten.
Sorry, welcher Vorgesetzte?
Investor hat alles verändert
Ruhiges Arbeiten
Sie hat sehr hohes Ansehen
Die Arbeit sorgt für Ausgeglichenheit
Sehr gute Weiterbildung und regelmäßige Schulungen
Sehr gutes Gehalt mit hohen Zusatzleistungen
Optimale Müllentsorgung, weltweite Standorte mit hohem sozialen Engagement
Jeder hilft jeden
Es wird kein Unterschied gemacht
Die vorgesetzten Fragen einem nach dem Befinden. Sie möchten , dass man gesund bleibt
Die Maschinen laufen sehr leise, und eine sehr gute Planung der Produktion
Schichtübergabe ruhig und sachlich
Wird großgeschrieben
Sehr abwechslungsreiche Arbeit
wenigstens pünktliche Lohn/Gehaltsüberweisung
Moral und Anstand sind unter aller Würde. Eine Werkschließung den Kolleginnen und Kollegen etwa eine Woche vor Weihnachten zu verkünden und sich feige von Security schützen zu lassen, zeigt den unerbittlichen Hass auf die Belegschaft. Werkschließung weil die Profitgier über jede Moral, Ethik und Anstand steht. Abwanderung in Billiglohnländer ohne Mindestlöhne . Mehr muss man nicht dazu sagen.
Dafür ist es zu spät - Schließung des Standortes in diesem Jahr
könnte besser sein
kein Kommentar
Wie bitte?
könnte besser sein aufgrund der expliziten Preissteigerungen; Sozialleistungen gibt es hier nicht - kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Prämienzusagen sind unzuverlässig.
Sozialbewusstsein? Hier ein Fremdwort.
Wenn es hart auf hart kommt, ist der Zusammenhalt da. Ansonsten Grüppchenbildung
mit denen redet man nicht
arrogant
ist okay
Was ist das?
ist soweit okay
Die Menschen , die Ideen
Keine Zukunft dank Triton!
Potential der Mitarbeiter sichtbar machen
Ein Kollegium und Vorgesetzte die dafür gesorgt haben,dass ich mit Freude zur Arbeit gefahren bin.
Innovativer Standort, der sich stark auf Prozesse fokussiert. Das Arbeitsumfeld ist stets aufgeräumt und bietet eine Hands-On-Mentalität, unterstützt von fantastischen Kollegen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln und zu wachsen
Die fortwährende Präsenz des Drucks von der oberen Ebene außerhalb des Standortes macht es schwierig, sich auf die gründliche Durchdenkung der Themen zu konzentrieren
Nicht immer einfach aber viel Zusammenhalt
Immer fordernd, aber fair.
Wer anpacken will darf auch. Es wird viel gefordert aber auch gefördert.
Preise gewonnen
Weitreichend Positiv und Hilfsbereit
Hören einen zu. Bereit für Veränderungen
Sehr Modern
Direkt, ehrlich aber nicht immer Positiv
Super spannende Aufgabe, zukunftsorientierte Lösungen. Industriestandard.
Der Geschäftsführung interessiert es einen Sch*** wie Angestellte diese Situation bewältigen. Hauptsache die Taschen voll packen.
Trennt Standort Gebesee von den Mafiosi und lasst uns wieder gemeinsam Groß werden. Man darf ja träumen.
Ab den 14.12. gibt es keine Atmosphäre mehr. Nur ein riesiges Vakuum aus Angst, Verzweiflung und Wut. Man bekommt selten eine Woche vor Weihnachten die Information des COO's (in Bekleidung von Bodyguards) dass das Werk schließen wird. Noch Fragen?
Das Image war nie besonders und nun? Naja man kann sich halt selbst erschießen ok.
Ab zum Jobcenter. Karriere Bürgergeld.
Sozialbewusstsein??? Eine Woche vor Weihnachten die Werksschließung verkünden ist sozial? 15 Jahre alle Werke durchgeboxt und jetzt reicht der Gewinn im 8 stelligen Bereich nicht zu Zufriedenheit aus? Noch Fragen?
So verdient kununu Geld.