Guter Zweck, aber grausige Führung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Projekte und Partner, damit einher gehen auch spannende Dienstreisen und internationale Vernetzung, je nach Aufgabengebiet. Arbeit mit Sinn.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keinerlei Wertschätzung, kein empowerment oder Weiterentwicklungsmöglichkeiten, teils toxische Verhältnisse.
Verbesserungsvorschläge
Umgang mit den Mitarbeitenden muss dringend geändert werden, Strukturen sollten grundsätzlich überdacht werden, die verantwortlichen Parteien müssten hier mal in die Pflicht gehen.
Arbeitsatmosphäre
Es wird wenig dafür gemacht ein positives Arbeitsklima zu schaffen. Ein Obstkorb reicht da einfach nicht aus. Die Mitarbeitenden finden untereinander ihre Buddies, aber die Führung schafft ein Klima der Überarbeitung und Konkurrenz, sodass Kollaboration, Unterstützung und Empowerment nicht möglich sind.
Kommunikation
Nicht einbeziehen relevanter Personen, Intransparente Entscheidungen, Worte werden einem im Mund umgedreht.
Vorgesetztenverhalten
Leider unmöglich.
Interessante Aufgaben
Die Projekte sind teils sehr spannend (solange sie nicht aus rein politischen Interessen gemacht werden), viele Projektpartner toll und man kann sich super vernetzen.
Gleichberechtigung
Leider gibt es ein falsches Verhältnis zwischen Männern und Frauen und wie sie behandelt werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden bevorzugt junge Berufseinsteiger*innen eingestellt, da sie leichter zu formen sind.
Arbeitsbedingungen
Kommt stark auf die Räumlichkeiten an. In manchen Räumen des Gebäudes herrscht eine sehr niedrige Luftfeuchtigkeit und es gibt keine Fenster nach draußen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Berufseinsteiger in einer NGO ok.
Karriere/Weiterbildung
Keine starken Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln. Grundsätzlich werden die mitarbeitenden nicht darin unterstützt ihr Potenzial zu entfalten.