15 von 91 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die FA grundsätzlich bietet einem Stabilität. Wirtschaftlich ist das Unternehmen gut aufgestellt und es gibt wenig Unsicherheit, den Arbeitsplatz zu verlieren oder das Gehalt nicht zu erhalten. In der Anfangszeit von COVID standen die MA an erster Stelle und es wurde viel getan um zu unterstützen. Die HR entwickelt sich immer mehr zu einer People-orientierten Struktur und auch die MA-Zahlen wachsen ständig. Es gibt immer bessere Onboardings und man bemüht sich, internationaler und moderner zu werden. Die Ideen sind teils schon da.
Viele Aktionen setzen wichtige Signale, machen aber auf Dauer den Eindruck von leeren Worten, weil sie nicht weiter verfolgt werden oder wenn man nachfragt keine konkrete Strategie zu Grunde liegt. Oder man muss sich die "Angebote" nochmal persönlich bei der Führungskraft regelrecht erkämpfen, ohne Unterstützung. Beispiel Linkedin Learning: Es gibt FK, die einerseits auf professionelle Trainings verzichten und auf LIL verweisen, um Budget zu sparen, dann aber kritisch auf eine Kurs-Teilnahme reagieren, weil Mal bspw. eine halbe Stunde Arbeitszeit investiert wurde (die einem ja im Konzept des Angebots zugesagt wird).
Das benötigte Engagement als MA geht an vielen Stellen leider weit über Eigeninitiative hinaus, wenn man sich für die Innovation/Weiterentwicklung im Unternehmen einbringen oder selbst darin/damit wachsen möchte. Es fehlt eine aktive Förderung der MA und ein Plan für Weiterentwicklung.
Offenere Gespräche mit Mitarbeitenden. Auch vertraulich. Auch aktiv einfordern, da die Hürde aus MA Perspektive sehr hoch ist. Ggf. Umfragen zu Zufriedenheit und Wünschen/Ideen, direkt mit MA und nicht FK. Mehr Abteilungs-übergreifende Projekte. Mehr Standards und Maßnahmen für eine einheitliche Kultur bzgl. Kommunikation, Projektmanagement, Verantwortlichkeiten, Fehlerkultur und mehr. Bestehende MA mehr einbinden und nicht nur Bedingungen für neue MA (zB Onboarding) verbessern, wenn das bestehende Personal diese neuen Informationen nicht bekommt. Mehr internationales Denken und mehr Innovation von innen heraus, von den MA selbst. Es wird so viel Potential übersehen oder aktiv ignoriert.
Sehr unterschiedlich je nach Abteilung. Es braucht eine klare Linie bzgl. Arbeitskultur
kein besonders auffälliges, weder gut noch schlecht, man arbeitet daran
In Theorie stehen einem Outdoor-Day, AfterWork Aktivitäten und Sport Angebote zur Verfügung, Auszeit für ehrenamtliche Tätigkeiten, zudem flexible Arbeitszeiten und mobile working. In Realität sind die Angebote teils intransparent und es ist sehr stark von Führungskräften abhängig, wie gut man diese Angebote wirklich nutzen kann oder sie einem aktiv ohne nachvollziehbare Begründung verwehrt werden.
theoretisch Möglichkeit der internen Weiterentwicklung und dem Wechsel, allerdings in der Praxis aktuell eher viele Hürden und Intransparenz. Scheint aber auch große Unterschiede in den Abteilungen zu geben.
Vergleichsweise angemessene Einstiegs-Gehälter, allerdings sind Aufstiegschancen sehr begrenzt, keine Inflations-Strategie, keine Beförderungs-Pläne. Manche Kolleg/innen bekommen seit 15 Jahren dasselbe Gehalt. Sozialleistungen entsprechen dem heutigen Standard, nicht wirklich mehr
manche nachhaltige Maßnahmen wie Spenden für Baumplantagen oder Glasflaschen statt Plastik und mehr Kleinigkeiten, aber Luft nach oben was wirklich nachhaltige Kultur angeht
Je nach Abteilung findet sich teilweise eine problematische Fehlerkultur, die zu einem Gegeneinander unter den Kolleg/innen führt. Abteilungen kommunizieren leider häufig noch gegeneinander statt miteinander (man arbeitet wohl daran), in Projekten wird konkurriert und die Fehler in anderen Abteilungen gesucht statt nach Lösungen im Miteinander. Zudem gibt es, wie sicher überall, ein paar Kolleg/innen, mit denen man aus Erfahrung die Zusammenarbeit vermeidet und die keine Performance aufzeigen, die aber dennoch im Unternehmen bleiben. Diese Kolleg/innen beeinflussen leider enorm die Kultur und Motivation, aber auch die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt.
Keine sichtbar "aktive" Diskriminierung, kollegialer Zusammenhalt trotz Altersunterschiede. Allerdings gab es auch schon Bestrebungen, das Durchschnittsalter zu senken indem älteren Kolleg/innen die Option einer Kündigung + Abfindung angeboten wurde, welche die meisten annahmen (teils weil sie sich nicht mehr willkommen fühlten)
Sehr unterschiedliche Führungstypen je nach Abteilung. Teils wirklich problematische Führungspersonen, mit denen Probleme langjährig bekannt sind, aber Kündigungen in Kauf genommen werden. Teils wirklich vorbildliche FK, die ihre Teams wertschätzen, gut einschätzen und motivieren können.
Eine Leadership Kultur wäre sinnvoll, sowie regelmäßige Trainings inklusive Prüfung. Es finden zwar auf manchen Ebenen FK-Trainings statt, nur leider hinter verschlossenen Türen, ohne die Ergebnisse in der Praxis sichtbar zu machen / zu teilen und auch nicht für "normale" MA, um möglicherweise Führungspotential oder das gemeinsame Verständnis füreinander zu fördern.
für heutige Standards noch relativ altmodisch, aber man bemüht sich mit höhenverstellbaren Tischen als Standard und mehreren Büro-Umbauten moderner und angenehmer zu werden
Je nach Führungskraft spielt rein organisatorische Hierarchie häufig noch eine Rolle und dementsprechend wird manchmal rücksichtslos kommuniziert oder "beauftragt" und nicht zugehört. Ein paar Personen sind bekannt dafür, öfter lauter und abfälliger zu werden, dagegen wird leider nichts unternommen. Gleichzeitig gibt es ein paar Personen in höheren Positionen, die mit gutem Vorbild vorangehen, es gibt neuerdings regelmäßig virtuelle Get-Together und Updates, man bemüht sich den Austausch mit den oder zumindest an die MA zu verbessern. Jetzt fehlt nur noch der Weg zurück.
Führungskräfte deutlich männlich dominiert. Zwar keine sichtbar "aktive" Ausgrenzung, aber es gibt wohl dennoch Hürden. Es gab mal einen Kikoff eines Women Empowerment Programms, dieses wurde allerdings scheinbar nicht weiter verfolgt
Viele unterschiedliche Bereiche im Unternehmen, in denen man sich einbringen kann oder selbst Projekte finden kann. Das Potential wäre größer, wenn es mehr Austausch gäbe und eine bessere Zusammenarbeit über Teams/Abteilungen hinaus. Hier auch stark von FK abhängig, wie sehr man sich einbringen kann oder doch von einer Unmenge an eigentlich nicht machbaren (teils ineffizienten und nicht nachhaltigen) Projekten zugeschüttet wird ohne gute Planung oder Rücksicht auf sonstigen Workload oder Prioritäten.
Durchweg positive Stimmung, Jeder Beitrag wird geschätzt, Modernes Agiles Arbeiten nach SCRUM, moderne Tools, vielfältige Aufgaben, es wird nie langweilig, eine tolle Kantine
Es gibt nichts zu beanstanden
Atmosphäre ist durchwegs positiv. Auch wenn es mal viel zu tun gibt ist jeder positiv gestimmt und hat ein offenes Ohr.
Flexible Arbeitszeitreglungen und Möglichkeiten zum Homeoffice auch nach Corona.
Vielfältige Angebote wie z.B. LinkedIn Learning, Für Softwareentwickler regelmäßige Info Sessions zu neuen Techniken und Erfahrungsaustausch über aktuelle Entwicklungen, Teilnahme an Konferenzen, Individuelles Coaching in Abstimmung mit Manager, Führungskräfteentwicklung
Sehr gutes marktübliches Gehalt. Vielfältige Benefits. Großzügiger Zuschuss zur Kantine.
Top! Man fühlt sich von Tag 1 an gut aufgehoben und als Teil des Teams.
ALLPLAN schätzt die Erfahrung älterer Kollegen. Die Zusammenarbeit und der beidseitige Wissenstransfer zu jüngeren Kollogen funktioniert sehr gut.
Absolut fair. Jeder wird als Mensch geschätzt. Eigenverantwortliches Arbeiten und Weiterentwicklung wird durch Vorgesetzte geschätzt und gefördert.
Kurze schnelle Kommunikationswege. Offene Türen bzw. Ansprechbarkeit via Teams immer gegeben. Regelmäßiger Austausch auf Team und Abteilungsebene.
Jeder wird als Mensch diskriminierungsfrei geschätzt und gefördert.
Die Produkte von ALLPLAN bieten unzählige Möglichkeiten für die ganze AEC Industrie. Dementsprechend vielfältig ist die Softwareentwicklung. In allen Bereichen warten spannende Aufgaben und Möglichkeiten neue Wege zu gehen und mit neuer Softwarearchitektur und modernen Tools die Grenzen des machbaren zu verschieben.
- Kantine
- Flexible Arbeitszeitmodelle
- Essenszuschuss
- Tiefgarage
- kostenlose Getränke und Obstkorb
- Sportprogramm
- Verkehrsanbindung ist sehr gut
- Dusche im Keller
- die internen Prozesse sollten verbessert werden
Das Gebäude ist schön und modern, die Räume sind optimal gekühlt (Deckenkühlung), was das Arbeiten im Sommer sehr angenehm macht. Kantine und Kafeteria befinden sich im Haus.
Homeoffice ist nicht nur eine Floskel, man hat die Möglichkeit seine Arbeit sehr flexibel zu organisieren - diese Flexibilität wurde zur Corona Krise nun nochmal erweitert, so dass man das man Arbeit und Familie / Kinder sehr gut unter einen Hut bekommt. Ebenso werden Sportkurse angeboten. Es gibt einen Fahrradkeller und eine Dusche, so dass man super mit dem Fahrrad ins Büro fahren kann.
Es gibt Verbesserungspotential, dies wird aber angegangen.
Sehr gut, die Kollegen nehmen sich immer Zeit und sind sehr hilfsbereit.
Sehr moderne Ausstattung, man bekommt alles was man braucht.
Während der Corona Krise gab es regelmäßige Online Meetings für die gesamte Firma, bei denen die aktuelle Situation dargelegt wurde und die notwendigen Maßnahmen. Ebenso ein virtuelles Kick-Off für 2021 mit Eventcharakter wurde auf die Beine gestellt.
Das Unternehmen bietet einen sicheren Arbeistplatz.
Sozialleitungen und Rahmenbedingungen stimmen.
In 4 Jahren 4 Geschäftsführungen. Die Verweildauer liegt deutlich unter 2 Jahren. Die Heeresspitze schafft es nicht dem Unternehmen eine Richtung zu geben. Sie untersteht (wie schon andere geschrieben haben) eindeutig der Holding und dem Aufsichtsrat. Den Job als GF bekommt man sicherlich auch nur, wenn man denen bedingungslos Recht gibt und sich als Lemming outet.
Offen, ehrlich und vor allem fair mit den Mitarbeitern umgehen. Da kann man auch mal ein offenes Gespräch führen wenn einem etwas nicht passt.
Diese Kompetenz fehlt leider. Der Fisch stinkt vom Kopf.
Teilweise unwürdiges Verhalten. Vorgesetzte wurden angehalten, diese Spiele auch mitzuspielen.
Eine Strategie (die den Namen auch verdient) kommunizieren und nicht immer die jährlich geforderten Umsatzsteigerungen als strategischen Ziel ausgeben.
Wenn man so etwas schon als Strategie "veröffentlicht" dann diese auch mal runterbrechen, vor allem in alle Bereiche, nicht nur auf den Sales.
Kein ewiges Hin und Her. Heute hüh, morgen hott. Das sorgt für extreme Ineffizienzen und Kosten die woanders wieder eingespart werden müssen.
Hängt wie vieles vom Vorgesetzten ab.
Die Geschäftsführung selber hat es bisher nicht wirklich geschafft Vertrauen zu schaffen. Worte und Taten passen oftmals nicht zusammen.
Einfluss nehmen können nur bestimmte Abteilungen, denen alles untergeordnet wird. Entsprechend in der Frust in den anderen Abteilungen.
Offene Worte sind -auch wenn es immer behauptet wird- überhaupt nicht gern gesehen. Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik der Geschäftsführung ist nicht erwünscht. Im Gegenteil. Mitarbeiter werden mundtot gemacht oder überfahren.
Sehr schade, denn es ist genug Potenzial vorhanden.
Wenn man einfach seinen Job macht hat man keine Probleme. Muss man aber mögen.
Bei den Kunden genießt das Unternehmen einen guten Ruf trotz teilweise veralteter Technologie. Andere Dinge wiederum sind hoch modern.
Gleitzeitkonto oder Vertrauensarbeitszeit. Natürlich müssen Aufgaben erledigt werden, die Rahmenbedingungen sind aber gut.
Von Abteilung zu Abteilung verschieden. Kein systematischer Prozess, aber vorhanden.
Hängt natürlich stark von der Abteilung ab, im Allgemeinen aber recht gut.
Teils wird die Erfahrung älterer Kollegen geschätzt, teils will man sie entsorgen. Leider führt das Unternehmen oftmals keine entsprechenden faire Gespräche, sondern handelt unangemessen.
Je höher in der Hierarchie, desto schlechter. Zu wenig Informationsfluss von der (erweiterten) Geschäftsführung. Es fehlt an einer firmenweiten Führungskultur, die auch gelebt wird. Theoretische Ansätze sind vorhanden kamen aber bisher nicht zur Umsetzung. HR ist mittlerweile durch eine kompetente Leitung erweitert worden, die hoffentlich etwas bewegen kann.
Ausstattung ist auf dem neusten Stand. Die IT hat hier enorm aufgeholt und nicht nur Equipment sondern auch moderne Systeme bereit gestellt.
Recht moderne und gut ausgestattete Büroräume. Hat sich den in den letzten Jahren stetig verbessert. Höhenverstellbare Schreibtische für jeden Mitarbeiter.
In einigen Punkten eine sehr guten Kommunikation (z.B. Corona, Unternehmenszahlen, Mitarbeiterinfos), andererseits braucht man gute Kontakte zum Flurfunk. Man erfährt nicht alle Dinge die für den eigenen Job erforderlich/nützlich sind.
Gehaltserhöhungen sind extrem schwer zu bekommen. Ansonsten sind die Gehälter für altgediente Mitarbeiter etwas gering, Neueinsteiger bekommen angemessene Gehälter.
Ansonsten die üblichen Leistungen inkl. Kantinenzuschuss.
Weibliche Führungskräfte sind vorhanden. Keine Benachteiligungen erlebt.
Die Produkte des Unternehmens sind spannend und teils innovativ. Hier ergeben sich für Developer spannende Aufgaben. Die Office Bereich haben viel zu wenig Aufmerksamkeit und interessante Projekte werden immer wieder ersatzlos aus Budgetgründen gestrichen, obwohl das Unternehmen exorbitante Gewinne erwirtschaftet.
Wir konnten innerhalb kürzester Zeit alle im Homeoffice arbeiten. Die IT war sehr gut vorbereitet. Die Kommunikation seitens der Geschäftleitung in der Corona Krise war und ist gut.
Man wird regelmäßig über die Unternehmenszahlen informiert. Leider nicht über die Strategie.
Sportprogramm, Getränke-Flat, Obtkörbe etc runden das Paket ab.
Home-Office wird zwar propagiert, aber wenn man es wirklich in Anspruch nehmen will (ausserhalb Corona) , macht das Unternehmen einen Rückzieher.
Das Unternehmen wird regiert und nicht geführt. Eine erkennbare Linie wird nicht vermittelt.
Leider haben wirklich gute Leute das Unternehmen verlassen.
Die Unternehmensleitung hält sich nicht einmal 2 Jahre.
Nicht Wasser predigen und Wein trinken.
Leuten wirklich mal zuhören und vom hohen Ross runterkommen.
Vielleicht mal eine "Leitung des Geschäftes" einstellen der den Job auch beherrscht und nicht nach der Pfeife der Holding tanzt.
Kein schlechter Arbeitgeber vor allem für Berufseinsteiger (die hier auch die positiven Bewertungen abgeben), allerdings stellt man sich (wie viele andere auch) gerne besser da als man wirklich ist. Alles in Allem kann man hier gut arbeiten, wenn man das tut was einem gesagt wird. Als Vorgesetzter tut man sich schwer seine Mitarbeiter zu fördern.
Ich habe irgendwann aufgehört mir den Namen des Geschäftsführung zu merken. Es sind einfach zu viele. Dadurch gibt es keine Kontinuität. Entscheidungen werden in der Nemetschek SE oder noch höher getroffen. Man ist hier maximal abhängig, obwohl Allplan eines der wichtigen Zugpferde der Nemetschek Gruppe ist. Selbst Kleinstbeträge müssen teilweise durch die Holding freigegeben werden.
Die Strategie heisst.: Wir verkaufen noch mehr und machen noch mehr Gewinne. Trotz extrem guter Zahlen werden Investitionen nicht getätigt oder nach dem Start wieder auf Eis gelegt, damit die nächsten Quartalszahlen stimmen.
Man gliedert einen Betriebsteil aus um ihn nach 3 Jahren wieder einzugeliedern.
Das Geld was man dort verbrannt hat spart man an den Mitarbeitern jetzt wieder ein.
Das Image bei den Kunden ist recht gut.
Viele Mitarbeiter stören dieselben Themen. Die Firma stellt sich gerne deutlich besser da als sie wirklich ist, aber welches Unternehmen macht das nicht.
Viele Mitarbeiter sind schon sehr lange beim Unternehmen.
Diejenigen Mitarbeiter mit Gleitzeitkonto können sehr flexibel agieren. Neue Mitarbeiter bekommen Vertrauensarbeitszeit, da wird dann auch schon mal etwas mehr erwartet.
Auch bei Urlaub geht es unkompliziert und flexibel.
Ansonsten ganz normal.
Es gibt einige sehr günstige Sportangebote.
Es gab nach vielen Jahren mal Englischkurse. Ansonsten werden Weiterbildungen nicht angeboten und müssen vom Mitarbeiter oder Teamleiter eingefordert werden.
Sozialleistung sind gut und es wird pünktlich gezahlt. Seit ein paar Jahren gibt es ein ewiges hin und her ob die Bonuszahlungen nach Firmenerfolg oder persönlicher Leistung gezahlt werden. Leider bisher immer zum Nachteil der Mitarbeiter, was allerdings der Betriebsrat verhandelt hat und keine Vorgabe des Unternehmen gewesen ist.
Wenn man ein gutes Gehalt verhandelt hat kann man glücklich sein. Gehalterhöhungen sind schwer zu realisieren und erfolgen wenn dann sehr nach Nasenfaktor. Seit Jahren wird hier ein fairer Prozess versprochen, aber leider bisher Fehlanzeige.
Überall gibt es Küchen mit Mikrowelle, Kühlschrank, kostenlosem Kaffee, Tee und Kaltgetränken.
Die externe Kantine ist zwar etwas teuer, aber es gibt einen Essenszuschuss.
Umweltschutz und Nachhaltigkeit hat sich im Laufe der letzten Jahre verbessert und ist auf einem guten Niveau wie ich finde.
In den Abteilungen allgemein recht gut. Soweit ich es mitbekomme gibt es wenig Hauen und Stechen. Internes Weiterkommen ist eh relativ schwer.
Ältere Kollegen werden durch Ihre Erfahrungen geschätzt.
Hängt immer vom Vorgesetzten ab. Leider darf man als Vorgesetzer/Teamleiter nicht immer alleine entscheiden wie man es für richtig hält. Vorgesetzte können nur das kommunizieren was sie auch selber erfahren. Bei uns klappt das aber recht gut.
Die Büros sind modern und gut ausgestattet. Es gibt höhenverstellbare Schreitische auch ohne ärztliches Attest. Es gibt kleine und größere Büros, aber wenig klassische Großraumbüros. Hier wurden nach den Bedürfnissen designed ohne starre Vorgabe des Unternehmens.
Das Equipment ist moderner geworden und sehr gut.
Jede neue Geschäftsleitung fängt wieder an das Thema zu verbessern, leider verläuft es dann immer wieder im Sande. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Mal sehen was die aktuelle Leitung nun macht.
Generell wird viel zu spät kommuniziert.
Auch werden Betroffene zu spät über die Themen informiert bzw. eingebunden. Etwas weniger Geheimniskrämerei würde gut tun.
Ich konnte hier in all den Jahren nichts Negatives festellen. Auch wenn die Männer in der Überzahl sind haben wir auch weibliche Führungskräfte und VP's.
Bei mir gibt es im aktuellen Aufgabengebiet interessante Themen. Auf neue Technologien und Methoden setzt man aber leider nicht oder selten.
Es wird immer wieder angekündigt, dass man moderner werden will, es fällt dann aber regelmäßig dem Rotstift zum Opfer.
In den letzten Jahren hat sich einiges verbessert.
Gerade in der Zeit von Corona hat sich die Firma sehr vorbildlich verhalten.
Umstellung auf Homeoffice und Umsetzung von Maßnahmen etc.
Kompliment an HR
- Fehlende bzw. nicht klare Strukturen
- Schwierige Konstellationen in manchen Abteilungen
- Branchenfremde in verantwortungsvollen Positionen
- Zu viele VP`s und Head Offs bzw. Manager Positionen
Mehr Struktur und klarere Abgrenzung der Aufgabenbereiche einzelner Abteilungen
Wenn ich für meine Abteilung spreche und das Feedback aus meinem Team nehme sogar sehr gut ;-)
Image ist die letzten Jahre wieder besser geworden. Dies merken wir auch am Feedback von Kunden
Für meine Abteilung eher schwierig da viele Kundentermine. Zahlreiche Überstunden können schwer abgebaut werden...
Könnte besser sein. Flache Hierarchien würden dem Unternehmen besser stehen.
Zu viele VP`s
Teilweise Head Offs ohne Team oder Personalverantwortung...
Vermutlich werden manche Positionen sehr gut bezahlt, langjährige Kollegen gehaltlich anzuheben/anzupassen ist sehr schwierig... In anderen Unternehmen wird für ähnliche Positionen oft mehr bezahlt...
man sollte versuchen weniger Plastik einzukaufen, unnötige Giveaways...
In meinem Team sogar sehr gut, besten Dank dafür :-) Zusammenarbeit mit Marketing und meiner Abteilung ist besonders in dieser Zeit sehr gut!
Sollte man schätzen und von deren Erfahrung profitieren.
- schwierig - was den direkten, aktuellen Vorgesetzten betrifft, da so gut wie kein Feedback
Büros könnten mal saniert werden...
Gerade in der Zeit von Corona ist die Kommunikation sehr gut! Dickes Kompliment an HR und den aktuellen Geschäftsführer!
Sehe in meinem Team keine Unterschiede
Aktuell mach es mir sehr viel Freude das Thema BIM voranzutreiben...
Alles sehr schnell und sehr gut umgesetzt. Endlich ist/war Home-Office mal für alle möglich und man hat gesehen, dass es absolut reibungslos funktioniert.
Nicht gut ist, dass man stückweise, an einigen Tagen demnächst wieder in das Büro kommen soll. Das ist für mich und einige weitere Kollegen absolut nicht nachvollziehbar. Die Arbeit von zu Hause läuft einwandfrei, ganz ohne Probleme und das gesundheitliche Risiko ist wesentlich geringer, als wenn man sich wieder in öffentliche Verkehrsmittel setzen muss, sich die Toiletten und Räume mit weiteren Personen teilen muss, viele Türklinken anfassen muss usw. Das ständige/häufigere Tragen der Maske ist für viele anstrengend und auch das mehrmalige Händewaschen ist für Menschen mit empfindlicher Haut äußerst unangenehm. Der Virus verbreitet sich innerhalb von Räumen wesentlich schneller als außerhalb! Warum wird es nicht, wie in einigen anderen Firmen auch, freigestellt, ob man in das Büro kommen möchte!? Die Gesundheit und das Befinden der Mitarbeiter sollten vorgehen. Es gibt einige, die sich währen der aktuellen Situation sehr unwohl dabei fühlen. Abgesehen von Corona sollte ein zukunftsorientiertes Unternehmen die Home-Office Möglichkeiten allgemein überdenken und wesentlich modernisieren.
Der Arbeitgeber hat sehr gut reagiert und das Home-Office schnell für alle möglich gemacht, es läuft einwandfrei, man fühlt sich viel besser als im Büro und der stetige Austausch mit Kollegen/Kolleginnen ist gegeben und problemlos möglich.
Könnte wesentlich verbessert werden, durch dauerhafte Home-Office Möglichkeit, wie in vielen anderen Firmen auch. Mitarbeiter sind dadurch wesentlich zufriedener, flexibler! Gleittage allein reichen heutzutage nicht mehr aus in der modernen Arbeitswelt!
Gute Einschätzung der Lage ohne Druck auf die Mitarbeiter
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Macht sie eh schon gut.
Trotz der Aspekte, dass für viele Unternehmen wirtschaftliche Herausforderungen bevor standen bzw. bevor stehen gab ALLPLAN den Mitarbeitern das Gefühl, dass wir als Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen. Tolle, schnelle Reaktion und stetige Kommunikation wie es weiter geht und die nächste Zeit sich nach und nach gestalten wird.
Es gibt nichts auszusetzen.
ALLPLAN hat hier nichts zu verbessern, viele Unternehmen bei denen Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder beschäftigt sind, könnten sich an meinem Unternehmen ein Beispiel nehmen.
Es spricht für sich, wenn man sagen kann, ich komme seit ein paar Jahren jeden Tag gerne ins Büro und freue mich auf meine Aufgaben und Kollegen, von denen manche schon enge Freunde geworden sind.
Natürlich gibt es Zeiten, in welchen die Nadel im roten Bereich schlägt aber wo gibt es das nicht und langweilig wird es einem hier auf keinen Fall. Man bekommt Lust gemeinsam etwas voranzubringen und erfolgreich als Team zu sein.
Das Image von ALLPLAN auf dem Markt ist hoch angesehen, deshalb bin ich auch sehr stolz auf das Produkt als auch auf das Unternehmen.
Innen könnte es noch mehr Power geben und die Pessimisten könnten endlich mal aufhören in der Vergangenheit rumzuwühlen sondern nach vorne zu schauen und sehen wohin sich das Unternehmen entwickelt hat.
Berufliches und Privates sind bei ALLPLAN zu 100 Prozent vereinbar.
Durch flexible Arbeitszeitmodelle, 30 Tage Urlaub, Sonderurlaubstagen dies wiederum mit einem Sportprogramm als auch jährlichen Team-Sportevents gekoppelt kann jeder auf seine Work-Life-Balance achten.
kostenloser Englischkurs, individuelle Weiterbildungen als auch internes Coaching
Das Gehalt kommt stets pünktlich.
Die Kompetenzen und Fähigkeiten werden auf jeden Fall entlohnt und man hat die Möglichkeit sich durch gute Arbeitsleistung und Weiterentwicklung in seinem Zielvereinbarungsgespräch sich mit seinem Vorgesetzten über Gehaltserhöhung, Weiterbildungsmaßnahmen und mehr zu unterhalten und zu einigen.
Von nichts kommt auch nichts - Jeder ist seinen Glückes Schmied!
Viele tolle Sozialleistungen, welche nicht selbstverständlich sind, weil sie die meisten Unternehmen anbieten.
Sozialleistungen wie BAV Zuschuss könnten angepasst werden.
Jobrad als auch Zuschuss zum ÖPVN wären ein attraktiver Ausbau der Angebote von Benefits.
Die Umweltthematik wurde in der Vergangenheit leider sehr vernachlässigt, nun wird dieses Thema mehr und mehr angegriffen. TOP!
Starkes Sozialbewusstsein!
Ich für meinen Teil empfinde den Kollegenzusammenhalt als sehr stark und noch immer stärker werdend!
Es gibt immer den ein oder anderen als auch das ein oder andere Team, welches dabei nicht so mitzieht aber das ist auch in Ordnung.
Wenn man mal Fragen zu Systemen oder Arbeitsabläufen hat findet man in jeder Abteilung mindestens ein bis zwei Ansprechpartner, welche sich für einen kurz Zeit nehmen. Es gibt des Öfteren kleine Events oder private After Works an denen man teilnehmen kann als auch immer tolle Weihnachtsfeiern bei denen es an nichts fehlt.
Ich kann nur sagen, es ist schön wie viele tolle Menschen es gibt!
Auch auf die Bedürfnisse und Situationen älterer Kollegen wird geachtet und eingegangen.
Ich bin inzwischen etwas länger bei ALLPLAN und hatte somit auch verschiedene Vorgesetzte, mit welchen ich aber immer zurecht kam und gut zusammenarbeiten konnte. Natürlich kann ich hier aber nur für mich und meine bisherigen Erfahrung bei ALLPLAN sprechen.
Dennoch höre ich immer wieder das meine Führungskräfte noch nicht komplett in Ihrer Rolle gesattelt sind, hier wäre es gut diesen ein Coaching oder eine Weiterbildung anzubieten, damit man gemeinsam als Team wieder effizienter und harmonischer arbeitet.
Modernste EDV, schöne Büroräumlichkeiten, tolle Lounge bietet die Möglichkeit in der Pause oder nach der Arbeit mit seinen Kollegen Tischtennis zu spielen.
Es gibt einen Bürohund und ab und zu bringt der ein oder andere Kollege seinen Hund mit, wenn es mal mit der Betreuung nicht funktioniert. Das schafft eine schöne Arbeitsatmosphäre sich einen kurzen Moment bei den Vierbeiner mit positiver Energie zu stärken.
Man ist stetig bemüht die Mitarbeiter auf dem laufenden zu halten mit regelmäßigen Mitarbeiterversammlungen und natürlich könnte es von solche immer mehr geben aber ich sehe auch die Kommunikation als einen wichtigen Faktor der Führungskräfte und hier hatte ich bisher nie Probleme, die wichtigsten Infos mitzubekommen als auch zu wissen, wo wir stehen oder was unsere Ziele sind.
Möchte aber betonen, dass ich hier nur für meine Erfahrung sprechen kann.
Der nahe und offene Kontakt zu HR als auch der Geschäftsführung, schafft großes Vertrauen.
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich, man hat die Möglichkeit sich persönlich Weiterzuentwickeln als auch neue Ideen einzubringen. Auch wird einem das nötige Vertrauen gegenüber gebracht, um eigenständig Arbeiten zu können.
Sehr schnelle und entschlossene Reaktion! Großes Verantwortungsbewusstsein!
Alle Mitarbeiter wurden ausnahmslos innerhalb von 2-3 Tagen befähigt, aus dem Homeoffice zu arbeiten.
Regelmäßiger Online-Kontakt der Geschäftsführung zu den Mitarbeitern.
Flexible Arbeitszeitmodelle für Home-Schooling-Eltern.
Die Arbeitsatmosphäre ist innerhalb der Abteilungen überall recht gut.
Es gibt gelegentlich Konfliktsituationen zwischen den Abteilungen, die die Stimmung trüben können.
hat in der Vergangenheit sehr gelitten. In jüngster Zeit verändert sich vieles zum Positiven, was letztendlich auch dem Image gut tun wird.
Für das Wohlergehen der Mitarbeiter wird sehr viel getan. Ob wie jetzt aktuell in der Coronakrise durch tägliche Online-Rückenfit-Angebote mit einer professionellen Trainerin, über Angebote zur gesunden Ernährung bis hin zu angepassten Arbeitszeitmodellen.
kaum Möglichkeiten
Gehalt zuverlässig, pünktlich und bodenständig
Sozialleistungen umfangreich
Am Umweltbewusstsein gibt es noch Luft nach oben ;-) Es gibt bereits einige gute Ansätze, aber vielleicht hilft hier gerade auch die Coronakrise, den Energieverbrauch und die Reisetätigkeiten zu überprüfen.
Auch der Kollegenzusammenhalt wird - geprägt durch das neue Management - zunehmend wieder besser. Es ist sicherlich ein längerer Prozess, wieder Vertrauen zu bilden und Verhaltensweisen zu ändern.
Sehr moderne Ausstattung, sehr gepflegtes Umfeld,
mir fällt gerade nichts ein, was fehlen könnte
An der Kommunikation im Unternehmen kann noch gearbeitet werden. Es ist in der letzten Zeit vor allem durch neue Kollegen und neue Projekte schon vieles besser geworden.
So verdient kununu Geld.