7 von 91 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die FA grundsätzlich bietet einem Stabilität. Wirtschaftlich ist das Unternehmen gut aufgestellt und es gibt wenig Unsicherheit, den Arbeitsplatz zu verlieren oder das Gehalt nicht zu erhalten. In der Anfangszeit von COVID standen die MA an erster Stelle und es wurde viel getan um zu unterstützen. Die HR entwickelt sich immer mehr zu einer People-orientierten Struktur und auch die MA-Zahlen wachsen ständig. Es gibt immer bessere Onboardings und man bemüht sich, internationaler und moderner zu werden. Die Ideen sind teils schon da.
Viele Aktionen setzen wichtige Signale, machen aber auf Dauer den Eindruck von leeren Worten, weil sie nicht weiter verfolgt werden oder wenn man nachfragt keine konkrete Strategie zu Grunde liegt. Oder man muss sich die "Angebote" nochmal persönlich bei der Führungskraft regelrecht erkämpfen, ohne Unterstützung. Beispiel Linkedin Learning: Es gibt FK, die einerseits auf professionelle Trainings verzichten und auf LIL verweisen, um Budget zu sparen, dann aber kritisch auf eine Kurs-Teilnahme reagieren, weil Mal bspw. eine halbe Stunde Arbeitszeit investiert wurde (die einem ja im Konzept des Angebots zugesagt wird).
Das benötigte Engagement als MA geht an vielen Stellen leider weit über Eigeninitiative hinaus, wenn man sich für die Innovation/Weiterentwicklung im Unternehmen einbringen oder selbst darin/damit wachsen möchte. Es fehlt eine aktive Förderung der MA und ein Plan für Weiterentwicklung.
Offenere Gespräche mit Mitarbeitenden. Auch vertraulich. Auch aktiv einfordern, da die Hürde aus MA Perspektive sehr hoch ist. Ggf. Umfragen zu Zufriedenheit und Wünschen/Ideen, direkt mit MA und nicht FK. Mehr Abteilungs-übergreifende Projekte. Mehr Standards und Maßnahmen für eine einheitliche Kultur bzgl. Kommunikation, Projektmanagement, Verantwortlichkeiten, Fehlerkultur und mehr. Bestehende MA mehr einbinden und nicht nur Bedingungen für neue MA (zB Onboarding) verbessern, wenn das bestehende Personal diese neuen Informationen nicht bekommt. Mehr internationales Denken und mehr Innovation von innen heraus, von den MA selbst. Es wird so viel Potential übersehen oder aktiv ignoriert.
Sehr unterschiedlich je nach Abteilung. Es braucht eine klare Linie bzgl. Arbeitskultur
kein besonders auffälliges, weder gut noch schlecht, man arbeitet daran
In Theorie stehen einem Outdoor-Day, AfterWork Aktivitäten und Sport Angebote zur Verfügung, Auszeit für ehrenamtliche Tätigkeiten, zudem flexible Arbeitszeiten und mobile working. In Realität sind die Angebote teils intransparent und es ist sehr stark von Führungskräften abhängig, wie gut man diese Angebote wirklich nutzen kann oder sie einem aktiv ohne nachvollziehbare Begründung verwehrt werden.
theoretisch Möglichkeit der internen Weiterentwicklung und dem Wechsel, allerdings in der Praxis aktuell eher viele Hürden und Intransparenz. Scheint aber auch große Unterschiede in den Abteilungen zu geben.
Vergleichsweise angemessene Einstiegs-Gehälter, allerdings sind Aufstiegschancen sehr begrenzt, keine Inflations-Strategie, keine Beförderungs-Pläne. Manche Kolleg/innen bekommen seit 15 Jahren dasselbe Gehalt. Sozialleistungen entsprechen dem heutigen Standard, nicht wirklich mehr
manche nachhaltige Maßnahmen wie Spenden für Baumplantagen oder Glasflaschen statt Plastik und mehr Kleinigkeiten, aber Luft nach oben was wirklich nachhaltige Kultur angeht
Je nach Abteilung findet sich teilweise eine problematische Fehlerkultur, die zu einem Gegeneinander unter den Kolleg/innen führt. Abteilungen kommunizieren leider häufig noch gegeneinander statt miteinander (man arbeitet wohl daran), in Projekten wird konkurriert und die Fehler in anderen Abteilungen gesucht statt nach Lösungen im Miteinander. Zudem gibt es, wie sicher überall, ein paar Kolleg/innen, mit denen man aus Erfahrung die Zusammenarbeit vermeidet und die keine Performance aufzeigen, die aber dennoch im Unternehmen bleiben. Diese Kolleg/innen beeinflussen leider enorm die Kultur und Motivation, aber auch die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt.
Keine sichtbar "aktive" Diskriminierung, kollegialer Zusammenhalt trotz Altersunterschiede. Allerdings gab es auch schon Bestrebungen, das Durchschnittsalter zu senken indem älteren Kolleg/innen die Option einer Kündigung + Abfindung angeboten wurde, welche die meisten annahmen (teils weil sie sich nicht mehr willkommen fühlten)
Sehr unterschiedliche Führungstypen je nach Abteilung. Teils wirklich problematische Führungspersonen, mit denen Probleme langjährig bekannt sind, aber Kündigungen in Kauf genommen werden. Teils wirklich vorbildliche FK, die ihre Teams wertschätzen, gut einschätzen und motivieren können.
Eine Leadership Kultur wäre sinnvoll, sowie regelmäßige Trainings inklusive Prüfung. Es finden zwar auf manchen Ebenen FK-Trainings statt, nur leider hinter verschlossenen Türen, ohne die Ergebnisse in der Praxis sichtbar zu machen / zu teilen und auch nicht für "normale" MA, um möglicherweise Führungspotential oder das gemeinsame Verständnis füreinander zu fördern.
für heutige Standards noch relativ altmodisch, aber man bemüht sich mit höhenverstellbaren Tischen als Standard und mehreren Büro-Umbauten moderner und angenehmer zu werden
Je nach Führungskraft spielt rein organisatorische Hierarchie häufig noch eine Rolle und dementsprechend wird manchmal rücksichtslos kommuniziert oder "beauftragt" und nicht zugehört. Ein paar Personen sind bekannt dafür, öfter lauter und abfälliger zu werden, dagegen wird leider nichts unternommen. Gleichzeitig gibt es ein paar Personen in höheren Positionen, die mit gutem Vorbild vorangehen, es gibt neuerdings regelmäßig virtuelle Get-Together und Updates, man bemüht sich den Austausch mit den oder zumindest an die MA zu verbessern. Jetzt fehlt nur noch der Weg zurück.
Führungskräfte deutlich männlich dominiert. Zwar keine sichtbar "aktive" Ausgrenzung, aber es gibt wohl dennoch Hürden. Es gab mal einen Kikoff eines Women Empowerment Programms, dieses wurde allerdings scheinbar nicht weiter verfolgt
Viele unterschiedliche Bereiche im Unternehmen, in denen man sich einbringen kann oder selbst Projekte finden kann. Das Potential wäre größer, wenn es mehr Austausch gäbe und eine bessere Zusammenarbeit über Teams/Abteilungen hinaus. Hier auch stark von FK abhängig, wie sehr man sich einbringen kann oder doch von einer Unmenge an eigentlich nicht machbaren (teils ineffizienten und nicht nachhaltigen) Projekten zugeschüttet wird ohne gute Planung oder Rücksicht auf sonstigen Workload oder Prioritäten.
Viel Gestaltungsspielraum
Das Unternehmen bietet einen sicheren Arbeistplatz.
Sozialleitungen und Rahmenbedingungen stimmen.
In 4 Jahren 4 Geschäftsführungen. Die Verweildauer liegt deutlich unter 2 Jahren. Die Heeresspitze schafft es nicht dem Unternehmen eine Richtung zu geben. Sie untersteht (wie schon andere geschrieben haben) eindeutig der Holding und dem Aufsichtsrat. Den Job als GF bekommt man sicherlich auch nur, wenn man denen bedingungslos Recht gibt und sich als Lemming outet.
Offen, ehrlich und vor allem fair mit den Mitarbeitern umgehen. Da kann man auch mal ein offenes Gespräch führen wenn einem etwas nicht passt.
Diese Kompetenz fehlt leider. Der Fisch stinkt vom Kopf.
Teilweise unwürdiges Verhalten. Vorgesetzte wurden angehalten, diese Spiele auch mitzuspielen.
Eine Strategie (die den Namen auch verdient) kommunizieren und nicht immer die jährlich geforderten Umsatzsteigerungen als strategischen Ziel ausgeben.
Wenn man so etwas schon als Strategie "veröffentlicht" dann diese auch mal runterbrechen, vor allem in alle Bereiche, nicht nur auf den Sales.
Kein ewiges Hin und Her. Heute hüh, morgen hott. Das sorgt für extreme Ineffizienzen und Kosten die woanders wieder eingespart werden müssen.
Hängt wie vieles vom Vorgesetzten ab.
Die Geschäftsführung selber hat es bisher nicht wirklich geschafft Vertrauen zu schaffen. Worte und Taten passen oftmals nicht zusammen.
Einfluss nehmen können nur bestimmte Abteilungen, denen alles untergeordnet wird. Entsprechend in der Frust in den anderen Abteilungen.
Offene Worte sind -auch wenn es immer behauptet wird- überhaupt nicht gern gesehen. Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik der Geschäftsführung ist nicht erwünscht. Im Gegenteil. Mitarbeiter werden mundtot gemacht oder überfahren.
Sehr schade, denn es ist genug Potenzial vorhanden.
Wenn man einfach seinen Job macht hat man keine Probleme. Muss man aber mögen.
Bei den Kunden genießt das Unternehmen einen guten Ruf trotz teilweise veralteter Technologie. Andere Dinge wiederum sind hoch modern.
Gleitzeitkonto oder Vertrauensarbeitszeit. Natürlich müssen Aufgaben erledigt werden, die Rahmenbedingungen sind aber gut.
Von Abteilung zu Abteilung verschieden. Kein systematischer Prozess, aber vorhanden.
Hängt natürlich stark von der Abteilung ab, im Allgemeinen aber recht gut.
Teils wird die Erfahrung älterer Kollegen geschätzt, teils will man sie entsorgen. Leider führt das Unternehmen oftmals keine entsprechenden faire Gespräche, sondern handelt unangemessen.
Je höher in der Hierarchie, desto schlechter. Zu wenig Informationsfluss von der (erweiterten) Geschäftsführung. Es fehlt an einer firmenweiten Führungskultur, die auch gelebt wird. Theoretische Ansätze sind vorhanden kamen aber bisher nicht zur Umsetzung. HR ist mittlerweile durch eine kompetente Leitung erweitert worden, die hoffentlich etwas bewegen kann.
Ausstattung ist auf dem neusten Stand. Die IT hat hier enorm aufgeholt und nicht nur Equipment sondern auch moderne Systeme bereit gestellt.
Recht moderne und gut ausgestattete Büroräume. Hat sich den in den letzten Jahren stetig verbessert. Höhenverstellbare Schreibtische für jeden Mitarbeiter.
In einigen Punkten eine sehr guten Kommunikation (z.B. Corona, Unternehmenszahlen, Mitarbeiterinfos), andererseits braucht man gute Kontakte zum Flurfunk. Man erfährt nicht alle Dinge die für den eigenen Job erforderlich/nützlich sind.
Gehaltserhöhungen sind extrem schwer zu bekommen. Ansonsten sind die Gehälter für altgediente Mitarbeiter etwas gering, Neueinsteiger bekommen angemessene Gehälter.
Ansonsten die üblichen Leistungen inkl. Kantinenzuschuss.
Weibliche Führungskräfte sind vorhanden. Keine Benachteiligungen erlebt.
Die Produkte des Unternehmens sind spannend und teils innovativ. Hier ergeben sich für Developer spannende Aufgaben. Die Office Bereich haben viel zu wenig Aufmerksamkeit und interessante Projekte werden immer wieder ersatzlos aus Budgetgründen gestrichen, obwohl das Unternehmen exorbitante Gewinne erwirtschaftet.
Sehr viele Mitarbeitervorteile:
- Kantine
- Gleitzeit
- Essenszuschuss
- Tiefgarage
- Getränke und frisches Obst
- Sportprogramm
- gute Verkehrsanbindung
- Es wären klare Prozesse und Strukturen von Vorteil.
- Digitaler arbeiten würde das arbeiten erleichtern
- Mehr Mitarbeitern Perspektiven bieten
An sich ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm, jedoch durch ein paar interne Themen gestaltete sich die Atmosphäre gelegentlich als etwas differenziert und unangenehm! Jedoch sind das Ausnahmen!
Ich persönlich empfinde ALLPLAN als einen guten Arbeitgeber, jedoch finde ich es schade, das andere Mitarbeiter es nicht so sehen und die Firma eher schlecht da stehen lassen! Das Unternehmen ist über jede Kritik dankbar, um Anregungen zu bekommen und evtl. Themen die nicht besonders positiv sind ändern zu können!
Ich konnte jederzeit Urlaub beantragen und auch bei privaten Themen sogar kurzfristig Urlaub nehmen! Die Arbeitszeiten liegen sehr gut im normalen Rahmen
Da ich leider keine Möglichkeiten hatte/gehabt hätte mich in meiner Abteilung weiterzubilden! Jedoch ist es in jeder Abteilung anders und es gibt Möglichkeiten sich bei ALLPLAN weiterzubilden
Ich als Berufseinsteiger kann mich über mein Gehalt nicht beschweren. Es ist für den Einstieg sehr angemessen
Vieles bei ALLPLAN ist schon umweltbewusst, jedoch sollte weniger Papier verbraucht werden und es eine umweltfreundlichere Alternative zu den Plastikflaschen geben.
Kollegen halten großteils sehr gut zusammen und verstehen sich sowohl beruflich als auch privat gut! Man kann immer auf sie zugehen wenn man Fragen hat oder Hilfe benötigt. Sie setzen sich auch für einen ein und das macht ein guter Zusammenhalt aus.
Der Umgang unter Kollegen ist meist sehr kollegial und freundlich
Meine Vorgesetzte hat ihre Aufgabe sehr gut gemeistert! Auch unter viel Zeitdruck hat sie sich Zeit genommen und versucht mir neue Aufgabeb/Ziele zu geben!
Die Abteilungen sind meist gut aufgeteilt und die Mitarbeiter haben Platz zu arbeiten und es ist eine angenehme Lautstärke in den Büros vorhanden! Bei meiner alten Abteilung war es leider etwas beengt, weshalb ich hier nicht mehr Sterne verteilen kann.
Die Kommunikation ist meist gut und schnell, jedoch muss man auch öfters warten oder aktiv dahinter sein, um von anderen Abteilungen Informationen zu erhalten. Durch unsere Team Meetings und Einzelgespräche waren wir innerhalb des Teams auf dem neusten Stand!
Bei ALLPLAN gibt es sowohl für Frauen als auch für Männer Aufstiegsmöglichkeiten! Und es werden beide gleich behandelt.
Anfangs waren meine Aufgaben sehr vielseitig und neu, jedoch auf Dauer ist es leider sehr eintönig geworden, da das Team auch nochmal gewachsen ist und so eine Aufteilung der Aufgaben stattgefunden hat