503 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Unsere Rechte als Mitarbeiter werden eingehalten, Ruhezeiten und Arbeitszeiten werden eingehalten, Gehalt immer überpünktlich und korrekt. Schichtbesprechung damit jeder weiß, was zu tun ist. Das Team untereinander ist weitestgehend gut.
Bisweilen galt der Lebensmitteleinzelhandel als sicherer Arbeitsplatz. Es tut weh, zu realisieren, dass durch die aktuellen Geschehnisse mehr und mehr das Gefühl aufkommt, man sei noch mehr austauschbar denn je, vielleicht findet man ja eine noch günstigere Arbeitskraft, die das selbe leisten könnte. Auch wenn ich versuche selbstbewusst zu sein und mir bewusst zu werden, das ich gute und wichtige Arbeit leiste, habe ich Angst, das auch mich die Sparmaßnahmen treffen. Außerdem ist vieles rücksichtsloser geworden, durch die wenigen Stunden muss man teilweise Änderungen im Dienstplan kaum eine Woche vorher hinnehmen, Termine oder nicht. Es gibt zu viel, das inzwischen auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird, das wird nicht ewig funktionieren, auch wenn das aktuell den Anschein macht. Ich sehe Kollegen die nach 10 Jahren freiwillig gehen, aber zuvor immer von Alnatura geschwärmt haben. Das passiert nicht einfach so.
Bitte achtet auf eure Mitarbeiter, manche mehr und manche weniger, aber wir sind alle überfordert. Unsere Arbeit hat sich verändert und ist schwieriger geworden, aber vergesst nicht, dass auch wir alle ein Privatleben haben, das ebenfalls leidet unter all den aktuellen Umständen und dem anhaltenden Krisenmodus, ob Corona oder Krieg - wir arbeiten seit langem schon nicht mehr "normal", es ist immer Krisenzustand.
Nur durch gute Kollegen noch auszuhalten, teilweise sind Vorgesetzte immer noch irrational fordernd, was bei der aktuellen Situation nicht vertretbar ist. Zu wenig Stunden, alles wird teurer, man arbeitet mehr, viele Überstunden und unser Gehalt ist somit deutlich weniger wert. In so einem Fall muss klar sein, dass wir alle nur unser Bestes geben und man nicht weiter und mehr fordern kann.
Ich behaupte, viele Kunden schätzen Alnatura aufgrund des guten Images. Jedenfalls ist das die Stimmung der Kundschaft im Markt selbst
Grundlegende Rechte, die wir haben, werden eingehalten - es sollte selbstverständlich sein - da die Realität aber anders aussieht, weiß ich das zu schätzen.
Aktuell unmöglich, Stellen werden eher gestrichen oder degradiert aus anderen Gründen. Aber jeder weiß, dass es zu den Sparmaßnahmen zählt und wir sind empört über ein solches Verhalten.
Die Situation scheint für alle schwierig, aber bedenkt das: für ALLE. Alnatura hat in den letzten Jahren Rekordumsätze gemacht und lässt uns jetzt als Mitarbeiter hängen, aber für uns ist ebenfalls alles teurer geworden. Bitte achtet auf eure Mitarbeiter, manche Sparmaßnahmen sollten nicht uns betreffen, wenn ihr wirklich behauptet, auf uns Rücksicht zu nehmen
Ausbaufähig, aber Alnatura muss man lassen, das sie an vielen Punkten dennoch besser handeln als konventionelle Mitstreiter.
Es gibt diese, die unermüdlich weitermachen und einander versuchen zu motivieren, aber auch diese, die bei der nächsten Herausforderung zusammenbrechen, weil der Druck an manchen Tagen nicht auszuhalten ist.
Mitarbeitergespräche im Gebiet wurden genutzt um zu tadeln, aufzuzählen, was schlecht läuft und Verbesserung bedarf, aber wir als Mitarbeiter haben wenig bis gar nicht gesprochen. Einige Termine wurden gar komplett abgesagt und nur noch im kleinen Kreis geführt. Von hohen Angestellten, die FÜR UNS verantwortlich sind, fühle ich mich hintergangen und bin enttäuscht, da die Hoffnung da war, dass wir unsere Sorgen mitteilen dürfen.
Grundsätzlich gut, auch wenn viele Probleme im Arbeitsbereich lange brauchen, bis sie behoben werden, ist der Zustand allgemein gut.
Weiter nach oben hin immer absurder. Die "Transparenz" ist nicht mehr da oder nur oberflächlich. Man erhält nur noch Aufgaben, Gründe werden - wenn überhaupt - kurz und knapp gegeben und man hat diese auszuführen. Das ist nicht Alnatura.
Aktuell wird gearbeitet, mehr nicht. Wenige Aufgaben dürfen noch mit Ideen und Kreativität ausgeführt werden, alles ist immer simpler und einfacher, einheitlicher für ALLE Märkte. Das macht das Arbeiten sehr eintönig und monoton.
Liebe*r Kolleg*in,
Danke, dass du dir die Zeit für diese ausführliche Bewertung genommen hast.
Wir freuen uns über dein konstruktives und reflektiertes Feedback und nehmen die negativen Aspekte deiner Bewertung sehr ernst.
Jedes Feedback bietet uns die Chance für Veränderung und Reflexion. Wir wünschen uns deshalb sehr, dass wir all deine Kritikpunkte in einem persönlichen und ausführlichen Austausch besprechen können. Wende dich hierfür bitte an eine*n entsprechende*n Referent*in deines Bereiches.
Wir möchten dich ganz herzlich zu einem Gespräch einladen und würden uns freuen, wenn du dieses Angebot annimmst. Die Vertraulichkeit dieses Gesprächs ist selbstverständlich gewährleistet.
Herzliche Grüße,
Dein Team Mitarbeitergewinnung, -beratung und Arbeitgebermarke
Es eine Freude tagtäglich zu sehen wie schön die Zusammenarbeit funktioniert. Jeder versucht jeden zu unterstützen.
Mann hat mindestens 4 Wochen im voraus sein Arbeitsplan!
Es wird jedes Wunsch auf freien Tag oder bestimmte Schichten 99% erfüllt!
Die besten Kolleginnen die ich im Lebensmittel Einzelhandel gesehen habe! ( 20 Jahre berufserfahrung)
Jederzeit willkommen und geschätzt!
Sehr flacher Hierarchie, man ist per du mit allem Führungskräfte und GV
Es wir versucht alles transparent zu machen, es wird sehr viel neues auszuprobieren bei der Kommunikationsmittel, wir müssen viel neues lernen/entdecken...
Besser geht nicht
Top
Gerade fällt es mir schwer etwas zu schreiben.
Der aktuelle Umgang mit Mitarbeiter*in im Markt. Auch wir sind Menschen!!!!
Ein bisschen mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter*in im Markt, den ohne die läuft wenig. Bei der derzeitigen Stunden Berechnung sollte doch auch allen klar sein, dass wir nicht tausende von super Ideen vom Campus umsetzen können. Eine Stunden Reduzierung am Campus wäre nur fair!!!!!!
In den Märkten läuft man gerade am absoluten Limit. Stress ist okay aber bitte nicht 24 / 7 . Auch einmal die Gebietsverantwortlichen hinterfragen!
Nicht mehr möglich
Steht nicht mehr im Verhältnis zu den Erwartungen!
Im Markt versucht man es noch.
Die sind gerade nicht erwünscht und werden " gegangen " natürlich freiwillig .
Der Gebietsverantwortliche macht sich die Welt wie sie ihm gefällt! Überprüft dies niemand? Druck und fragliche Gesprächsführung. Seine Erwartungshaltung setzt er selbst nicht um. Seine Aussage und Versprechen sind sehr schwammig und unklar. Einfach nur peinlich und wenn man ihn anspricht, hat man es selbst falsch verstanden.
Bei den Erwartungen eine Katastrophe
Was der Gebietsverantwortliche für richtig und wichtig hält.
Sehr interessant. Es wird nur noch alles schnell schnell gemacht.
Liebe*r Kolleg*in,
danke, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Wir nehmen alle Aspekte deiner Bewertungen sehr ernst. Nur durch ein ausführliches Feedback können wir Veränderungen anstoßen.
Wir wünschen uns deshalb sehr, dass wir all deine Kritikpunkte in einem persönlichen und ausführlichen Austausch besprechen können. Wende dich hierfür bitte an die Vertrauensperson deines Bereichs (Marktreferent*in).
Wir möchten dich ganz herzlich zu einem Gespräch einladen und würden uns freuen, wenn du dieses Angebot annimmst. Die Vertraulichkeit dieses Gesprächs ist selbstverständlich gewährleistet.
Herzliche Grüße,
Dein Team Mitarbeitergewinnung, -beratung und Arbeitgebermarke
Immer weniger. Muss ich leider so sagen - das hat aber nicht unbedingt mit der Filiale an sich zu tun. Das Problem liegt wohl in der teilweise veränderten Struktur des Unternehmens.
Immer mehr, besonders, die Mitarbeiter krankzusparen, geht gar nicht mehr. Ansonsten das, was ich eben erläutert habe.
Den Kurs wieder in Richtung 2020 lenken und von dort deutlich mitarbeiterfreundlicher weitermachen. Denn der Trend zum konventionellen Firmenskelett wird immer deutlicher, und Alnatura verliert immer mehr den Charakter eines Unternehmens, das seine Mitarbeiter*innen wertschätzt.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Grunde gut, aber durch die äußeren Umstände und die Vorgaben von oben wird sie immer angespannter und gestresster, und irgendwie weicht der Teamgedanke stellenweise dem Konkurrenzgedanken. Seitdem in der Geschäftsführung Leute aus dem konventionellen Bereichmitmischen, wird Alnatura gefühlt immer mehr "wie alle anderen".
Seit Corona 2020 knackte Alnatura jährlich die 1-Mrd-Marke hinsichtlich Umsatz im Geschäftsjahr, es geht dem Unternehmen also trotz gestiegener Kosten nicht unbedingt schlecht. Doch die Personaleinsparung und die nur sehr geringfügigen Verdienstanstiege machen den Eindruck, als würde Alnatura am Hungertuch nagen. Und das ist ja nicht so.
Die Mitarbeiter*innen fühlen sich demnach ziemlich veräppelt.
Das Image bröckelt, denn es spricht sich herum, dass Alnatura sich zum Negativen entwickelt. Viele, die vor 2-3 Jahren noch stolz darauf waren, bei Alnatura zu arbeiten, sind enttäuscht von der Entwicklung, und einige haben aufgrund dieser Entwicklung bereits das Unternehmen verlassen. Selbst ich spiele zeitweise mit dem Gedanken, Alnatura den Rücken zu kehren.
Ich hoffe, Alnatura erkennt, auf dem falschen Weg zu sein, denn Wirtschaftlichkeit auf dem Rücken der Mitarbeiter*innen auszutragen, ist definitiv nicht gesund.
Alnatura muss einen Gegentrend initiieren. Ich glaube kaum, dass es im Sinne des Gründers ist, dass Alnatura sich so entwickelt wie jetzt.
Durch den permanent hohen Krankenstand, der auch dem harten Sparkurs zu verdanken ist, machen einige oft die Arbeit für 2 oder 3 Kolleg*innen, damit fertig wird, was fertig werden muss, und die eigene Entwicklung bleibt auf der Strecke - kaum kehren die einen aus der Krankheit zurück (oft nicht auskuriert, man hat ja ein schlechtes Gewissen), klappen die anderen zusammen.
Wenn es hochkommt, sind wir alle 3-4 Monate mal eine Woche "komplett"
Wirklich planen kann man kaum noch, seien es Arztbesuche, Konzerte oder was auch immer.
Und der Krankenstand ist halt nicht nur bei uns hoch, sondern gebietsweit. Alle gehen auf dem Zahnfleisch. In unserer internen Austauschplattform kann man sehen, wie mittlerweile tagtäglich Filialen um Hilfe bitten, ob man jemanden abgeben könne. Das ist durch die vielen fehlenden Mitarbeiter*innen im ganzen Gebiet fast nicht mehr machbar.
Wir laufen alle auf Reserve - stellt bitte wieder mehr Leute ein und hört auf, uns krankzusparen. Wir möchten nicht körperlich und physisch komplett ausgebrannt in Rente!
Die schlechten Bewertungen häufen sich, viele wissen nicht mehr, wie lang sie das noch machen wollen Hoffentlich sieht Alnatura das als Warnsignal!
Durch das verknappte/generell knappe Personal sehr mühsam bis unmöglich für jemanden, der als "Normalo" einsteigt, sei es ungelernt oder (wie in meinem Fall) mit Ausbildung als Kaufmann im Einzelhandel. Denn dadurch fehlt Zeit, um sich überhaupt reinzufuchsen.
Das digitale Lernen ist eine fantastische Sache, aber jeder hat ein anderes Ruhebedürfnis, und die einzigen Räume, in denen man es vor Ort zumindest bei mir in der Filiale tun kann, sind das Büro und der Pausenraum. Demnach fehlt meist entweder die Ruhe oder mangels anwesender Mitarbeiter*innen die Zeit.
So bleibt oft nur die Möglichkeit, die Lernwelt konzentriert und für sich selbst produktiv zu Hause zu nutzen.
Die vier Sterne vergebe ich nur, weil Alnatura im Vergleich zu den meisten Lebensmitteleinzelhändlern sehr gut bezahlt, auch VWL werden geboten, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind gegeben, und man bekommt jeden Februar einen Betrag auf seine Mitarbeiterkarte geladen (war dieses Jahr eher ernüchternd wenig - begründet wird es mit dem "stark gesunkenen Umsatz", der ja seit drei Jahren über 1 Mrd ist, hüstel) mit der man in allen Alnatura-Filialen einkaufen kann. An sich toll.
Auch wird jede Tariferhöhung mitgenommen und alnaturamäßig angpasst (in einem guten Sinn)
Angesichts der massiv gestiegenen Lebenserhaltungskosten und der Inflation steht das, was man bei Alnatura verdient, zueinander aber in keinem guten Verhältnis mehr. Ja, die Kosten steigen auch für Alnatura. Aber auch für uns. Der Stundenlohn müsste bei allen steigen, und auch ein Inflationsbonus oder -ausgleich (beispielsweise durch zusätzlichen Mitarbeiterrabatt) sollte "sinnvoll für Mensch" sein. Andere Arbeitgeber tun das schon längst, wenn auch nicht im Biosektor.
Nach außen hui, innen zwar nicht ganz pfui, aber mit viel Verbesserungsbedarf.
War schon mal besser. Wie erwähnt, weicht der Teamgedanke schleichend dem Konkurrenzgedanken. Der seit 2021 permanent hohe bis sehr hohe Krankenstand - und Urlaub muss ja auch genommen werden - sorgt dafür, dass die Besetzung halt immer sehr knapp ist. Und da geht dann das Getuschel los.
Das Familiäre leidet gerade enorm!
Ähnlich wie beim Thema Gleichberechtigung angeführt, fehlt oft das Feingefühl, wenn auch nicht gravierend. Die einen haben halt das Gefühl, ihnen wird zu viel zugemutet, die anderen sind genervt, weil sie doch gern mehr beitragen würden.
Die Führung des Marktes muss sich halt dem Druck von oben beugen, und das merkt man als "einfacher" Mitarbeiter eben, denn ein Teil des Drucks wird natürlich weitergegeben. Wir haben zum Glück keine herrische Führungskraft, sondern jemanden, der selbst mit anpackt und dem es unangenehm ist, diese striktere Linie weiterzugeben.
Die Arbeitsbedingungen könnten besser sein. Oft ist vieles zu verkompliziert, zu ineffizient. Die Einrichtung ist zwar modern und die Digitalisierung ist auf einem akzeptablen Stand, aber wenn es um die Instandhaltung oder Reparatur geht, mahlen Alnaturas Mühlen sehr langsam. Manchmal dauert es Wochen zwischen Auftrag und Ausführung.
Das größte Problem ist halt die Einsparpolitik, die Schere wurde bei der Gesamtstundenzahl aller Mitarbeiter pro Woche angesetzt. Man ist fast immer am Limit, die Krankschreibungen geschehen öfter.
Und - ein ganz großes Problem: Der Onlineshop, der kurz vor Corona ja eingestampft wurde, wäre gerade zu Hochzeiten der Pandemie, als alles dicht war, extrem rentabel gewesen, gerade mit Lieferservice - optimalerweise mit dafür eingestelltem Personal. Erst Mitte/Ende 2022, wo alle wieder urlauben und essen gehen können, wackelt Alnatura viel zu spät mit dem Liefer- und Abholservice an. Und wundert sich, dass alles hinter den Erwartungen zurück bleibt.
Zumal das Picken der Ware und das Ausfahren dann am Stammpersonal hängen bleibt - meist macht es bei uns die Führungsriege des Marktes.
Leider schlechter geworden, auch filialintern. Es kommt sehr viel für den Markt an, teilweise recht schwer verständlich für neues Personal oder Personal, das sprachlich - auch muttersprachlich - eher ein einfacheres Niveau hat. Man muss vieles erklären. Und vieles wird auch nicht an die Mitarbeiter*innen weitergegeben, was aber meist an der häufig extremen Personalsituation liegt - also keinesfalls Absicht ist.
Nachhaltigkeit hin oder her - es müsste ein zentrales Infoportal geben, das deutlich einfacher zugänglich ist, anders als die bestehenden. Auch das neue Portal, das das Intranet ersetzt, ist nicht optimal für diverse Zwecke.
Letztendlich muss man sich SEHR dahinterklemmen und sich seine Infos selbst zusammensuchen, um auf dem Laufenden zu bleiben. Das ist bei einem sehr häufig belegten Büro innerhalb der Arbeitszeit oftmals nicht machbar.
Geht so. Manche fühlen sich ausgebremst, andere überfordert. Ist zumindest in meiner Filiale so. Man könnte etwas mehr auf die einzelnen Mitarbeiter eingehen und sich mehr für sie interessieren, auch was ihren Background betrifft. Ich glaube, da kann man jede einzelne Person durchaus noch etwas mehr "interviewen" und schauen, was jeder aus vorigen Arbeitsverhältnissen zum Vorteil des Teams mitbringen kann.
Was Alter, Herkunft und das Wesen der Mitarbeiter*innen betrifft, werden allerdings keine Unterschiede gemacht, jeder ist Mensch. Das ist immerhin positiv.
Eigentlich ja! Aber wie erwähnt bleibt die Entwicklung durch die dauernde Schmalspurbesetzung auf der Strecke und man macht dann halt die Standards. Man will Allrounder, aber die Basis dafür ist nicht mehr da: Ausreichende Mitarbeiter, die einen einlernen. Alles geht nur noch zwischen Tür und Angel, gehetzt, und vieles muss man eigeninitiativ erlernen.
Und dann kommt es oft so, dass man so knapp besetzt ist, dass man auf einmal doch dort eingesetzt wird, wo man noch viele Schwächen hat. Man selbst bot in der Vergangenheit immer wieder an, doch bitte hier und dort eingelernt zu werden - und auf einmal, durch Mitarbeiterweggang oder Krankheit - wäre eine Einarbeitung in der Vergangenheit doch hilfreich gewesen, denn - hoppla! - auf einmal landet man dann doch zwangsläufig in der Abteilung, nur ohne die Kenntnisse, die man sich gerne schon längst angeeignet hätte.
Liebe*r Kolleg*in,
Danke, dass du dir die Zeit für diese ausführliche Bewertung genommen hast.
Wir freuen uns über dein konstruktives und reflektiertes Feedback und nehmen die negativen Aspekte deiner Bewertung sehr ernst.
Jedes Feedback bietet uns die Chance für Veränderung und Reflexion. Wir wünschen uns deshalb sehr, dass wir all deine Kritikpunkte in einem persönlichen und ausführlichen Austausch besprechen können. Wende dich hierfür bitte an die Vertrauensperson deines Bereichs (Marktreferent*in).
Wir möchten dich ganz herzlich zu einem Gespräch einladen und würden uns freuen, wenn du dieses Angebot annimmst. Die Vertraulichkeit dieses Gesprächs ist selbstverständlich gewährleistet.
Herzliche Grüße,
Dein Team Mitarbeitergewinnung, -beratung und Arbeitgebermarke
Die ursprüngliche Idee "sinnvoll für memsch und erde"
Darüber lachen wir Mitarbeiter inzwischen ... glauben nur noch Menschen die nicht hier arbeiten
Den Umgang mit uns Menschen.
Die Mitarbeiter müssen endlich aufwachen und ihre Rechte wahrnehmen einen Betriebsrat zu gründen. Mit einem Betriensrat würden nicht so viele Sauereien stattfinden. Wir man hört wird ja aber alles dafür getan das zu verhindern. Verdi würde uns bei der Einberufung helfen und daher sollten wir gemeinsam für unsere Rechte einstehen und für gesamt Berlin einen Betriebsrat gründen der uns vor weiterem bewarht und schützt. Wenn in den kommenden Wochen Verdi Menschen auf uns zukommen dann haben allen Kollegen und Kolleginnen hoffentlich ein offenes Ohr!
Einfach nur noch schrecklich wie mit uns normalen mitarbeitern umgegangen wird... man kann nichts mehr privat planen, ständig kurzfristige Verschiebung der Arbeitszeiten, ein Umgangston von Marktleider aber auch der muss sich eben alles von den Gebietsverantwortlichen rein drücken lassen. Es herrscht nur noch blanke Panik und Angst um die Arbeitsplätze.
Da ist diese Firma ganz toll... nach außen hui und nach innen pfui
Existiert nicht. Selbst in der Freizeit wird man bombardiert im WhatsApp Gruppen oder muss ständig einspringen. Wenn man nicht kommt wird mit Abmahnung gedroht. Jeder hat Angst und somit können sie mit uns alles machen was sie wollen.
Einige halten zusammen aber man weiß ja gar nicht wer als nächstes gehen muss und sich beim Arbeitsamt findet.
Schneller schneller schneller... wie sollen das alte Menschen schaffen? Diese werden bewusst überlastet um sie zum Gehen zu treiben.
Inzwischen grauenhaft da er nur noch von oben dazu gezwungen wird Mitarbeiter zu entlassen. Der Ton wird immer rauer und wo man früher noch drüber reden konnte heißt es heute nur "bedanke dich im campus"
Einfach nur verlogen und hinterhältig was hier abgeht. In diesen Meetings am campus werden immer tolle Dinge erzählt aber hier bei uns im Markt kommt was anderes an. Nur Mitarbeiter abbauen.
Selbst die für uns Mitarbeiter zuständige Referentin schüttelt nur noch den Kopf und ist sprachlos was aus Alnatura geworden ist.
Sehr schlecht... Sind immer die Männer deren Meinung zählt.
Die Arbeit war trotz aller Herausforderungen immer schön und es ist traurig zu sehen wie es kaputt gemacht wird.
Trotz wirtschaftlicher Lage ,Mitarbeitern gegenüber menschlich bleiben
Man arbeitet eben
Sehr gelitten
Nicht für alle
J
Nicht mehr gefragt
Es werden Mitarbeiter ,mit unglaubwürdigen Argumenten, einfach versetzt. Ehrlichkeit Fehlanzeige
Es wird viel Druck ausgeübt
Findet so gut wie nicht mehr statt
Das Unternehmen stellt die Sinnhaftigkeit einer regenerativen Umwelt und den Fokus auf den Menschen vor den wirtschaftlichen Profit
Es wird leider immer noch davon ausgegangen, dass Menschen aufgrund des Image und der Motivation, in einem nachhaltigen Unternehmen zu arbeiten, bei Alnatura arbeiten möchten. Das sind beides wichtige Aspekte, aber leider nicht alles. Die Gehaltsstrukturen liegen unter dem Branchenschnitt (in der Zentrale) & es gibt beispielsweise immer noch kein Job-Ticket.
Hier sollte grundlegend etwas an der Gehaltsstruktur geändert werden. In der aktuellen Situation reicht die Motivation, in einem nachhaltigen Unternehmen zu arbeiten, nicht mehr aus.
Schlechtes Gehalt, dennoch gute Sozialleistungen wie z.B. betriebliche Altersvorsorge & Mitarbeiterbeteiligung
Liebe*r Kolleg*in,
Danke, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Wir freuen uns über dein konstruktives, ausführliches und wertschätzendes Feedback und nehmen gleichzeitig die negativen Aspekt deiner Bewertung ernst. Jedes Feedback bietet uns die Chance für Veränderung und Reflexion.
Herzliche Grüße,
Dein Team Mitarbeitergewinnung, -beratung und Arbeitgebermarke
Nur noch die Produkte und das Team in dem ich arbeite.
Umgang mit Mitarbeitern
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter.
Ansonsten werden mit Sicherheit in naher Zukunft viele gute Mitarbeiter gehen, die evtl mehr kosten, aber die den Laden am laufen halten
Liebe*r Kolleg*in,
danke, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Wir nehmen den Aspekt der Wertschätzung sehr ernst. Ein wertschätzendes Miteinander ist mitunter einer der wichtigsten Grundpfeiler für eine optimale Arbeitsatmosphäre und eine gute Zusammenarbeit.
Wir wünschen uns deshalb sehr, dass wir all deine Kritikpunkte in einem persönlichen und ausführlichen Austausch besprechen können. Wende dich hierfür bitte an die Vertrauensperson deines Bereichs (Marktreferent*in).
Wir möchten dich ganz herzlich zu einem Gespräch einladen und würden uns freuen, wenn du dieses Angebot annimmst. Die Vertraulichkeit dieses Gesprächs ist selbstverständlich gewährleistet.
Herzliche Grüße,
Dein Team Mitarbeitergewinnung, -beratung und Arbeitgebermarke
Ausstattung
Sozialleistungen
Gehalt
Arbeitszeitmodell
Gehälter am Markt anpassen.
Familiäres Gedankengut etwas herunterfahren (nicht übertreiben).
Privates und Berufliches strikter trennen!
Sehr familiär jedoch etwas zu familiär. Beruf und Privates werden quasi mit jedem untereinander geteilt. Wer sich mit privaten Informationen oder Storys zurückhält wir zum Außenseiter. In Meetings spricht man teilweise mehr über Privates.
Vertrauensarbeitszeit eben. 90% der Mitarbeiter arbeiten mehr als 40h/Woche. Keine Zeiterfassung somit kein Nachweis der Überstunden. Möchte man Überstunden abbauen wird man misstrauisch angeschaut. Tage freinehmen zwecks Überstundenabbau wird quasi nicht toleriert.
Home Office wird weniger gern gesehen und wird oft sehr begrenzt (abhängig von Führungskraft
Sehr viel interne Philosophie die einem sehr aufdringlich beigebracht wird. Man muss Bio/Öko wirklich lieben und hinter dem Öko-Lifestyle stehen. Fachliche Weiterbildung eher weniger.
Man wird definitiv unterbezahlt verglichen am Markt.
Hier und da bilden sich Grüppchen die zusammenhalten. Nach Außen hält man zueinander, hinterrücks wird dann gelästert.
In meinem Fall menschlich sehr gut. Führungskompetenz Nachholbedarf, liegt jedoch an mangelnder Führungserfahrung da sehr oft von sehr jungen MA besetzt.
Transparent und regelmäßig
Abwechslungsreich und Interessant
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
Danke, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Wir freuen uns über dein konstruktives, ausführliches und wertschätzendes Feedback und nehmen gleichzeitig jeden negativen Aspekt deiner Bewertung sehr ernst. Jedes Feedback bietet uns die Chance für Veränderung und Reflexion.
Für Deine Zukunft wünschen wir dir alles Gute.
Herzliche Grüße,
Dein Team Mitarbeitergewinnung, -beratung und Arbeitgebermarke
Konsequente Entscheidung für Bio-Lebensmittel mit hohem Qualitätsanspruch
eine sehr positive, weltoffene Arbeitsgemeinschaft mit vielen tollen Menschen
Zunehmende "Konventionalisierung", die das Besondere und Einzigartige von Alntaura immer weiter untergraben. Es wird zwar immer noch kommuniziert, das Alnatura stolz sei, ein "Alleingänger mit Idealen" zu sein - aber in der Praxis orientiert nähert sich die Arbeit immer mehr den Discountern.
Generell gut, hat unter Corona gelitten. Die schleichende "Konventionalisierung" die aus den Führungsebenen immer stärker durchsickert gefährdet die Atmosphäre immer stärker.
Vermutlich noch die Nummer 1 im Lebensmittelbereich was "Sinn" und eine echte Vision angeht. Steht durch wirtschaftliche Interessen aber immer stärker unter Druck.
Es gilt Vertrauensarbeitszeit, Eigenverantwortung ist also gefragt. Es kann schnell passieren im Workload unterzugehen und "ein bisschen länger" zu arbeiten...
besonders wenn man in Sonderprojekten gebunden ist, von denen es immer mehr gibt, die "mal eben" noch extra gemacht werden sollen und die ganz oft vorschnell und nicht durchdacht sind. Hier wird unfassbar viel Arbeitszeit & Motivation verbrannt!
Entwicklungschancen sind auf jeden Fall gegeben
Bei Alnatura wird man vermutlich niemals Spitzenverdiener sein. Es gibt Urlaubs- & Weihnachtsgeld sowie eine Mitarbeiterkarte die je nach Geschäfterfolg mit Guthaben aufgeladen wird.
Hier arbeiten viele großartige, weltoffene Menschen die Interesse an ZUSAMMENarbeit haben.
sehr unterschiedlich und abhängig von der Person. Grundsätzlich aber sehr positiv und offen.
Campus ist eine moderne und offene Arbeitswelt. Wem es gefällt, ist hier gut aufgehoben. Das offene Gebäude sorgt aber auch für eine gewisse Unruhe (optisch und akustisch). Es sitzen viele Mitarbeiter mit Kopfhörern vor dem Computer...
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
Danke, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Wir freuen uns über dein konstruktives, ausführliches und wertschätzendes Feedback und nehmen gleichzeitig jeden negativen Aspekt deiner Bewertung sehr ernst. Jedes Feedback bietet uns die Chance für Veränderung und Reflexion.
Für Deine Zukunft wünschen wir dir alles Gute.
Herzliche Grüße,
Dein Team Mitarbeitergewinnung, -beratung und Arbeitgebermarke
So verdient kununu Geld.