25 von 585 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Idee die er mal hatte des Bio Handels, und die Kollegen in meiner Ex-Filiale, von der Führungsebene in Darmstadt, hat man nicht viel mitbekommen was gut ist/war.
Die Personal Schraube wird immer enger gedreht, von meiner Ex-Filiale weiß ich dass es teilweise nicht mehr zu bewältigen ist, viele Überstunden geschoben werden müssen und arbeiten ganz liegen bleiben, bzw die Tagesvertretungen diese dann erledigen müssen, weil Sie ja nicht eh schon genug zu tun haben, Azubis werden teilweise immer mehr nach nur 3 Tagen einarbeitungszeit wie vollwertige Mitarbeiter gesehen in der Personalplanung.
Mitarbeiterbenefits werden ersatzlos gestrichen und dann wird erwartet das ein einfaches Danke aus Darmstadt ausreicht was dann für alle Mitarbeiter aufgehängt wird, dass Sie lesen können, wie toll diese doch sind mehr kam aber nicht mehr die letzten 1 1/2 Jahre.
Vieles!! Das würde jetzt den Rahmen hier sprengen, sowieso fraglich ob die Führungsebene in Darmstadt sich die Texte hier überhaupt wirklich durchliest, und nicht nur eine generische Antwort drunter postet.
Kommt natürlich auf jeden markt selber an, bei mir wurde man noch wertgeschätzt von anderen Kollegen; was von Alnatura Geschäftsführung kam war immer nur wieder zum lachen
Das Image nach außen hin ist noch sehr gut, aber auch von Kollegen habe ich immer häufiger gehört das es bergab geht mit Alnatura.
Du musst halt für dich einstehen und manchmal der Kollege sein den niemand mag, weil er nie tauschen kann oder total unflexibel ist, da der Personalschlüssel manchmal schon sehr knap geplant ist. Hab aber auch von Kolleg*inen gehört die Unzufrieden sind wie ihre Zeiten geplant werden und auch bei diesem ansprechen, sich daran nicht viel ändert.
Kann ich nicht wirklich was dazu sagen vielleicht war aber auch wegen Corona dass alles ausgesetzt worden und danach nicht wieder eingeführt.
Jetzt nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut, vor allem da man keine Mitarbeiter Benefits mehr hat seit die Mitarbeiterkarte weggefallen ist und auch keine Mitarbeiterrabatt bekommt beim einkaufen.
Inzwischen mehr Schein als sein, immer mehr Gemüse und vor allem Obst kommt von sonst wo aus der Welt hergeschifft, nur damit es des ganze Jahr über zur verfügung steht, zb. Trauben Im Winter aus Südafrika.
Da kann ich in meiner Ex-Filiale nur sagen war sehr gut, auch wenn es offensichtlich an aller nerven und gesundheit gezehrt hat dass man Standardmäßig unterbesetzt ist, und gefühlt jeden 2. Tag Zenjobber Neu anlernen muss neben seinen eigenen Aufgaben.
Meiner Persönlichen meinung nach wurde gut mit ihnen umgegangen, (ich selber habe Sie immer mit dem Respekt behandelt der Ihnen zusteht), habe aber auch gehöht von selbigen dass diese sich manchmal von der Alnatura Geschäftsleitung (Darmstadt) nicht so gut behandelt gefühlt haben.
Kann man jetzt nichts wirklich dazu sagen weil selbst bei entscheidungen wie der Laden eingerichtet werden soll die Führungskräfte nix mehr zu sagen haben und alles von oben herunter diktiert wird egal wie sinnvoll oder auch schwachsinnig diese entscheidungen sind.
Es gibt Kunden W-Lan, wo man auch als Mitarbeiter rein kann was sehr gut ist, ansonsten ist die Belüftung etwas verbesserungswürdig schon sehr häufig schlechte, verbrauchte Luft im Laden, einen echten Pausenraum gab es bei uns nicht man war immer irgendwie ansprechbar(hab gehört das soll verbessert werden, aber wenn es in Alnatura geschwindigkeit geht, dauert des noch 2-5 Jährchen), Lärmpegel grundsätzlich in Ordnung es sei denn die Öko-Mutter lässt Ihr Kind mal wieder 3 Minuten am Stück laut rumschreien, weil das ihre Erziehungsmethode ist.
Klar kann man im Alnatura Internen Blättle verschiedene sachen nachlesen aber selbst die Zeitung war manchmal schneller gewesen als die Internen Infos im Laden (für die Mitarbeiter)
In meiner Ex-Filiale, war es super was dieses Thema angeht.
Am anfang ja, doch mit der Zeit wurden die aufgaben immer langweiliger und eintöniger, bis am ende alles im "auto" modus ging und man die Arbeit im halbschlaf erledigen konnte.
Die hören die ernsthafte Beschwerden gar nicht zu, Man wird nicht zu gehört und am Ende sind die nicht mal dankbar.
War echt schön bis Corona kam
Stimmt leider nicht mit Ihrem Ziel überein.
Fast unmöglich
Sogar ein Stern ist zu viel
Mitarbeiter/innen mit über 15 Arbeitserfahrung wurde gekündigt und jeder der wahres Wort dazu gesagt hat, wurde gemoppt und ihm die Arbeit schwer gemacht
Mit zentrale war sehr schlechte Kommunikation
Das er sich für die Umwelt einsetzt.
Schöne Geschäftsräume.
Während Corona gekündigt zu haben.
Mitarbeiterbenefits erst nach einem Jahr.
Die Angestellten nach Arbeitsschluß zu Hause am Computer arbeiten zu lassen.
Mitarbeiterfreundlichere Kassen (haben 2 Laser/schädlich für die Gesundheit d. Mitarbeiter)
Feste Arbeitsplätze, die nicht alle 4 Wochen wechseln
Besprechungsrunden für Arbeitsauteilung
Kein Weihnachtsgeld, Angestelltenrabatt erst nach einem Jahr, Arbeitsplan zu unregelmäßig
Wenig Einarbeitung und Erklärungen
Keine gute Kommunikation
Im Vergleich zu anderen in der Berufschule hatte ich das Privileg, dass mein Arbeitgeber mit mir respektvoll und vernünftig umgegangen ist.
Für eine Ausbildung im Einzelhandel kann ich Alnatura nur empfehlen.
Für meinen Geschmack wurde manchmal besonders bei Seminaren zu viel diskutiert und dies auch leidenschaftlich
Die Wertschätzung von Mitarbeitern gegenüber des Arbeitgebers könnte besser sein. Im realen Berufsleben habe ich noch keinen Arbeitgeber gefunden, der sozial und engagiert auf Bedürfnisse von Mitarbeitern eingegangen ist.
Weniger diskutieren, mehr Entscheidungen umsetzen.
Vielleicht den Azubis einen Markttausch in der dreijährigen Ausbildung anbieten so wie es in Berlin üblich ist.
Ich würde mir wünschen, dass man Kunden direkt zu verstehen gibt, dass die Mitarbeiter nicht deren persönlichen Prellböcke für schlechte Laune sind.
Der Respekt von Kunden gegenüber Mitarbeitern hat sehr nachgelassen in den letzten drei Jahren besonders in der Corona Pandemie.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Wenn jetzt noch die Kunden respektvoll gegenüber den Mitarbeitern werden wäre es traumhaft
Die Chance zur Übernahme sind sehr gut, wenn man sich vernünftig anstellt
Es wird im Schichtdienst gearbeitet von Montag bis Samstag entweder früh Mittel oder Spätschicht.
Branchen üblich, aber es gibt Urlaubs und Weihnachtsgeld und einem Mitarbeiter Karte
Streng, aber freundlich und respektvoll
Man darf nicht vergessen, dass man immer noch auf der Arbeit ist.
Die Tätigkeiten sind vielfältig und es wird nie langweilig
Der ML hat immer ein offenes Ohr
Das Außenimage, dass trotz allem viel für BIO und die Umwelt getan wird. Man kann durchaus Stolz darauf sein, ein solches Vorgehen mit seiner Mitarbeit zu unterstützen.
Ich denke hier bin ich genug darauf in den einzenen Schritten eingegangen.
Hört auf Eure Mitarbeiter, wir sitzen alle im gleichen Boot.
Lasst uns gemeinsam daran arbeiten.
Zusammenfassend kann man sagen:
Hört auf Eure Mitarbeiter, führt Kommunikationswege nach Oben ein die gehört werden, macht solch einschneidende Entscheidungen nicht von der Meinung weniger abhängig. Wir sind eine ArbeitsGEMEINSCHAFT. Lasst uns solche Themen doch dann auch GEMEINSAM entscheiden. Seid wieder ein Vorreiter was die Work-Life-Balance angeht, macht Alnatura wieder zu dem was es mal war.
Aktuell ist es wirklich schwierig, Alnatura guten Gewissens weiterzuempfehlen.
Wer weiß, was hier noch alles auf uns zu kommt.
Ich denke viele sind Bereit Ihre Bewertung entsprechend anzupassen, wenn sich etwas ändert.
Meine hier dargstellte Meinung spiegelt nur ein Bruchteil von dem mit, was es an Verbesserungsvorschlägen der Arbeitsgemeinschaft gibt. Lasst uns doch gemeinsam daran arbeiten. Viele sind dazu bereit!
Die Arbeitsatmospähre ist alles in allem ziemlich gut. Innerhalb der Abteilung läuft alles super, außerhalb kann es mal ein wenig haken. Super läuft es nie, auch nicht in einem anderen Unternehmen.
Das Image ist eine zweischneidige Klinge.
Von außen wirkt alles gut, umweltbewusst - eben das, wofür Alnatura steht.
Dies wird auch durch Projekte und Initiativen belegt.
Von Innen sieht es hier leider nicht immer so gut aus. Man legt viel Wert auf sein äußeres Image, vernachlässigt aber gleichzeit teilweise seine Mitarbeiter. Das Motto heißt "Sinnvoll für Mensch und Erde" vielleicht sollte man hier noch eine Ausnahme mit "Sinnvoll für Mensch und Erde, abgesehen der Mitarbeiter der Arbetisgemeinschaft" mit einfügen.
Was "Sinnvoll" ist entscheidet her nur die GF. Man sollte mehr Wert auf die Meinung der Mitarbeiter legen. Dann muss soetwas auch nicht offen ausgetragen werden. Wenn es Möglichkeiten des Feedbacks Intern geben würde, das auch gehört wird.
Die neue Homeoffice-Regelung...
Es ist schade, dass diese ohne Rückfragen an die Arbeitsgemeinschaft eingerführt wurde. Es wurden keine Gründe für diesen Schritt kommuniziert. Die überwiegende Mehrheit der Kollegen sind absolut dagegen und haben auch valide Gründe hierfür - leider wird man nicht gehört, weswegen man aktuell den Unmut über Kununu rauslässt.
Man sollte die Kirche allerdings im Dorf lassen - Alnatura ist kein schlechter Arbeitgeber. Macht man sich mit solch einer Regelung unbeliebt? Absolut!
Alnatura war bisher der Vorreiter was die Work-Life-Balance angeht. Die neue Regelung ist ein absoluter Rückschritt den aktuell keiner so wirklich nachvollziehen kann.
Statt gute Anreize zu schaffen, sich wieder zum Campus zu begeben, werden persönliche Interessen der GF knallhart durchgesetzt. Die Regelung und - mal schauen was da noch von oben kommt - wird dazu führen, dass Alnatura als Arbeitgeber unbeliebter wird. Es gibt jetzt schon Probleme neue Stellen zu besetzten - jetzt wird es nicht einfacher.
Wacht bitte auf, während Corona waren alle glücklich, auch die GF, dass man freiwillig ins Homeoffice gegangen ist. Überdenkt diesen Schritt bitte noch mal...
Es gibt interne Weiterbildungsmöglichkeiten, Kurse die man während der Arbeitszeit absolvieren kann und Schulungen die komplett übernommen werden.
Intern aufzusteigen wird auf Grund der flachen Hierarchieen allerdings schwierig. Hier geht es aber hauptsächlich um Führungsverantwortung.
Das Gehalt ist für die Branche ganz in Ordnung.
Teilweise wurde erkannt, dass man mit dem gebotenen keine neuen Kollegen findet, andererseits wird weiterhin gespart. Man bekommt immer irgendwo mehr Geld geboten. Hier ist man zumindest im Branchendurchschnitt.
Die Sozialleistungen: Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, VWL (i.H.v. 14€/Monat), Urlaubs- + Weihnachtsgeld in nicht ganz unerheblicher Höhe, sowie bei gelungenem Geschäftsjahr einen Einkaufsgutschein bis 1000€.
Es wird das Leitbild von Alnatura gepredigt.
In der Umsetzung hapert es. Aktuelles Beispiel: "Die Homeoffice-Regelung"
Ist es wirklich so Umweltbewusst, alle Kollegen mit dem Auto 3 Tage die Woche an den Campus fahren zu lassen? Immerhin sind die Preise der Mitarbeiter-Ladestationen nun von 53Cent/KWh auf 34Cent/KWh gefallen, was zumindest manchen Kollegen einen Trost ist.
Kann ich nur aus meiner Abteilung berichten. Absolut super, es wird immer versucht eine Lösung zu finden. Ob das eine Vertretung für private Termine oder Urlaub an beliebten Tagen ist. Der Kollegenzusammenhalt lässt hier nichts zu wünschen übrig. Man hört allerdings viel, dass andere Abteilungen da nicht so sind.
Alles super, habe nichts anderweitiges mitbekommen.
Innerhalb der Abteilung hui, weiter oben aktuell leider Pfui.
Da man nur solch Knaller von oben mitbekommt, das Aktuell eher die Ausnahme ist, werden hier überwiegend die direkten Vorgesetzten bewertet.
Unser Campus ist wunderschön, modern und es bietet ein flexibles Arbeiten. Kostenlosen Kaffe, Wasser, Hafermilch, Tee, ... alles was man sich wünscht.
Es ist bisher schon schwierig freie Konfis (Besprechungsräume) zu finden, wie das gelöst wird, wenn jetzt alle wieder aus dem Homeoffice kommen, ist fraglich.
Im Sommer ist es zudem teilweise echt sehr warm am Arbeitsplatz.
Das Gebäudige wird zwar automatisiert gesteuert (Rollos, Fenster & Zuluft), das wirkt allerings nur im Rahmen. Unter 25 Grad sind aber eigentlich immer drin.
Kommuniziert wird innerhalb der Abteilung sehr gut, Themen werden erklärt, auch wenn der Abteilungsleiter selbst nicht dahinter steht.
Unternehmensbezogene Themen werden jeden Donnerstag kommuniziert. Hier hat jeder die Möglichkeit der Arbeitsgemeinschaft etwas vorzustellen - was grundsätzlich sehr gut ist.
Die GF allerdings nutzt dieses Meeting aktuell immer wieder für neue Überraschungen. Besonders hervorzuheben ist aktuell die "übeararbetete Homeoffice-Regelung" die 3 Wochen vor inkraftteten mal eben so in den Raum geworfen wird.
Kann man sich nicht beklagen. Aktuell gibt es ein exklusives Frauen-Netzwerk. Wobei meiner Meinung nach Alnatura der letzte Arbetigeber ist, der soetwas benötigt... Bei über 70% Frauenanteil der Arbeitsgemeinschaft frage ich mich, wieso man soetwas nicht global macht, statt einem Geschlecht vorzubehalten.
Subjektives Empfinden: Kommt auf die Abteilung an. Ich finde es passt alles - man arbeitet auf ein gemeinsames Ziel hin und merkt das auch.
Die grundsätzliche Idee, wie wir zusammenarbeiten und was uns antreibt.
Wer keine Routine mag und gestalten möchte, der ist richtig bei Alnatura.
Es ändert sich gerade sehr viel - aber ich denke, dass das wichtig ist für eine nachhaltige Zukunft von Alnatura.
Wie in anderen Unternehmen auch - kann das abhängig sein vom Bereich, in dem man tätig ist. Aus meiner eigenen Wahrnehmung heraus kann ich sagen, dass ich mich im Team / Bereich wohlfühle. Wenn Dinge gut laufen, sprechen wir das genauso an wie wenn Themen eben mal nicht so toll gelaufen sind. Fehler passieren - ob mir, im Team oder bei den Führungskräften, der GL - das gehört dazu.
Was mir selbst auffällt ist, dass in den letzten Monaten die Stimmung leidet und einige Kollegen (nicht alle!!!) jede Äußerung und jede Entscheidung "auf die Goldwaage legen" und gefühlt nach dem kleinsten Fehler suchen.
Das kann damit zusammenhängen, dass Alnatura mit den selben Herausforderungen zu kämpfen hat wie viele Unternehmen. Corona, Ukraine Krieg, Inflation, Fachkräftemangel usw. - das rüttelt jedes Unternehmen durch.
Es wäre fatal, wenn wir so weiter machen würden wie immer. Wenigstens werden Entscheidungen getroffen - auch wenn die nicht jedem individuell passen.
Ich habe schon einige (neue) Kollegen kennengelernt, die unter "Sinnvoll für Mensch und Erde" wenig Arbeit für ein faires Gehalt erwartet haben. So ist die Realität nicht.
Die Anforderungen sind hoch und es bedarf einer guten Organisation, um nicht unterzugehen - unterm Strich also vergleichbar mit anderen Unternehmen. Es gibt eine Leitlinie für Mobiles Arbeiten - 2 Tage Homeoffice die Woche. Das ist noch vertretbar und legitim für ein Unternehmen, das stolz auf die kollegiale Zusammenarbeit ist.
Weniger Work - mehr Life - das wünschen wir uns doch alle, egal was der Arbeitgeber anbietet.
Es gibt eine Lernwelt, in der man sowohl Online Schulungen absolvieren oder sich zu Seminaren anmelden kann.
Das Angebot ist groß und wurde zuletzt reduziert - aber nicht auf null heruntergefahren, wie es manche Bewertungen hier erscheinen lässt.
Ich denke, es ist legitim, Seminare aufgrund ausbleibender Anmeldungen vorübergehend nicht mehr anzubieten und das Angebot zu straffen.
Herausforderung bleibt, sich die Zeit zu schaffen, um das Seminarangebot zu nutzen.
Innerhalb des Teams arbeiten wir gut zusammen. Keiner macht nur sein Ding, sondern wir achten aufeinander - und zwar nicht nur darauf, ob die Arbeit erledigt ist, sondern vielmehr auch wie es dem Einzelnen geht. Großer Pluspunkt für Alnatura!!!
Team- oder Bereichsübergreifend kann die Zusammenarbeit manchmal etwas mühsamer werden - mit etwas mehr investierter Zeit klappt das dann aber auch.
Ich bin sehr zufrieden und kann sagen, dass sich meine Führungskraft für uns einsetzt, klar kommuniziert und Themen offen anspricht - auch die unangenehmen. Die regelmäßige 1:1 Austausche und auch die jährlichen Entwicklungsdialoge sind hilfreich.
Der Campus ist beeindruckend - kein Großraumbüro, wie man es erwarten würde. Ungestörtes und konzentriertes Arbeiten kann schwierig werden - da ist das Homeoffice deutlich besser. Für den Austausch mit den Kollegen ist der Campus aber super.
Es wird viel kommuniziert - sei es über das Intranet, das wöchentliche Donnerstagsmeeting, den monatlichen Beratungstag, Team Kanäle oder die vielen Team- / Bereichsmeetings. Manchmal fühlt es sich an wie ein Informations-Overload. Es ist eine Herausforderung, für sich selbst zu filtern: was ist für mich relevant und was nicht.
Hoher Frauenanteil.
Mit Blick auf Führungskräften (vor allem in den Märkten) aber sicherlich noch ausbaufähig.
Langweilig wird es nicht und ich lerne ständig was dazu.
Wacht endlich auf! Die Zeiten, wo die Menschen froh waren, bei Alnatura zu arbeiten, sind definitiv vorbei. Alte Mitarbeiter kündigen, neue sind schwer oder kaum zu finden.
Die Geschäftsleitung ist gerade dabei, alles dafür zu tun, um Mitarbeitende zu vergraulen. Die eingeführte 60/40-Regelung setzt dem Ganzen die Krone auf. Ich war immer der Meinung, dass man bei Alnatura keinen Betriebsrat benötigt, aber das hat sich jetzt geändert. Es wäre dringend notwendig. Aber möchte man derjenige sein, der das Thema anschneidet? Nein, denn man wäre direkt auf der Abschussliste.
Ich würde gerne null Sterne vergeben. Mit Beginn der Corona-Pandemie sind wir alle ins Homeoffice gewechselt und es hat ohne Probleme funktioniert. Die ganzen letzten Jahre. Mann konnte im Homeoffice arbeiten oder an den Campus kommen. Wie es gerade am besten gepasst hat. Warum muss man jetzt eine 60/40-Regelung einführen? Meiner Meinung nach ein unnötiger Schritt in die Vergangenheit. Ist nicht mehr zeitgemäß. Einfach nur, weil man es kann? Damit unser ach so schönes, preisgekröntes Gebäude (aber leider total unpraktisches) Gebäude wieder voll wird? Oder vielleicht doch (wie oft gemunkelt wird), weil unserem Restaurant eine bestimmte Anzahl Essen versprochen wurde?
Passt in meinen Augen nicht mehr zusammen, wenn man die Mitarbeitenden zwingt, wieder an den Campus kommen. Wo ist da die Nachhaltigkeit, wenn der Großteil mit dem Auto an den Campus kommt?
Das ist das einzige, das mich noch bei Alnatura hält. Kommt aber darauf an, in welchem Bereich man beschäftigt ist.
Gegen meinen direkten Vorgesetzten kann ich nichts sagen. Aber Entscheidungen werden in der Geschäftsleitung getroffen.
Na ja, das Gebäude ist wirklich schön anzusehen und hat nicht umsonst einige Preise gewonnen. Aber das Arbeiten darin ist eigentlich eine Zumutung. Im Sommer ist es im Dachgeschoss viel zu warm und im Winter im Erdgeschoss zu kalt und es zieht und je nachdem wo man sitzt, riecht es nach Essen. Durch das Open-Space-Konzept ist alles offen. Wenn viele Mitarbeitende anwesend sind, ist ein konzentriertes Arbeiten oft unmöglich. Viele sitzen mit Kopfhörern da.
Uns Mitarbeitenden wird sozialorganisches/eigenverantwortliches Handeln und kollegiale Zusammenarbeit gepredigt. Aber die Realität sieht anders aus. Die Geschäftsleitung trifft die Entscheidungen und "gibt sie nach unten" weiter.
Ist ok. Wenn man bei einem Einzelhandelsunternehmen arbeitet, muss man sich bewusst sein, dass man sich keine goldene Nase verdienen kann. Aber als Unternehmen sollte ich wenigstens versuchen, dies über andere Dinge auszugleichen. Da ist die 60/40-Regelung absolut kein Schritt in die richtige Richtung.
In einem Unternehmen mit einem Frauenanteil von 75% muss man sich keine Gedanken machen, dass Frauen benachteiligt werden. Von daher finde ich es fast schon eine Frechheit den Männern gegenüber, dass jetzt ein Frauen-Netzwerk gegründet wurde. Eigentlich müssten die Männer sich benachteiligt fühlen.
Mein Aufgabengebiet ist interessant und sehr abwechslungsreich.
Man wartet eigentlich jede Woche auf neue "Knaller" aus der Geschäftsleitung und kaum eine Woche vergeht ohne das man die Hände über dem Kopf zusammenschlagen möchte.
Wie es schon in der Überschrift steht:
Es war einmal "Sinnvoll für Mensch und Erde", heute mehr schein als sein.
"Work Life" trifft es hier inzwischen wohl eher.
Während der Corona Zeiten hat sich Alnatura von seiner besten Seite gezeigt.
Das Thema Homeoffice in Verbindung mit der Vertrauensarbeitszeit war der Inbegriff von "Work-Life-Balance", leider wird dies gerade Stück für Stück von der Geschäftsleitung und den Bereichsverantwortlichen zerstört.
Ein echter Benefit für die Mitarbeiter wird somit zurück gebaut und durch einen Obstkorb ersetzt.
Das Gehalt ist in den letzten Jahren gestiegen, hier wurde wohl das Problem erkannt, die Sozialleistungen hingegen sind nur mittelmäßig.
max. 8 Tage mobiles Arbeiten pro Monat bei einer 40 Std. / 5 Tage Woche, und für Lernende ist Homeoffice im ersten Jahr grundsätzlich verboten. Das hat mit Umwelt Bewusstsein und Nachhaltigkeit nichts mehr zu tun -> 0 Sterne.
Das Sozialbewusstsein ist hingegen auf jeden Fall vorhanden 4 Sterne.
Der Kollegenzusammenhalt ist für mich Persönlich der letzte Grund warum ich das Unternehmen noch nicht verlassen habe.
Der Campus in Darmstadt ist echt schön gestaltet und modern eingerichtet, leider im Sommer viel zu Warm. Dennoch würde ich hierfür 4 Sterne geben.
Die Brotaufstriche, das war’s dann auch leider schon.
Mittlerweile leider alles!
Offene Kommunikation, klare Linie anstatt Chaos, mehr Mitgefühl, mehr Mitspracherecht, bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter in den Märkten, freundlicheres Auftreten, mehr Ehrlichkeit, MENSCHLICHKEIT nicht vergessen.
Schönes Gebäude aber zu wenig Arbeitsplätze und Parkplätze für alle Mitarbeiter. Ist natürlich nicht schlau wenn Mann dann alle Mitarbeiter wieder ins Büro bestellt - auch wenn jeder weiß, dass es seit Corona auch anders geht.
Es bröckelt immer weiter.
Wenn noch mehr Leute gekündigt werden oder freiwillig das sinkende Schiff verlassen, dann gibts bald nur noch eine Life-Balance.
Mehr Schein als Sein.
Alle Weiterbildungen wurden bis auf Weiteres gestrichen! Karriere fällt ebenfalls ins Wasser - keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten!
Ich habe noch nie in einem Unternehmen gearbeitet in dem so viel Missgunst geherrscht hat wie bei Alnatura. Seit dem
Führungswechsel in den oberen Etagen heißt es bei uns „jeder gegen jeden“.
Unterste Schublade - noch nie so eine furchtbare Führung erlebt. Kommt einem US-Konzern nahe!
Wer gerne 5 Tage die Woche ins Büro kommt ist bei Alnatura willkommen. Arbeiten während Krankheitstagen und im Urlaub wird ebenfalls gerne gesehen.
Kommunikation was ist das? Stundenlange Meetings in denen erzählt wird ohne Punkt und Komma aber leider auch ohne Inhalt!
Man kann in anderen Unternehmen deutlich besser verdienen.
Mir ist nichts negatives aufgefallen allerdings hat auch hier wieder Führungsebene die Hosen an und die Ameisen haben nichts zu melden.
Ja, es gibt interessante Aufgaben. Wenn man die dann erledigt hat, werden sie von der Führungsebene gestrichen weil sie der aktuellen Laune nicht entsprechen.
Konsequente Entscheidung für Bio-Lebensmittel mit hohem Qualitätsanspruch
eine sehr positive, weltoffene Arbeitsgemeinschaft mit vielen tollen Menschen
Zunehmende "Konventionalisierung", die das Besondere und Einzigartige von Alntaura immer weiter untergraben. Es wird zwar immer noch kommuniziert, das Alnatura stolz sei, ein "Alleingänger mit Idealen" zu sein - aber in der Praxis orientiert nähert sich die Arbeit immer mehr den Discountern.
Generell gut, hat unter Corona gelitten. Die schleichende "Konventionalisierung" die aus den Führungsebenen immer stärker durchsickert gefährdet die Atmosphäre immer stärker.
Vermutlich noch die Nummer 1 im Lebensmittelbereich was "Sinn" und eine echte Vision angeht. Steht durch wirtschaftliche Interessen aber immer stärker unter Druck.
Es gilt Vertrauensarbeitszeit, Eigenverantwortung ist also gefragt. Es kann schnell passieren im Workload unterzugehen und "ein bisschen länger" zu arbeiten...
besonders wenn man in Sonderprojekten gebunden ist, von denen es immer mehr gibt, die "mal eben" noch extra gemacht werden sollen und die ganz oft vorschnell und nicht durchdacht sind. Hier wird unfassbar viel Arbeitszeit & Motivation verbrannt!
Entwicklungschancen sind auf jeden Fall gegeben
Bei Alnatura wird man vermutlich niemals Spitzenverdiener sein. Es gibt Urlaubs- & Weihnachtsgeld sowie eine Mitarbeiterkarte die je nach Geschäfterfolg mit Guthaben aufgeladen wird.
Hier arbeiten viele großartige, weltoffene Menschen die Interesse an ZUSAMMENarbeit haben.
sehr unterschiedlich und abhängig von der Person. Grundsätzlich aber sehr positiv und offen.
Campus ist eine moderne und offene Arbeitswelt. Wem es gefällt, ist hier gut aufgehoben. Das offene Gebäude sorgt aber auch für eine gewisse Unruhe (optisch und akustisch). Es sitzen viele Mitarbeiter mit Kopfhörern vor dem Computer...
So verdient kununu Geld.