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Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Partybewusstsein
viel Work, genauso wie ich es brauche; Arbeit macht frei; womit soll man sonst den Tag verbringen? Alles andere ist doch langweilig
als Startup ist das Gehalt angemessen
durchschnittlich
die Vorgesetzten sind klimatologisch unterminiert, überheblich und inkompetent, dafür aber echte Partybomben
abbmwechslungsreiches Aufgabenfeld
Alle Mitarbeiter würden frühzeitig ins Home Office geschickt. Absolut vorbildliches Verhalten in dieser schwierigen wirtschaftlichen Situation. Regelmäßige Aufklärung zum Thema Corona gibt es auch. Equipment für Home Office wird zur Verfügung gestellt.
Ein sehr angenehmes Arbeitsklima
Man hat sehr viele Freiheiten und kann sich die Arbeitszeiten überwiegend frei einteilen. Home Office ist (nach Absprache) möglich
Angemessenes Grundgehalt und die Möglichkeit durch Provisionen das Gehalt zu erhöhen.
Beispielhaft
Alle Kollegen werden gleich behandelt. Mir ist dazu bis jetzt nichts Negatives aufgefallen.
Offene und direkte Kommunikation. Absolut faires Vorgesetztenverhalten
Moderne Hardware wird gestellt.
Schnelle und kurze Entscheidungswege
Ist gegeben
Je nach Abteilung sind die Aufgaben mehr oder weniger vielseitig
- den kollegialen Zusammenhalt und das freundliche Miteinander
- die wöchentlichen Meetings
- flache Hierarchien und "Du"-Atmosphäre
- Wasser und Kaffee
- die gegenseitige Unterstützung und die schnelle Integration neuer Mitarbeiter
Dinge und Handlungen sollten seltener als selbstverständlich angesehen werden.
Weniger "Zwischen Tür und Angel"- Gespräche und konsequentere Termineinhaltung.
Mehr Dankbarkeit und etwas mehr Verständnis, wenn Dinge (die nicht klar kommuniziert wurden) nicht so funktionieren, wie eigentlich gedacht.
Die Regel ist eine 40h Woche. Die kann man sich aber durch die Gleitzeit flexibel einrichten. Auch Urlaub kann oft kurzfristig eingereicht werden.
Es gibt eine mehr oder weniger gut funktionierende Mülltrennung. Außerdem Wasser aus Glasflaschen und wenig Papierverschwendung.
Es wird viel Eigeninitiative gefordert, und dass man sich selbst Dinge beibringt. Gerade bei neuen Aufgaben fehlt m. E. n. die intensive Einarbeitung.
Es werden allerdings auch Weiterbildungen, Bar-Camp-Besuche oder ähnliche Veranstaltungen bezahlt, wenn man diese besuchen möchte.
Der Kollegen-Zusammenhalt ist Top. Kritik wird offen und konstruktiv geäußert. Benötigt jemand einen Rat oder sonstige Unterstützung, helfen die Kollegen aus.
Generell herrscht ein sehr angenehmes Miteinander mit viel Verständnis und vor allem einer Menge Humor.
Gut ist, dass die Hierarchien flach ausfallen und auch mit Vorgesetzten auf Augenhöhe kommuniziert werden kann.
Leider war die Zeit des Vorgesetzten durch betriebliche Umstellungen in den letzten Wochen mehr als begrenzt. Das war vorherzusehen, lief dennoch nicht optimal. Aus der fehlenden Präsenz entstanden nicht selten ein Mangel an Kommunikation, lange Entscheidungswege und offene Fragen. Natürlich zu Ungunsten der Mitarbeiter. Dieses Problem wurde allerdings offen angesprochen, weshalb bestimmt Besserung in Sicht ist.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. Die Räume sind etwas klein und heizen sich im Sommer teilweise sehr stark auf. Da das Unternehmen bald umziehen will, wird sich das aber sicher ändern.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist gut. Es gibt sowohl ein wöchentliches Team-Meeting als auch Meetings der einzelnen Abteilungen. Durch die überschaubare Größe des Teams ist es außerdem ein leichtes, sich auch abteilungsübergreifend schnell auszutauschen.
Entscheidungsprozesse dauern manchmal leider zu lange und manche Forderungen werden nicht klar genug formuliert, weshalb es auch mal zu Missverständnissen kommt.
Das Gehalt könnte insgesamt höher ausfallen, ist aber in Ordnung. Es war immer pünktlich auf meinem Konto.
Weihnachts- oder Urlaubsgeld werden leider nicht gezahlt.
Direkte Kommunikation, top Zusammenhalt unter den Kollegen. Hier macht das Arbeiten Spaß
Bisher keinen Grund zur Kritik gefunden
Räumlichkeiten könnte moderner gestaltet sein, aber das wird sich zeitnah erledigen. Daher alles gut.
Manchmal streikt das Internet
Es war leider wirklich alles schlecht. Leider war das zu Beginn nicht absehbar, doch am Ende war ich froh dort nicht mehr hingehen zu müssen. Die Erfahrungen decken sich mit 2. Kommilitonen die hier auch nie wieder arbeiten würden.
Mehr Wert auf Kommunikation legen und ehrlich sein. Leider sucht man in diesem "Start Up" beides vergeblich und so bleibt einem nur die vorzeitige Kündigung.
Die Atmosphäre ist anfangs gut, man freut sich immer über neue Kollegen. Nach einer Woche ist die gute Laune meistens vorbei. Und das hat verschiedene Gründe, die im weiteren Verlauf erläutert werden.
Das Image der Firma kann ich nicht wirklich bewerten, da ich bis heute nicht verstanden habe wie diese Firma überleben kann. Es wird etwas Personal vermittelt, Texte für einen Karriere Blog geschrieben und Social Media Kanäle bedient. Diese sind unter aller Kanone. Wer es nicht glaubt, einfach mal auf den Apps nach der Firma suchen.
Die Arbeitszeiten werden mit einem Papierzettel geregelt. Willkommen in der digitalen Welt! Hier wird außerdem nicht so genau gerechnet und sollte ständig selbst überprüft werden, damit nicht zu Gunsten der Firma abgerechnet wird.
Eine Karriere ist als Werkstudent hier nicht zu erwarten. Es wird viel versprochen und rein gar nichts gehalten. Die Firma beschäftigt lediglich Studenten und Praktikanten um die Kosten niedrig zu halten.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, wenn man keine eigene Meinung hat.
Das Verhalten des "Vorgesetzten" ist zunächst gut, nach und nach zeigt sich dann das wahre Gesicht. Unzuverlässig, witzlos und wenig Ahnung vom Fach. Das ganze gepaart mit Arroganz. Diskussionen waren hier meistens sinnlos.
Das TZK ist eigentlich ganz schön. Die Räume sind allerdings sehr klein und die Ausstattung nicht zeitgemäß.
Die Kommunikation ist mehr als schlecht. Es wird versucht mit Stand Ups usw. alle auf den aktuellen Stand zu bringen, trotzdem weiß man nie was der andere macht und wer für wen oder wer gegen wen arbeitet.
Es wird auf 450 Euro Basis gearbeitet. Andere hatten auch Praktikanten-Verträge zu noch schlechteren Konditionen.
Meine Aufgaben entsprachen der eines Werkstudenten/Studentin der die Arbeit erledigt, die so anfällt. Ablage, Texte schreiben, Social Media. Im großen und ganzen langweilig und eintönig.
Schlechte Einarbeitung, miese Kommunikation, schlechtes Image.
Hier muss wirklich mal aufgeräumt werden.
Vermutlich ist aber vorher ein Insolvenzverfahren angebracht.
Das Unternehmen hat meiner Meinung nach den Absprung verpasst und dümpelt jetzt langsam rum. Geht nicht mehr lange gut..
Das Verhalten war absolut unterirdisch und das wirklich bei einigen Kollegen und Kolleginnen. Vor allen wenn diese die Firma (endlich) verlassen haben. Unprofessionell und peinlich.
Die Ausstattung war auf dem Niveau 1995.
Gab es nicht wirklich. Deshalb auch wenig Vertrauen und kein Überblick.
Mindestlohn.
Vertrieb lief immer gleich: Leute anrufen und Termine ausmachen. Das Produkt ist mittelmäßig und daher schwer zu verkaufen. Die meisten hatten auch kein Bock drauf, daher unterirdische Erfolge.
- relativ flexibel wenn es um die Arbeitszeiteinteilung geht
- keine langfristige Planung / Ziele ersichtlich
- absolute Unzuverlässigkeit
- keine Arbeitsmoral vorhanden
Das Praktikum hat mir leider nichts für meine Karriere gebracht, da die Aufgaben nicht sehr vielseitig waren und man nicht viel mitnehmen konnte.
- Das Verhalten des Vorgesetzen gegenüber den Mitarbeitern ist absolut nicht professionell, da gegenüber anderen Mitarbeitern schlecht gesprochen wird und ebenfalls keine klare Struktur in der Vermittlung der "Aufgaben" vorhanden ist. Man bekommt kein klares Feedback und die Meinungen des Vorgesetzten ändern sich ständig.
Es passiert leider immer mal wieder, dass die Erwartungen eines Praktikanten absolut nicht erfüllt werden. Das ist natürlich schade, weil es dann für beide Seiten verschenkte Zeit war.
Schließlich ist es auch in unserem Interesse, dass das Praktikum einen Einblick in Firmenabläufe ermöglicht und der Praktikant -wie es auch die Bezeichnung sagt- praktische Erfahrung sammelt.
Das war hier leider offensichtlich nicht der Fall.
Wir sind aber auch für schlechte Bewertungen dankbar, weil sie uns die Gelegenheit gibt, unser Verhalten zu reflektieren. Wertvoller wäre es für uns allerdings, wenn diese Kritik in einem Vieraugen-Gespräch geäußert würde und das möglichst früh, damit man das Praktikum doch noch zu einem befriedigenden Ende führen könnte. An einen solchen Gesprächswunsch können wir uns leider nicht erinnern.
Entwertet wird deine Bewertung leider durch eine Negativ-Beurteilung von Punkten, die ein Praktikant beim besten Willen nicht beurteilen kann: Ob eine langfristige Planung oder ob Ziele des Managements vorhanden sind, dürfte sich in aller Regel der Erkenntniswelt von so kurzfristig Beschäftigten entziehen. Das hat natürlich auch für uns Auswirkungen auf die Glaubwürdigkeit der gesamten Bewertung – und macht unsere Learnings daraus überschaubar.
ALPHAJUMP GmbH, 28. November 2019
Zum kurzzeitig Geld verdienen und Zeit überbrücken o.k.
Langweilige Aufgaben. Immer dieselbe Leiher. Wenig Fortschritte und keine klaren Ziele.
Einfach mal mit der Zeit gehen und aufhören rumzualbern!
Geht besser. Immerhin Kaffee.
Okay. Geht allerdings auch besser.
Gut, sind ja schließlich alle im selben Boot.
Lol.
Schlecht.
Nein.
Die Beurteilung geht unsererseits absolut in Ordnung. Wenn ein Werkstudent seine Motivation aus dem Geldverdienen schöpft, ist er uns ebenso willkommen wie jemand, der seine Motivation aus der Freude an seiner Tätigkeit zieht.
Letzteres ist uns natürlich bei weitem lieber, weil es auch die Arbeitsatmosphäre hebt.
Dass die Arbeit für den Einzelnen nicht immer inhaltlich voll motivierend ist, kommt vor. Schließlich brauchen wir Werkstudenten zumindest manchmal, um „Dinge abzuarbeiten“ und weniger, um ihnen „Fortschritte und Ziele“ zu vermitteln.
Zum Glück für die Mehrzahl unserer Werkstudentinnen und Werkstudenten sind die meisten unserer Aufgaben fordernd und die Arbeit mit einer guten Portion Autonomie ausgestattet.
Du scheinst leider Pech mit deinen Aufgaben gehabt zu haben. Das tut uns leid, kommt aber leider ab und zu vor.
ALPHAJUMP GmbH, 28. November 2019
Die Zusammenarbeit mit einem sehr harmonischen und motivierten Team, die super Arbeitsatmosphäre und die Unterstützung der Lernkurve durch Mitarbeiter und Vorgesetze.
Vielen Dank für deine Bewertung und vielen Dank für dein Kommentar zur Lernkurve, was uns besonders stolz macht. :-)
ALPHAJUMP GmbH, 28. November 2019
Lockere AtmosphäreKurze EntscheidungswegeDirekte Integration ins TeamSteile Lernkurve
Vielen Dank und wir wünschen Dir alles Gute.
ALPHAJUMP GmbH, 28. November 2019
So verdient kununu Geld.