So lange man Geld bringt und nichts will ist am Bodensee alles gut...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weihnachtsfeier und Get together, hier sieht man, dass sich das Geschäftmodell lohnt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- dass einem ins Gesicht gelogen wird und man sich auf nichts verlassen kann
- dass Alten nicht einsieht, dass ein Ingenieurdienstleister für 98 % der Absolventen nur ein Sprungbrett ist
- dass das Geschäftsmodell extrem profitorientiert ist und wenig Rücksicht auf den jeweiligen Mitarbeiter genommen wird wenn er kein Geld mehr bringt
- dass die Fluktuation der Business Manager (aufgrund des Drucks) extrem hoch ist
Verbesserungsvorschläge
Der Mitarbeiter sollte im Mittelpunkt stehen, nicht das Geld, das er erwirtschaftet
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre beim Kunden war sehr angenehm
Kollegenzusammenhalt
Top - fast nur Absolventen
Work-Life-Balance
Abhängig vom Kunden
Vorgesetztenverhalten
- Man gibt sich als Buddy und Kumpel. Aber hinter der Fassade ist man immer eine Nummer, die möglichst viel Geld einspielen soll.
- Wenn man etwas fordert oder mehrmals wegen z.B. Unterlagen nachfragt kann die Stimmung relativ schnell kippen. Teils ist dann auch keine sachliche Kommunikation mehr möglich.
- Man kann davon ausgehen, dass die Hälfte der Aussagen gelogen ist, das war auch bei den Kollegen nicht anders
- Es wird Druck ausgeübt, Entscheidungen sehr schnell zu treffen auch wenn es keinen rationalen Grund gibt.
Natürlich trifft das nicht auf alle zu, aber viele Sachen werden so vom Unternehmen geschult und auch gewünscht
Interessante Aufgaben
Kommt auf den Kunden drauf an
Gehalt/Sozialleistungen
Das Mindestgehalt (ist vom Kunden abhängig) wird bezahlt - mehr nicht! Als Einstiegsgehalt allerdings nicht schlecht
Weihnachts- und Urlaubsgeld muss extra (mit Verweis auf Tarifvertrag Zeitarbeit) beantragt werden...
Image
Ein Ingenieurdienstleister halt... nicht besser als alle Anderen
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird beim Vorstellungsgespräch als selbstverständlich dargestellt, danach soll es aber möglichst nicht auf Kosten von Alten sein