3 von 119 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Er gibt vielen Menschen die Möglichkeit auf Arbeit. Auch wenn nur als Zeitarbeiter, finden viele Menschen bei Alternate/Wave etwas zutun.
Dass Sie nicht auf ihre Angestellten hören und Ihnen immer noch eins drauflegen müssen. Da arbeiten Leute so hart und fleißig, die mit Maßnahmen wie einer sinnlosen Schichtarbeit ihren Alltag zerstört bekommen und ihre Motivation zu Arbeiten rauben. Innerhalb weniger Wochen war mehr als die Hälfte meines Aufgabenbereichs zu dieser Zeit bereit zu kündigen, auch wenn sie schon teils Jahrzehntelang dort waren.
Ich habe in den paar Jahren fast ausschließlich unglückliche Mitarbeiter getroffen. Es gibt keinen Betriebsrat, der deren Meinung vertritt. Dieser sollte unbedingt eingeführt werden. Und damit meine ich keine „Mitarbeitervertretung“
Immer locker. Kein hoher Druck.
Nein
Es heißt Gleitzeit, dann seit ihr in ner Schichtarbeit von 6-22 Uhr.
Schlecht, aber nicht am schlechtesten
Sind bei mir zwei gewesen. Man wurde regelmäßig besucht, beide waren für deine Probleme, Fragen etc. immer da.
Arbeitskollegen in meinen Abteilungen fielen mir keine ein, die irgendwie gemein zu mir waren. Mit denen kann man auch durchaus Spaß haben.
Man entwickelt schnell Routine. Vielleicht gefällt es einem auch, mir aber nicht so. Wirklich gelernt habe ich dabei jahrelang nichts.
Gibt leider nur die selben paar Aufgaben, außer jemand möchte Drecksarbeit auf Dich abschieben
Nein. Die Rangordnung herrscht hier.
viele Prozent-Vorteile
Events
nachhaltiges Unternehmen
kostenloses Frühstück
gutes Betriebsklima
Ausbildungsvergütung
als Azubi darf man nicht überall parken
weniger Urlaubstage wie ein Festangestellter
Erhöhung der Ausbildungsvergütung
Das Betriebsklima ist mir durchweg positiv aufgefallen. Natürlich gibt es immer Mitarbeiter, mit denen man sich weniger gut versteht. Mit den meisten hat man aber eher ein freundschaftliches Verhältnis.
Es ist nahezu garantiert, dass man als Azubi übernommen wird. Im Unternehmen arbeiten viele Ex-Auszubildende. Nach der Übernahme sehe ich nicht viele weitere Stufen auf der Karriereleiter, auch wenn man gute Arbeitsleistung bringt, da es viele junge Teamleiter sowie Abteilungsleiter gibt.
Man hat, wie ein Festangestellter, eine 40-Stunden-Woche. Je nach Abteilung von 7:00 – 16:00 Uhr, 8:00 – 17:00 oder 9:00 – 18:00 Uhr. Gleitzeit ist auch möglich.
Die Bezahlung während der Ausbildung ist absolut nicht angemessen. Kein Urlaubsgeld und auch kein Weihnachtsgeld. Hier sollte das Unternehmen definitiv dran arbeiten!
Die Ausbildung bei Alternate ist ein sehr guter Start in das Berufsleben. Durch die Rotation in verschiedenen Abteilungen bekommt man den bestmöglichen Einblick in die Abwicklungen der einzelnen Arbeitsabläufe. Man kann sich dadurch ein Netzwerk aufbauen, mithilfe dessen man jederzeit weiß, wen man bei Problemen oder Fragen kontaktieren kann. Die Rotation wird von den Ausbildern organisiert und koordiniert. Da sich die Ausbilder nicht nur um Ausbildungsaufgaben kümmern, sondern auch ihren Haupttätigkeiten nachgehen, ist es manchmal schwierig schnell und unkompliziert zu kommunizieren. Trotzdem wird sich sehr bemüht immer ein offenes Ohr zu haben. Bei Problemen, sei es privat oder beruflich, nehmen sie sich immer Zeit um einem zuzuhören
In der Ausbildung und jetzt auch als Festangestellte gehe ich immer wieder gerne an die Arbeit. Die Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Man wird „trotz“ Azubi-Dasein als vollwertiger Mitarbeiter angesehen.
Als Azubi macht man in fast allen Abteilungen die gleichen Aufgaben wie ein
Festangestellter – man wird nicht gesondert behandelt. Außerdem bietet Alternate neben der Schule und Arbeit sogenannte Lerngruppen an. Die Lerngruppen finden einmal die Woche mit den jeweiligen Mitazubis statt. Hier kann man sich auf die bevorstehenden Klausuren oder Präsentationen vorbereiten.
+ tolle Arbeitsatmosphäre
+ guter Kollegenzusammenhalt
+ Teamevents (z.B. Sommerfest)
+ nachhaltiges Umwelt- und Sozialbewusstsein
+ Fitnessstudio für Mitarbeiterpreise
+ vergünstigtes Mittagsmenü
+ Grillplatz für Mitarbeiter-Events
+ Kostenlose Massagen
- Auszubildende dürfen nicht überall parken
+ Ausbilder sollten mehr Zeit für die Auszubildende haben
Bei Alternate sind insgesamt ca. 70 Azubis angestellt. So ist man als Azubi nie allein in einer Abteilung. Da wir einen großen Teil der Mitarbeiter ausmachen, werden wir überall eingeplant. Das heißt, wir dürfen mit auf die Gamescom (Messen) fahren und auch bei Events (Verkaufsoffener Sonntag) helfen. Wir werden nirgends ausgelassen und genauso akzeptiert wie alle Festangestellten.
Alternate legt sehr viel Wert auf eine gute Ausbildung und übernimmt nahezu alle Auszubildenden. Egal in welcher Abteilung man ist: fast immer arbeiten dort ehemalige Auszubildende.
Als Azubi muss man, genau wie ein Festangestellter, 40 Stunden in der Woche arbeiten. Für jede Schulstunde wird dafür eine Arbeitsstunde angerechnet. Damit man nach der Schule nicht arbeiten muss, können an den anderen Tagen der Woche Überstunden aufgebaut werden. Das finde ich persönlich sehr gut, weil man so noch ein wenig Freizeit hat oder auch noch mittags etwas für die Schule machen kann. Denn abends nach der Arbeit (17/18 Uhr) noch zu lernen, ist sehr anstrengend.
Leider ist die Vergütung während der Ausbildung nicht so prickelnd. Zusätzliches Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es auch nicht.
Zunächst sollte erwähnt werden, dass es für jeden Ausbildungsberuf einen Ausbilder gibt. Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr für die Auszubildenden. Egal welche Fragen oder Probleme man hat: man kann immer zu ihnen kommen. Leider ist die schnelle Kommunikation untereinander nicht so gut, denn unsere Ausbilder erledigen neben ihren „Ausbilderaufgaben“, auch ihre Hauptaufgaben vom Betrieb, somit haben sie sehr viel neben den Azubi-Sachen zu tun. Ich finde, dass sich die Ausbilder für die Azubis mehr Zeit nehmen und nachfragen sollten, ob einem die Ausbildung und die einzelnen Abteilungen gefallen. Natürlich ist man am Anfang des Berufslebens auf einmal auf sich allein gestellt, aber das lernt man in diesen 3 Jahren der Ausbildung. Auf diesem Weg sollten die Ausbilder die Auszubildenden begleiten.
Während meiner Ausbildung bin ich sehr gerne zu Alternate gekommen, denn alle Kollegen sind super freundlich und man wird immer als Azubi respektiert. Neben der Arbeit finden auch Azubi-Treffen statt, damit wir Azubis uns alle kennenlernen und zusammenhalten. Dadurch wird der Teamgeist enorm gestärkt.
Zusätzlich zur Schule wird allen Azubis von Alternate pro Woche eine einstündige Lerngruppe angeboten. Dafür trifft man sich mit den anderen Azubis aus demselben Ausbildungsberuf in einem Meetingraum, um für die Schule zu lernen oder Hausaufgaben zu machen.
Da man als Azubi bei Alternate durch viele Abteilungen rotiert und verschiedene Aufgaben kennenlernt, wird immer Abwechslung geboten und die drei Jahre Ausbildung sind kein bisschen langweilig. In allen Abteilungen wird einem viel anvertraut und man wird wie ein Festangestellter behandelt und erledigt auch die gleichen Aufgaben.