2 von 184 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
- Gleitzeitmodell
- Urlaubs-/Weihnachtsgeld + Jahressonderzahlung (je nach Kranktagen)
- 30 Tage Urlaub
- schwierige Hierarchien
- niedrige Löhne
- oftmals Misstrauen gegenüber Arbeitnehmern
Man sollte sich mehr mit den einzelnen Personen auseinandersetzen.
Generell habe ich die Arbeitsatmosphäre leider nicht in guter Erinnerung. Es herrscht viel Missgunst zwischen Abteilungen (regelrechte "Feindschaften") und das generelle Betriebsklima ist nicht gut.
Ich weiß, dass zum Teil Fortbildungen unterstützt werden, das kommt aber ziemlich darauf an, ob zuständige Personen einen mögen oder nicht. Auch werden nur bestimmte Weiterbildungsmodelle unterstützt.
Gleitzeit, mit Kernarbeitszeiten - da kann man sich meiner Meinung nach nicht beschweren. JEDOCH: es gibt Abteilungen die ihren Azubis Arbeitszeiten vorschreiben und das finde ich total ungerecht.
Beim Vergleich in der Berufsschule fiel auf: wir dennree-Azubis haben mit Abstand am wenigsten verdient.
Es war leider sehr oft schwierig Mails beantwortet zu bekommen oder generell ins Gespräch zu kommen. Das hat sich über die gesamte Ausbildung gezogen und oft dafür gesorgt, dass man sich im Stich gelassen gefühlt hat.
Während der Ausbildung durchläuft man mehrere Abteilungen und da kommt es wohl darauf an, wo man landet. Ich kann aber sagen, dass ich mich in allen Abteilungen sehr herzlich aufgenommen gefühlt habe und die Kollegen die Arbeitszeit versüßt haben.
Ich weiß von Mitauszubildenden, dass es wirklich Abteilungen gibt, in denen nur ein Auszubildender angefordert ist um permanent die gleichen Aufgaben zu machen, die sonst keiner machen möchte. Da lernt man nicht wirklich was für den Ausbildungsberuf. Ich selbst hatte meist "Glück" und konnte durch Krankheit/ Kündigung/ Elternzeit direkte Stellen vertreten, was mir natürlich einen super Einblick in die Bereiche ermöglicht hat.
Wie schon unter Aufgaben/ Tätigkeiten erwähnt hatte ich meistens Glück und konnte über den "normalen" Azubiaufgaben hinaus arbeiten. Aber auch in meinen Abteilungen waren die eigentlich vorgesehenen Aufgaben meistens eher eintönig.
Sehr unterschiedlich.. es gibt viele Kollegen und Vorgesetzte, die respektvoll miteinander umgehen und auch Auszubildenden gegenüber sehr respektvoll sind. Dennoch gab es auch oft Situationen, in denen man richtig auf seinen niedrigen Status als Azubi reduziert wurde.
Die Ausbilder
Die Königsebenen sind unerreichbar. Man ist eine Nummer.
Mehr Bezahlung. Mit Urlaubsgeld nicht so geizen.
In der Abteilung gut
Nicht vorhanden.
Ist in Ordnung, könnte aber flexibeler sein
Mieser als in allen anderen Firmen der Region
Eintönig
Kann man nicht viel dazu sagen
Gibt es sehr selten