49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die ursprüngliche Intention, von der wir mittlerweile weit weg sind.
Die Geschäftsführung ist ungeeignet, dieses Unternehmen zum Erfolg zu führen. Es liegt an der Einstellung der Personen, der Kultur, die sie geschaffen haben, und den Konsequenzen für die Produktentwicklung sowie die Unternehmenskultur. Das Unternehmen hat es auch nach mehreren Jahren nicht geschafft, auf die Erfolgsspur zu kommen. Ich hoffe, dass nicht noch mehr Jobsuchende auf die ganzen Marketing-Stories hereinfallen, und dass meine Bewertung zumindest in dieser Hinsicht hilft. Dass die Geschäftsführung tatsächlich etwas daraus lernt, glaube ich mittlerweile nicht mehr.
Und die Tatsache, dass hier auf einmal wieder sehr kurze, inhaltslose und sehr positive Bewertungen auftauchen, möchte ich lieber nicht kommentieren. Ich hoffe sehr, dass es nicht das ist, wonach es für mich aussieht!
An das Management: Seid endlich ehrlich zu euch selber! Je länger ihr euch gegenseitig erzählt dass alles gut ist, desto schlimmer wird es! Holt euch ernsthafte Hilfe, und nicht Coaches die euch erzählen was ihr hören wollt.
Ihr könnt die Realität noch etwas länger ignorieren, aber nicht auf Dauer.
Früher war die Stimmung mal gut, denn alle haben an das gleiche Ziel geglaubt. Mittlerweile hat das Management es geschafft, diese Kultur zu zerstören, indem ganz klar gemacht wird, wer hier das Sagen hat, und wer zu gehorchen hat.
Kein gutes mehr. Es spricht sich langsam rum...
Je nach Team ist diese Ok. Home Office ist generell möglich, was es hilft der negativen Stimmung zumindest physisch etwas entfliehen zu können.
Ich habe keinen klaren Entwicklungspfad für mich gesehen.
Gehalt war fair für mich.
Green Tech sein wollen, aber dann ständig Präsenztermine für die Teams abhalten...
Tendenz sinkend. Es gibt noch einzelne kleine Gruppen, die sich gegenseitig unterstützen, aber leider hat das Vertrauen auch zwischen den Teams immer weiter abgenommen, gerade auch weil das Management die Kommunikation hier offenbar kontrolliert, sodass der Zusammenhalt immer weiter schwindet.
Kaum noch welche da.
Wie schon mehrfach erwähnt: hier liegt die Wurzel des Übels! Es handelt sich hierbei um "Gründer" (eigentlicher ehemalige Konzern-Manager), welche sich Produkte überlegt haben, welche die Kundenbedürfnisse nicht getroffen haben. Diese Bedürfnisse wurden in den ersten Jahren auch nie wirklich analysiert, sondern es wurde munter drauflos gebaut, "denn der Kunde wird es schon verstehen". So wurde vor Jahrzehnten gedacht und gearbeitet, aber es hat absolut nichts mit der Realität zu tun!
Somit hat das Unternehmen über Jahre Komplexität geschaffen und immer mehr Leute eingestellt, was dann auch noch als "Wachstum" bezeichnet wurde! Es ist unglaublich, dass hier Leute am Werk sind, die offenbar nichts von Unternehmertum vestanden haben. Noch mehr Finanzierung einsammeln wird jedenfalls nichts bringen, wenn sich hier nichts grundlegend ändert - auch personnel.
Kritikfähigkeit: gibt es nicht. Wer nicht die "Parteilinie" vertritt, wird ignoriert bzw. isoliert. Es sind tolle Mitarbeiter gegangen, die frischen Wind und frische Perspektiven einbringen wollten, aber das war wohl nicht nach dem Willen der Geschäftsleitung.
Das Büro ist schön gelegen, aber die o.g. Stimmung ist dort besonders spürbar. Leider auch sehr oft überbelegt.
Findet sehr oft rückwirkend statt: wir haben XYZ beschlossen. Und das, obwohl immer groß und breit von gemeinsamer Entscheidungsfindung erzählt wird. Es stimmt einfach nicht! Die Geschäftsleitung und der ihr treu ergebene kleine Kreis trifft sämtliche wichtigen Entscheidungen, ohne die anderen Mitarbeitenden (eher Zuarbeitenden) mit einzubeziehen.
Keine einzelne weibliche Person auf Top-Ebene. Genug gesagt.
Hin und wieder gibt es sie, aber durch immer mehr Management-Ebenen wird auch das schwieriger.
Home Office und Office - frei wählbar
Enorme Flexibilität und Vertrauen
Manchmal fehlt die klare Sicht nach vorne
Wirtschaftlichkeit sollte mehr in den Fokus genommen werden, weil nur so kann ein Business Modell langfristig erfolgreich sein.
die Kollegen brennen für das was sie tun und das kann einen mitreißen
- keine eindeutigen Strukturen
- keine klaren Arbeitsanweisungen - mach mal, wirst schon rausfinden wie das geht
- keine Überarbeitung von Verantwortlichkeiten
- schlechte Kommunikation und gerade für neue Kollegen keine Transparenz teilweise sogar sehr hohe Versprechungen die nicht eingehalten werden können.
- Qualität statt Quantität
viel hilft nicht immer viel - Konzentration auf das was wichtig ist. neue SWDs einzustellen, während Umsatz generiert werden soll... bessere Einarbeitung und klarere Strukturen schaffen
Da man viel im HO arbeitet an sich entspannt, aber ständige Meetings und Zahlendruck sorgen für unangenehmes Klima
noch gut, teilweise unzufriedene Kunden
man versucht zwanghaft Erfolg zu verkaufen, während die Umsatzziele nicht erreicht werden (können)
da nur HO sehr gut. ab und zu muss man nach München, diese Tage sind meist komplett unorganisiert, sodass man sich das teilweise sparen könnte.
teilweise wurden neue Karriereschritte versprochen, die kurzerhand zurückgenommen wurden, sobald jemand gefunden wurde, der möglichweise mehr Erfahrung hat.
Basis Gehalt ok, aber Ziele absolut unerreichbar sodass versprochenes Gehalt zu keiner Zeit erreicht werden konnte. Es wurde auch nichts vorgegeben wie man überhaupt sein Zielgehalt erreichen kann. kein vernünftiges Modell.
ja, teilweise zu viel. man darf nur vegetarisch auf Kosten der Firma essen, ansonsten muss man selbst bezahlen. Wenn man Fleisch isst, nimmt man das lieber nicht mit ins Büro und erzählt es besser auch niemandem..
Während der Arbeit unterstützen sich alle, aber nichtsdestotrotz kümmert sich jeder um sich selbst.
Gibt kaum welche. Fragt man nach wird klar gesagt, dass wer sich nicht schnell genug anpassen kann, über kurz oder lang gehen muss....
Dies geht an die höhere Managementebene.
Quasi nicht vorhanden. Es werden Top-Down Aufgaben abgegeben und dann sollen die Kollegen schauen wie sie es hinbekommen. Feedback nur in eine Richtung. Neue Ideen und Impulse angeblich super wichtig, am Ende irrelevant. Prozesse die Zeit benötigen um sich zu etablieren, werden kurzerhand wieder abgesetzt ohne die nötige Geduld.
Das Management ist zu jung und hat teilweise kein Erfahrung in Fürhrungsangegenheiten. Individuelle Arbeitsweisen und Bedürfnisse sind oder wirken zumindest irrelevant.
Gut da HO
Es wird zwar gesagt, dass man transparent ist und alles besprechen kann, spricht man Dinge an wird es zwar von der ersten Instanz umgesetzt aber von der Geschäftsführung wieder untergraben, sodass kein wirklicher Umschwung passieren kann.
Feedback ist heilig, aber ich habe nie vernünftiges oder stichhaltiges Feedback bekommen.
Ich habe hier keine Unterschiede wahrgenommen. Die gesamte Führung weiß und männlich.
An und für sich ja, aber an der Umsetzung hakt es. Man ruht sich auf Standards aus. Wenn irgendwas nicht klappt wird man auf die absoluten Kernaufgaben reduziert und hat keine Möglichkeit sich zu entfalten. Nur noch Whitepaper bearbeiten oder nur noch Cold Calling sind da nur einige Beispiele.
Die Intention hinter dem Unternehmen.
Die Umsetzung (s. alle Punkte oben).
Wo soll man anfangen? Hört auf den Markt, damit ihr wisst was ihr entwickeln solltet. Vertraut eurem Team, hört den Mitarbeitenden zu, und gesteht auch Fehler ein! Vielleicht könnt ihr dann das verlorene Vertrauen der Mitarbeiter zurückgewinnen, welche noch da sind.
Ein von Misstrauen geprägtes Umfeld - und die Wurzel des Problems liegt (wie so oft) bei der Geschäftsführung. Um die Wahrheit zum tatsächlichen Zustands des Unternehmens sowie zum "Erfolg" der Produkte nicht hören zu müssen, zieht sich die Geschäftsführung vermehrt in eine Blase aus gefügigen Gefolgsleuten zurück. Gleichzeitig wird den Teams aufgetragen, dass sie doch bitte proaktiv die Probleme lösen sollen. Wie denn, wenn es keine wirkliche Strategie gibt und gleichzeitig jeder sehen kann, dass es einfach nicht funktioniert!?
Kaum jemand scheint das Unternehmen zu kennen. Und wer es kannte, äußerte sich oft negativ. Für meine Karriere war Ampeers Energy ein schlechter Schritt.
Auch fällt auf, dass anfangs noch HR hier kommentierte, und mittlerweile nicht mehr. Die positiven Bewertungen stammen zudem aus einem sehr eng begrenzten Zeitraum...zufällig.
Diese ist tatsächlich ok, mit Vertrauensarbeitszeit und Home Office.
Neue Rollen und Titel werden öfter vergeben, aber wirklich wachsen konnte ich hier nicht. Denn dazu hätte ich tatsächlich Verantwortung bekommen müssen, bzw. Impact haben müssen.
Gehalt ist ok.
Es finden immer noch viele Präsenztermine statt, welche die Klimabilanz schmälern.
In den Teams ist er gut, zwischen den Teams eher begrenzt, und die "Führungsriege" ist ein Thema für sich.
Es gibt hier nicht viele.
Wer das bisherige Vorgehen bejaht, ist gut gelitten. Kritische Stimmen eher wenig, auch wenn das vehement verneint wird. Die Führungsleistung ist schwach; es scheint keinen Plan zu geben, wie ein Unternehmen tatsächlich geführt und aufgebaut werden kann, und die Verantwortung wird an die Teams zurückgespielt. Für mich ist das nicht Empowerment, sondern toxisches Verhalten!
Home Office ist gut; Office in München ist klein und oft überbelegt.
Kommunikation findet manchmal gar nicht statt (unangenehme Themen), und ansonsten schön wie im Konzern. Gleichzeitig scheint es mir so, dass die Kommunikation zwischen Teams beobachtet wird, um hier kontrollieren zu können. Das Ergebnis: Intransparenz und Misstrauen in vielen Bereichen.
Top-Management ist zu 100% männlich.
Es gibt sie, allerdings immer weniger mit der Zeit...
Den Willen eines Beitrages zur Energiewende zu leisten.
Wenn ein oder zwei verdiente Personen in einem Quartal gehen, ist das bei der Größe ok. Wenn aber die von mir beobachteten Kündigungen eintreffen, sollte man sich ernsthaft auch mal mit den Inhalten der Mitarbeitenden in den Offboardinggesprächen auseinandersetzen, bzw. wenn sie sich vorher an das Management wenden. Aussitzen ist selten eine gute Lösung.
Es gibt die ewig unerschütterlichen. Dennoch war es erschreckend, wie durchgehend schlecht die Stimmung war. Persönlich wurde mir von einem nicht signifikanten Anteil berichtet, wer alles gehen möchte. Das können nicht nur private Einzelfälle sein...
Es gibt aber auch noch Inseln oder Bereiche, die positive Stimmung verbreiten. Das Herz hat die Firma aber verloren.
Das hat sich komplett gedreht. Am Anfang war es ausschließlich positiv. Jetzt ist dem schon lange nicht mehr so.
Sie lässt sich so gestalten, dass individuelle Bedürfnisse berücksichtigt werden. Von 100 % Remote bis 100 % Büro ist an den Standorten alles möglich.
Gibt es, muss sich aber selbst organisiert werden. Teilweise werden eine unnötige organisatorische Hürde in den Weg gelegt.
Mein Gehalt empfand ich als gut. Von mehreren Mitarbeitenden weiß ich aber, dass es nicht so gut war. Hier kommt es wohl auf ein gutes Verhandlungsgeschick an.
Auf der einen Seite wird sehr auf vegetarisches Essen und Zugfahrten als Reisemittel Nr. 1 geachtet. Andererseits gibt es teilweise übermäßig viele Vor-Ort-Treffen, die auch digital stattfinden könnten. Sinnvolle Fördermöglichkeiten wie das Deutschlandticket wurden verweigert, dafür werden Job-Leasing-Verträge für E-Autos angeboten. Was hat den besseren CO₂-Stempel?
In den mir bekannten Teams erstaunlich gut. Dadurch ist m.E. auch noch nicht alles zerfallen. Allerdings ist fraglich, wie lange der Zustand noch bleibt. Sobald Leitungsfunktionen hinzukommen, sieht es anders aus. Allerdings ist hier zu beachten, dass es ein persönlicher Blickwinkel ist und dieser nicht alles abdeckt.
Es gibt wenige.
Häufig intransparent, entscheidungs- und handlungsunfähig. Es fehlt auch der Wille zur Selbstreflexion, was Entscheidungen und Handlungen und Reaktionen bewirken.
Man kann sich alles sehr frei einrichten.
Positiv ist: Man kann reden.
Negativ:
- Mitarbeitende können reden und Verbesserungsvorschläge einbringen. Diese führen aber nicht zu logischen, konsequenten Handlungen.
- Es wird eine offene gefordert, aber seitens des Managements eher das Gegenteil gelebt. Man bemüht sich aber den Schein zu waren, diese Form der Kommunikation zu haben.
Alle "C"-Level angestellten sind männlich.
Es wird teilweise vergessen, dass eine neue Technologie noch lange keine neue Funktion oder eine Produktverbesserung auslösen. Gefühlt dreht man sich viel im Kreis und ist dabei aber gut beschäftigt. Sobald man das erkennt, wird es eintönig. Die wirklich interessanten Aufgaben bleiben dadurch oft liegen.
Home-Office und flexibles Arbeiten.
Kommunikation innerhalb der Firma und Ziellosigkeit.
Auf das Feedback der Mitarbeiter hören.
Untergangsstimmung in manchen Teams, in anderen nicht. Siehe Kommunikation...
Mitarbeiter reden schlecht über die Frima. Imagevorstellungen und Realität liegen weit auseinander, war mal anders.
Man kann frei über seine Zeit verfügen, solange man seine Aufgaben erfüllt. Sehr gut.
Ist nur möglich, wenn man sich massiv selber drüm kümmert.
Bei manchen gut, bei anderen nicht. Man kann hier gut verdienen, aber ob es gerecht zugeht, ist eine andere Frage.
Generell gut.
Im Team gut, in der Firma schlecht.
Langdienende Kollegen werden nicht geschätzt, auch wenn sie maßgeblich und leicht nachweisbar zu wichtigen Produkten beigetragen haben.
Für mich nicht nachvollziehbar.
Home-Office mit sehr guter technischer Ausrüstung. Perfekt.
Mitarbeitern werden wichtige Informationen vorenthalten. Kommunikation zwischen den Teams wird kontrolliert. Input von Mitarbeitern wird ignoriert.
Ich sage es mal so: Es ist eine Home-Office First, SaaS Firma und alle sprechen deutsch...
Wenn man sich selber gute Aufgaben sucht, dann sind sie interessant. Aber immerhin ist es möglich sich selber Aufgaben zu suchen.
Sehr viel Flexibility, Teamumgang
Fehlende greifbare Strategy, die zum Handeln jedes einzelnen lenkt - Leadership allgemein; mehr hands on beim Leadership, tief gehende Diskussionen zulassen oder Entscheidungen treffen
Mit Kritik auseinandersetzen, den einzelnen zuhören und anpacken. Augen verschließen oder auf Morgen schieben bringt nichts.
Das Teamwork ist klasse, insbesondere in den einzelnen Gruppen. Remote first wird von den einzelnen voran getrieben, sehr wenig vom Unternehmen.
Leider stehen die einzelnen nicht mehr hinter dem Image. Es wird viel hinterfragt. Ganzheitliches Denken zu Image und Purpose wären gut.
Unterschiedliche Arbeitszeiten der Kolleg*innen, sodass Anfragen und Meetings sehr verstreut sind. Sehr volle Kalender im Allgemeinen, die man selbstständig mit dem Privatleben in Einklang bringen sollte. recht viel flexibility.
Neue Titel für dieselben Aufgaben und Rollen werden ganz gerne verteilt. Damit ergeben sich aber keine Karrierepfade. Weiterbildung ist nach Absprache mit den Vorgesetzten möglich. Beruht stark auf Eigeninitiative, das ist ok so.
Zufriedenstellend
Mal so, mal so. Nicht stark.
Nice :)
Haben wir ältere Kolleg*innen? Eher nein
Teamplayer, jedoch wenig Mut zu Entscheidungen - diese werden an das Team gespielt. Das Leadership-Team hat leider wenig Einblicke in das daily business. Vertraut aber darauf, dass über 100 Leute bestimmt in die richtige Richtung unterwegs sind. Koordination wird von den Teams sehr vermisst.
Sehr gute Ausstattung der einzelnen. Das Office ist oft recht voll, dadurch unruhig.
Kaum Transparenz und Kommunikation zur Wirtschaftlichkeit des Unternehmens, kritischen Pfaden, Fehlentscheidungen, Strategy, Personalentscheidungen
Erzählt wird zwar, dass jede/r dieselben Chancen hat. Das Management ist aber kaum divers. In den Teams sind alle absolut gleichberechtigt.
Breite Aufgaben, viel Eigenitiative möglich
Dass einem bei der Wahl der Arbeitszeiten viel Freiraum gelassen wird, und das schöne Münchner Büro.
Führungsverhalten, fehlende Kritikfähigkeit, Boomer-Mentalität, Realitätsverlust.
Bitte schaut einmal in den Spiegel, schaut auf das was ihr erzählt und vergleicht es dann mit der Realität. Über 100 Mitarbeiter und endloses Selbstlob vs. kaum Wissen über den Zielmarkt, die Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden, und entsprechende Resonanz der Produkte. Die Augen weiter davor zu verschließen wäre fahrlässig!
Die Geschäftsführung hat eine Meinung zum Markt. Auf Basis dieser Meinung werden Produkte entwickelt, um dann nachher festzustellen, dass man anscheinend den Markt nicht gut genug kannte. Das wird dann allerdings nicht eingestanden, sondern auf den Vertrieb und das Marketing geschoben. Einsicht: Null.
Dies führt dazu, dass die Mitarbeiter:innen mit tatsächlicher Startup-Erfahrung irgendwann einfach aufgeben, und der Kult um die Geschäftsführung immer so weiter macht wie bisher. Es ist sehr, sehr frustrierend und traurig.
Nur wenige Menschen scheinen das Unternehmen auch wirklich kennen, und ich sehe hier nicht wirklich viel Steigerungspotenzial. Daher nicht wirklich als Karriereschritt zu empfehlen.
Das ein Großteil der positiven Bewertungen im gleichen Monat abgegeben wurde, und diese auch eher veraltet sind, spricht auch Bände. Die aktuelle Realität spiegeln diese aus meiner Sicht jedenfalls nicht wieder.
Hier wird viel Vertrauen entgegengebracht, und man kann sich die Arbeit gut einteilen.
Leider nur sehr wenig Entwicklungsmöglichkeiten; Freundschaften mit dem Gründungsteam scheinen die Grundvoraussetzung zu sein. Es werden die Ja-Sager nach oben geholt. Kritiker werden nach meiner Auffassung verstärkt an den Rand gedrängt. Ich sah für mich hier keine Perspektiven mehr.
Ich habe mein Gehalt insgesamt als fair empfunden.
Kommt ganz auf die einzelnen Personen an. Gerade von der Leitungsebene gehen viele politische Spielchen aus, während andere Kolleg:innen da deutlich ehrlicher und teamorientierter agieren.
Älteren Kollegen wird viel Wertschätzung beigebracht - zu viel. Das Unternehmen hat es geschafft, einen Mini-Konzern zu errichten, wo sich Verhaltensweisen und Führungsstile der Boomer-Generation breit gemacht haben. Startup steht daher leider nur auf der Verpackung.
Siehe Arbeitsatmosphäre und Kommunikation. Es geht zu wie im Konzern; Kritik wird weggewischt mit Verweis auf die eigene, langjährige Erfahrung. Potenzial bei Team-Mitgliedern wird manchmal entweder verkannt oder bewusst unterdrückt, um die eigene Position nicht zu gefährden. Es gab hier auch ein paar positive Beispiele, aber die negativen waren so heftig dass es gravierend war.
Das Office in München ist schön, wenn die Auslastung nicht zu hoch ist. Gut gelegen und schön eingerichtet; ich habe immer gerne dort gearbeitet.
Wird von der Konzern-Vergangenheit der Geschäftsführer geprägt. Nur weil Slack genutzt wird, heißt es nicht dass relevante Infos dort fließen. Transparenz, gerade was Entscheidungen angeht, geht gegen Null. Siehe Arbeitsatmosphäre.
Auf Leitungseben gibt es genau eine Kollegin...sich dann Inklusion auf die Fahne zu schreiben, ist schon eine starke Nummer. Ansonsten sind die Teams schon etwas diverser, was positiv ist.
Es gibt wohl spannende Aufgaben, bzw. das Potenzial ist definitiv da, aber die Entscheidungen durch die Führungsebene verhindern, dass dieses Potenzial gehoben werden kann.
Die Mission von Ampeers Energy wird äußerst ernst genommen und es wird angestrebt, diese in möglichst vielen Bereichen umzusetzen.
Mitarbeiter, die nicht im Vertrieb tätig sind, werden häufig nicht als wertschöpfend, sondern als Kostenfaktor angesehen.
In der IT-Branche werden Mitarbeiter häufig mit zusätzlichen Aufgaben belastet, ohne angemessen kompensiert zu werden.
Stoppt die sinnlose Bürokratisierung von vielen Prozessen.
Zusätzliche Managementebenen, die unnötigerweise ihre unflexiblen Prozesse einführen wollen, ruinieren nur eingespielte Teams und mindern sowohl Zufriedenheit als auch Produktivität.
Agile Methoden wie Scrum und Kanban dienen lediglich als Mittel zum Zweck.
Habt den Mut zur Ehrlichkeit. Wartet nicht bis zum letzten Moment, um Rückmeldung zu geben.
Das Team war früher hervorragend, wertschätzend und aufrichtig.
Leider ist das Team nun nicht mehr das, was es einmal war. In meinem Fall wurde eine micromanagende Ebene über uns eingeführt, die jeden Ansatz von Produktivität zerstört. Die vielen langen Meetings sind zudem oft für mich irrelevant.
Nach außen hin wirkt Ampeers Energy als ein hervorragender Arbeitgeber aufgrund vieler alter, positiver Bewertungen.
Durch zahlreiche unüberlegte Umstrukturierungen wurde intern viel Kultur und Prozesse zerstört, wodurch der interne Eindruck nicht mehr ganz so positiv ist.
Die Arbeitszeiten sind gut strukturiert und bieten ausreichende Flexibilität. Doch wenn bestimmte Aufgaben unter Zeitdruck geraten, werden besondere Umstände oft vernachlässigt.
Fortbildungen sind bei Ampeers Energy nur schwer umsetzbar. Eine Beförderung ist jedoch praktisch unmöglich, selbst wenn man kontinuierlich alle vereinbarten Ziele erfüllt oder sogar übertroffen hat.
In meiner Beobachtung sind die einzigen Mitarbeiter, die bei Ampeers Energy regelmäßig befördert werden, entweder im Vertrieb tätig oder haben eine freundschaftliche Beziehung zum C-Level.
Die Vorteile sind jedoch für mich nicht besonders bedeutsam und bestehen hauptsächlich aus Gehaltsumwandlungen.
as Gehalt wird monatlich pünktlich ausgezahlt.
Das Anfangsgehalt war angemessen, entspricht aber nicht mehr meinen derzeitigen Verantwortungsbereichen.
Trotz zahlreicher Weiterbildungen und steigender Verantwortungsaufgaben wird die Gehalts- und Karriereentwicklung effektiv vom mittleren Management blockiert.
Als EcoTech-Startup kein Deutschland-Ticket anzubieten und somit kein Vorbild zur Dekarbonisierung zu sein, ist ebenfalls bedauerlich.
Ampeers Energy engagiert sich aktiv für die Dekarbonisierung der Immobilienbranche.
Dies wird auch in vielen Bereichen der Firmenkultur umgesetzt:
Firmenessen sind ausschließlich vegan und Reisen
sollen bevorzugt mit Zügen durchgeführt werden.
Leider wird das Deutschland-Ticket nicht unterstützt.
Unter den gleichrangigen Kollegen läuft alles reibungslos.
Allerdings habe ich in meiner Erfahrung festgestellt, dass Kollegen, die eine höhere Seniorität haben, oft versuchen, meinen Erfolg zu minimieren, um selbst besser anzukommen.
Die Erfahrung und Kompetenz der älteren Kollegen wird im gesamten Unternehmen sehr geschätzt.
Früher war das eine der größten Stärken dieses Unternehmens. Es gab eine enge und transparente Feedback-Schleife, positive Eigenschaften wurden hervorgehoben und alle sind zufrieden aus dem Gespräch gegangen.
Leider ist diese Transparenz, die ich einst so geschätzt habe, mittlerweile Vergangenheit. Es werden teilweise unerfüllbare Ziele gestellt, da meiner Erfahrung nach der Durchblick der Team-Leads stellenweise nicht gegeben ist.
Die Büros sind alle ansprechend gestaltet und bieten eine angenehme Arbeitsumgebung. Des Weiteren erhalten Mitarbeiter ein modernes Arbeitsgerät ihrer Wahl.
Kommunikation erfolgt schnell und unkompliziert über Slack und Teams.
Obwohl in meinem Team Wert auf Transparenz gelegt wird, sind die Ansätze ineffektiv. Ich erhalte Informationen zu Themen, die nicht relevant für meine Arbeit sind. Wenn es jedoch um mich geht, werden Dinge privat besprochen.
Die Geschäftsleitung ist hingegen sehr professionell. Strategien und Geschäftszahlen werden geteilt. Andererseits herrscht bezüglich der Gehaltszahlen eine äußerst unangenehme Geheimhaltung.
Meiner Ansicht nach werden alle Kollegen und Kolleginnen wertgeschätzt und respektvoll behandelt. Es wird aktiv für Diversität und Inklusion eingetreten.
Leider stimmt hier gar nichts mehr. Es gibt so viel zu tun und zu verbessern, aber die Vorschläge werden von den Führungskräften entweder abgelehnt oder bewusst ignoriert.
Dadurch war ich nun mehrmals hintereinander in Sprints ohne eine einzige Aufgabe. Mein Teamleiter wusste einfach nicht, was er mir geben soll.
So verdient kununu Geld.