Meine Erfahrung als Auszubildender bei Ancud IT-Beratung GmbH
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitskollegen waren sehr nett. Desweiteren hatte man flexible Arbeitszeiten und der Urlaub wurde meist auch genehmigt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Ausbildung koennte besser gestaltet werden und mehr nach dem Sinn einer Ausbildung. Viele Auszubildenden wurden nicht richtig geschult bzw. durften Taetigkeiten in einem zu hohen Mass uebernehmen, die nicht Ausbildungsspezifisch sind.
Es gab keinen richtigen Ausbildungsleiter, der als Ansprechpartner bei Problemen(ausbildungspezifisch) fungierte.
projektbezogene Aufgaben wurden unsachgemaess ausgefuehrt und nicht ausfuehrlich genug getestest
Verbesserungsvorschläge
- Einsatz von Scrum
- Auszubildende sollten einen direkten Ansprechpartner bekommen
- Einsatz von automatic tests, continous integration, TDD,...
- Teams festlegen und diese foerdern
Kommunikation
Scrum hat sehr viel Kommunikation. Bei Ancud IT wurde waehrend meiner Ausbildungszeit kein Scrum verwendet, was dazu fuehrte, dass wenig Kommunikation ueber den aktuellen Projektstatus stattfand. Desweiteren wurden die Auszubildenden kaum angelernt. Groessteinteils muessten sie sich die Techniken selber erlernen
Work-Life-Balance
Wir hatten Gleitzeit und waren von den Zeit her groesstenteils flexibel
Vorgesetztenverhalten
im grossen und ganzen wurden die Ziele gut gesetzt, jedoch war die Umsetzung teils unstruktierert.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben mussten man als Auszubildender groesstenteils selber setzen. Aufgaben die einem erteilt wurden, waren teils nicht Ausbildungsspezifisch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Muelltrennung fand statt
Gehalt/Sozialleistungen
Es gab keine Benefits wie Bonus, 13. Jahresgehalt. Desweiteren war allein schon das Ausbildungsgehalt unter den normalen Ausbildungsgehalt. das finanzielle Angebot nach der Ausbildung war auch weit unter dem normalen Gehalt