2 von 45 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Das familiäre Umfeld und die Flexibilität machen die Ancud für mich besonders attraktiv.
Flache Hierarchien ermöglichen kurze und meist schnelle Entscheidungswege. Der Arbeitsalltag ist meist relativ locker und dennoch produktiv.
Teilzeitregelungen, flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten lassen eine gute Work-Life-Balance zu. Perfekt für junge Eltern!
Sofern es Möglichkeiten gibt, hat jeder die Chance seinen Horizont beruflich zu erweitern und wird dabei auch unterstützt.
Der große Pluspunkt unserer Firma!
In wöchentlichen Meetings gibt es Updates zum Firmengeschehen aus allen Units, woran sich jeder beteiligen darf. In den Units gibt es oft tägliche Besprechungen zu aktuellen Projekten. Außerdem ermöglichen interne Kommunikationsplattformen auch trotz Corona einen guten Austausch mit den Kollegen.
Es wird nie langweilig. Es gibt immer Veränderungen, neue Herausforderungen und Projekte an denen jeder wachsen kann.
Kollegen
Projekte
Angst, dass Mitarbeiter das Unternehmen ausnutzen.
Homeoffice wird nicht genehmigt, weil GF Angst hat, das MA dann nicht arbeiten und das Unternehmen somit ausnutzen.
Feindseligkeit zwischen Units, weil eine Unit meh Geld macht als die anderen.
Units auflösen
GF muss Entscheidungen abgeben können
Flachere Strukturen
Vertrauen in die MA
Cooles Gebäude
Mitarbeiter unterhalten sich gerne untereinander
Türen sind immer offen
Launen von GF können jeden treffen
Passt scho
Schwer zu bewerten, vor Corona gut, während Corona schwer
Viele Versprechnungen, wenig wird eingehalten
Super Zusammenhalt.
Man konnte das Gefühl nicht loswerden, dass der super Zusammenhalt daher kam, dass eine Wir <> GF Kultur gelebt wurde.
Keine Ahnung, weil es nur Junge gibt, vielleicht sagt das ja schon was aus?
Keine Kommunikation von wichtigen Themen.
Keinerlei Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter.
Büropflich in Coronazeiten.
Mehr als 1 Tag Homeoffice möglich, wenn man sich vor GF rechtfertigen kann, warum man nicht im Büro ist
Uff das ist schwierig.
Vor der Pandemie hat man Informationen erhalten, wenn man sich die Verantwortlichen geschnappt hat und ausgedrückt hat.
Während der Pandemie wurde ein Agile Coach integriert, der viele Meeting organisiert hat, in denen dann mehr Informationene an die Leute getragen wurden. Trotzdem hatte man das Gefühl, das die GF nicht immer alles erzählt hat.
Sexistische Kommentare an der Tagesordnung bei manchen Mitarbeitern.
Wenn es Aufträge gibt, sind die schon interessant.