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Bewertung

Perfekt für alle, die Teile des Stromberg-Universums als IT-Version live miterleben wollen!

2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei andagon GmbH (Köln / Deutschland) in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenn man genügend Selbstachtung übrig hat, lernt man eine Menge über Arbeitnehmerrechte und Anwaltsprozesse. Die Chance bekommt man bei vernünftigen Arbeitgebern gar nicht. Außerdem lernt man "interessante" Charaktere kennen und damit notgedrungen seine Selbstbeherrschung zu verbessern.

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsführung komplett auszutauschen ist bei einer Inhaberführung vermutlich unerwünscht ;)

Arbeitsatmosphäre

Bei den Kundenprojekten ist das natürlich Glückssache. Ist man nicht im Projekt wird man im HQ wie Ballast behandelt. Mein Highlight war ein Kollege dem vor Weihnachten von einer wichtigen Person gesagt wurde: "Die Kekspackungen als Geschenk kriegen nur Mitarbeiter im Projekt", mit gewissem Unterton. Kann man sich nicht ausdenken... Extrem unreif und kindisch. Und nein: es war kein Witz.

Diese und andere Vorkommnisse sind nicht die einzige Realsatire.

Für Leute, die bereits im Lotto gewonnen haben und einfach einen Abenteuerurlaub machen möchten wird hier jedoch einiges an Atmosphäre geboten.

Kommunikation

Willkommen in Nordkorea! Hier ist alles perfekt! Natürlich ist Kritik erwünscht, aber es gibt hier nichts zu kritisieren, das sollten sie sich merken. Genau genommen sind sie das Problem! Aber Moment, Probleme gibt es hier nicht, nur Herausforderungen. Kommen sie jederzeit zu uns, wenn sie etwas verbessern wollen, aber hier weiß ja eigentlich schon jeder: es gibt nichts zu verbessern ;-) Man kann hier offen über alles reden, so lange sie unserer Meinung sind. Und wenn sie eine Bewertung auf einer Online-Plattform abgeben möchten, helfen wir ihnen auch gerne, die richtigen Worte zu finden. Wenn es am Ende doch noch zu Unstimmigkeiten kommt, kommen sie doch gerne zu uns, wir arbeiten dann an ihnen!

Für Menschen mit Restmolekülen an Integrität vollkommen unerträglich.

Kollegenzusammenhalt

Selbstverständlich kann dies variieren. Ich hatte im nahen Umgang Glück.
Allerdings kann man bei Neulingen frisch von der Uni, die sich dazu haben nötigen lassen tolle 5 Sterne Bewertungen in ihrer Einarbeitungs- und Probezeit zu schreiben wohl kaum von Solidarität und erst Recht nicht von Weitsicht sprechen.
Wers nicht in der Probezeit gemacht hat wird dann übrigens genötigt eine Bewertung bei der Kündigung abzugeben, im Tausch gegen Arbeitszeugnis. Erklärt so einiges...
Generell führt die gewollte Systematik junge Absolventen ohne Berufserfahrung und Rückgrat einzustellen dazu, dass einige den Unfug den sie da erleben als "normal" einstufen. Sehr traurig mitanzusehen.
Für mich dann auch jedes mal ein Lacher wenn bei der Bewertung als positiv erwähnt wird: "Gehalt wird pünktlich gezahlt". Entweder völlig verstrahlte Autoren oder sie haben das neue "er war stets bemüht" für Firmen gefunden. Dann habt ihr Vorferfasser meinen vollen Respekt.

Work-Life-Balance

Ein Unternehmen, das im Jahr 2020 (vor Corona) die Arbeit im HQ als "Home Office" bezeichnet, dem ist hier wirklich nicht mehr zu helfen. In der Vergangenheit ist es vorgekommen, dass es aufgrund von starken Unwettern unmöglich war zum Kundestandort zu kommen. Da wurde darauf bestanden, dass die MA das vom Kunden erlaubte Home Office im HQ absolvieren. Dort mussten sie dann privat bezahlt mit dem Taxi auftauchen, denn ÖPNV war schließlich lahmgelegt. Hier mein Disrespect an alle, die das mit sich haben machen lassen statt sich krank zu melden.

Weitere verrückte und irrationale Szenarien auf Kosten der MA sind Standard.
Kunde hat Systemausfall und für 2 Tage keine Verwendung für das gebuchte Personal: Statt auf die Verträge mit dem Kunden hinzuweisen wurden den Kollegen versucht Urlaubstage abzuknöpfen (mitten in der Woche irgendwo fernab von zu Hause am Kundenstandort im Hotel).
Body-Leasing ohne Rücksicht auf Verluste, egal was die Reisezeiten für persönliche Auswirkungen haben.
Erwartungshaltung on Top an Firmenveranstaltungen und Zusatzaufgaben für die Firma in der Privatzeit teilzunehmen und große Pikachu-Faces wenn es keiner macht.

Vorgesetztenverhalten

Vereinzelt rekordverdächtig inkompetent mit starken narzistischen Zügen, vor allem im HQ.
Die paar Charaktere mit Verstand haben weder etwas zu sagen noch entsprechende Entscheidungsbefugnisse. Team-Lead bedeutet hier für das selbe Geld mehr Zusatzarbeit zusätzlich zu seinen Kundentätigkeiten zu haben. Hauptsache man kann bei der nächsten Bewerbung sagen: "Ich war hier Team-Lead !!111" Aber wie sagt man in Köln so schön: Wat nix kost, is uch nix!

Interessante Aufgaben

Projekt-Roulette. Und es sei dem hinzuzufügen, dass Projekte weder nach Kompetenz, Interessen, Mitarbeiterschwerpunkt oder anderen sinnvollen Kriterien ausgesucht werden. Einfluss oder minimales Mitspracherecht gibt es hier auch keineswegs, selbst wenn mehrere Kunden interessiert sind: "alles für den Dackel, alles für den Club". Das ist alles irrelevant: der nächste Kunde der anruft muss genommen/überzeugt werden. Und beim Thema Profil gilt: was nicht passt, wird passend gemacht!

Gleichberechtigung

Hier muss jeder gleich niederknien und Applaus klatschen. Letzteres ist übrigens wörtlich zu nehmen...

Umgang mit älteren Kollegen

Schwer zu beurteilen, so lange bleibt niemand.

Arbeitsbedingungen

Die Firma wirbt damit, nötiges in der Branche übliches Equipment damit man überhaupt arbeiten kann (Laptop + Handy) zur Verfügung zu stellen. So liebe Absolventen, freut euch hier auch nicht zu früh: Die gibt es erst wenn ihr euch ins erste Projekt gelo... ich meine natürlich gearbeitet habt.

Arbeitsbedingungen sind nicht nur Equipment, sondern auch Regelungen zusätzlich zum Arbeitsvertrag. (Reisezeiteregelung z.B.) Und die sind ausbeuterisch und auf maximales Misstrauen ausgelegt (Home Office, Hausmitteilungen zu "Pausen").

Ohne guten Anwalt sollte hier niemand einen Vertrag unterschreiben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vor Weihnachten wird gespendet. Unter anderem an die Tafel mit JA!-Produkten. Na dann mal fröhliche Weihnachten. Sowas Gutes kennt der Pöbel sicherlich das ganze Jahr nicht!

Von Umweltbewusstsein kann bei unnötigen Reisetätigkeiten wohl keine Rede sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Erwartungshaltung wie bei einem MC Kinsey Berater, Gehalt geringer als bei einer ausgeliehenen Pflegekraft über zwielichtige Personaldienstleister.

Image

Leider noch zu gut. Es wird stark in die Außendarstellung investiert, statt in die Mitarbeiter und Arbeitsbedingungen.
Die gern kleingeredete hohe Fluktuation ist aber so langsam sehr wohl bekannt. Die Kunden kriegen es ja auch mit. Tut wie Beratung, ist de-facto Body-Leaser.

Karriere/Weiterbildung

Nicht vorhanden und definitiv nicht an die Kompetenz, sondern mehr an die Masochismus- und Unterwürfigkeitsbereitschaft der Mitarbeiter gebunden.
Das "Coaching" sind Manipulationsveranstaltungen inklusive NLP und geskripteten rhetorischen Vorgaben bis hin zu ganzen Sätzen. Teilweise wird extrem peinlicher Inhalt im Umgang mit dem Kunden gelehrt, den jeder Gesprächspartner mit Verstand als Buzzwordbingo und respektloses Geblubber entlarven würde. Aber bitte zieht dabei unbedingt einen Anzug an und die Krawatte muss richtig sitzen!

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Arbeitgeber-Kommentar

Yana Gogoll, Geschäftsführerin
Yana GogollGeschäftsführerin

Liebe ehemalige Kollegin/ lieber ehemaliger Kollege,

ich bin Yana Gogoll, CEO und Inhaberin von andagon People GmbH, (…nicht der nordkoreanische Stromberg :-) ).

Ich danke dir, dass du dir die Zeit genommen und dir so viel Mühe gemacht hast, um über unser Unternehmen zu schreiben. Ich muss zugeben, am Sonntagmorgen ist mir durch deine pointierte Kritik ganz anders geworden. Ich war baff, wie manch gute Absichten durch unterschiedliche Wahrnehmung missverstanden werden können. Dennoch sehe ich in deiner Rückmeldung eine Chance, etwas zu lernen. Als Inhaberin bin ich ein integraler Bestandteil des Unternehmens, die Impulsgeberin für vieles in Bezug auf die Geschäftsentwicklung und die Verantwortliche für das große Ganze. Daher nehme ich deine Erfahrung als Mitarbeiter sehr ernst und beschäftige mich intensiv damit. Selbst mit 15 Jahren Erfahrung im Beratungsgeschäft ist das Unternehmen “andagon people“ immer noch sehr jung. Vergleichbar mit einem Teenager in der „Entwicklungsphase“ und sicherlich nicht perfekt. Aber wir lernen ständig mit jedem unserer Kunden, mit jeder Kollegin und jedem Kollegen. Als Team arbeiten wir kontinuierlich und erfolgreich an uns, weil wir ein größeres Ziel vor Augen haben: Menschen weltweit zu unterstützen, die digitalen Herausforderungen zu meistern und dabei die Qualität der Software als Wettbewerbsvorteil zu nutzen. Seit der Gründung setzen wir auf Erfahrung, Stabilität, Innovation und Menschlichkeit. Diese Werte sind unser Barometer.

Die Vergleiche, die du gezogen hast, empfinde ich schon als sehr hart. Als nordkoreanischen Stromberg habe ich mich noch nicht gesehen. :-)
Tja, „Als Chef musst du gegen Überraschungen imprägniert sein, denn der Teufel ist ein Eichhörnchen.“, so ein Zitat von Stromberg :-)
Sicherlich ist in jeder Aussage ein Körnchen Wahrheit mit dabei und jede/r hat seine/ihre eigene Realität. An dieser Stelle möchte ich gerne unsere Realität darstellen, um einige Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.

Die Führung des Unternehmens ist seit Langem das Zusammenspiel aller Mitarbeiter. Auch du warst ein Teil der Entwicklung unseres Unternehmens. Für deinen Beitrag danke ich dir sehr! Wir verstehen uns als agiles Netzwerk, einen Organismus, in dem jeder seine Bedeutung, Mitgestaltungsrechte und -Pflichten und vor allem Verantwortung für sein Handeln hat. Manche mehr, manche weniger. Unsere Hierarchien sind flach. Der Kunde ist König. Die Teams handeln autonom und verfolgen dabei das übergeordnete Ziel des andagon-Systems. Zusätzlich verfolgen wir unsere Vision, eine berufliche Heimat für die Spezialisten zu sein, die das Thema Qualität auch für sich in den Mittelpunkt der eigenen Karriere stellen. Wir verstehen uns als Kaderschmiede für den gesamten IT-Markt mit Schwerpunkt auf die Software-Qualitätssicherung und das Testing. Dieses Ziel ermutigt uns, neugierig zu bleiben und innovative Wege zu beschreiten. Beschreitet man einen Weg zum ersten Mal, so können auf dieser Reise Herausforderungen auftreten, die man vielleicht nicht immer direkt richtig meistert und Fehler werden gemacht. Fehler gehören zum Entwicklungsprozess dazu. Wir wollen kreative Lösungen finden und diese umsetzen. Diese experimentelle Grundhaltung ist natürlich nicht jedermanns Sache.

Offenes Feedback und konstruktive Kritik sind uns bei andagon sehr wichtig und jederzeit erwünscht.
Nun mag ich tatsächlich das Wort „Herausforderung“ und nehme diese an, um einige der von dir angesprochenen Themen klarzustellen.

Um ehrlich und transparent zu antworten möchte ich an dieser Stelle jedoch vorwegnehmen, dass ich auf einige, ausgewählte Punkte nicht ausführlich eingehen werden. Dennoch ziehe ich im Folgenden ein paar von dir angesprochene Themen gerne exemplarisch heran.

Beispiel: Eine hohe Fluktuation und die Reisezeit
Leider ist die Fluktuation in der Beraterbranche allgemein relativ hoch. Als Kaderschmiede arbeiten wir sehr gerne mit Berufsanfängern, bilden diese innerhalb von 12 Wochen auf höchstem Niveau aus und bringen sie in tolle Kundenprojekte. Es ist kein Geheimnis, dass Reisetätigkeit dazu gehört. Uns ist es sehr wichtig, welche Auswirkungen die Reisezeit auf die Kollegen hat. Zum einen wird dies regelmäßig in Mitarbeitergesprächen thematisiert und zum anderen haben wir für die Steuerung und Unterstützung dieser Herausforderung extra einen Kollegen betraut.

Nach circa 3-5 Jahren entscheiden sich Kolleg/innen oft dazu einen weiteren Arbeitgeber kennen zu lernen und wir freuen uns, diese guten Spezialist/innen in die deutsche IT-Welt zu bringen. Manche bleiben mit uns über Jahre in Verbindung und werden sogar zu geschätzten Kunden. Das macht uns besonders stolz. Gleichzeitig ist es uns auch recht, wenn die Kolleg/innen bei uns ihren Karriereweg gehen. Wir entwickeln unser Karriereangebot ständig entwickeln weiter.

Thema Work-Life-Balance:
Arbeitet ein/e Berater/in im Headquarter, so sprechen wir von „Remote Arbeit“. Wird aus dem Homeoffice gearbeitet, so nennen wir es auch „Homeoffice“. Natürlich freuen sich die Kolleg/innen im HQ immer darüber, wenn Kolleg/innen aus den Projekten hin und wieder remote arbeiten und dadurch die Möglichkeit besteht, sich persönlich auszutauschen. Vor der vorherrschenden Corona-Situation war es besonders schön, wenn sich alle am Freitag im Büro trafen und wir gemeinsam nach getaner Arbeit bei unserem beliebten „Feierabendkölsch“ das Wochenende einläuten konnten. Diese Tradition werden wir so bald wie möglich wieder aufleben lassen.


Auch auf die Themen Gehalt und Karriere möchte ich gerne kurz näher eingehen. Dies ist uns besonders wichtig, da wir damit sowohl intern auch extern sehr transparent umgehen. Ich muss dir in der Aussage, dass Karriere/Weiterbildung bei uns nicht vorhanden ist, widersprechen. Tatsächlich ist dies der Bereich, in den wir sehr stark investieren. So haben wir ein eigenes Karriere- und Gehaltsmodell, feste und jährliche Weiterbildungsbudgets für Mitarbeiter und ein Team, welches sich ausschließlich darauf konzentriert. Ein neuer Mitarbeiter darf sich bei uns über eine ca. zwölfwöchige intensive Einarbeitung freuen. Zu Beginn der Festanstellung investieren wir somit im Durchschnitt bereits rund 60 Arbeitstage, um neue Kolleg/innen in unsere Organisation, Kultur, Testverfahren und bewährte Werkzeuge etc. einzuführen. Von Beginn an zahlen wir Berufseinsteigern im Durchschnitt ein marktübliches Festgehalt. Selbstverständlich überprüfen wir unsere Gehaltsstrukturen regelmäßig. Dazu ziehen wir gängige Gehaltsstudien heran.
Zusätzlich profitieren alle Mitarbeiter von unserem breiten Netzwerk, Wissensmanagement und dem Austausch unter allen Kolleg/innen. Weitere Benefits, wie auch das von dir angesprochene Equipment, betriebliche Altersvorsorge, ein Zuschuss zum Fitnessstudio, Job Ticket, Bahncard, Firmenevents, freie Getränke und Snacks, Kindergarten-Zuschuss etc. sind fester Bestandteil der Arbeitsbeziehung. Diese stehen jedem uneingeschränkt ab dem ersten Arbeitsvertrag zur Verfügung. Darüber hinaus bieten wir flexible Arbeitsmodelle an und unterstützen Kolleg/innen im berufsbegleitenden Studium.

Schön, dass du unter dem Punkt „Sozialbewusstsein“ eine unserer Spendenaktionen ansprichst. Tatsächliche engagieren wir uns in diesem Bereich seit Jahren und spenden in regelmäßigen Abständen und zu gewissen Zeitpunkten im Jahr an einige Organisationen. Als Unternehmen mit „Kölsche Hätz“ haben wir uns dazu entschieden insbesondere Organisationen und Vereine mit regionalem Bezug zu unterstützen.
So spenden wir beispielsweise seit mehreren Jahren an die Organisation Himmel & Ääd und den Kölner Kultur Paten e.V. Als mittelständisches Unternehmen sind wir uns unserer sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und unterstützen daher ebenso die Organisationen Ärzte ohne Grenzen, Unicef, die Kölner Tafel und die Deutsche Luftrettung.

Nochmal möchte ich dir an dieser Stelle unseren Dank für deine Reflektion aussprechen. Aus meiner Sicht ist der Austausch durch eine Plattform wie kununu nur eingeschränkt möglich. Dennoch liegt mir bzw. uns die Kommunikation über die Gestaltung und Weiterentwicklung des Unternehmens sehr am Herzen. Ich freue mich sehr den weiteren Dialog hierzu mit dir zu führen. Wir hätten uns auch sehr über deine Verbesserungsvorschläge im Exit-Interview gefreut. Gerne kannst du weiteres Feedback und deine Überlegungen mir gegenüber am Telefon, via Mail, via Chat, anonym oder persönlich geben. Hoffentlich lernst du mich dadurch besser kennen (über “nordkoreanischen Stromberg” komme ich immer noch nicht hinweg (lach).
Ich bedauere, dass deine Erfahrung in meinem Unternehmen von dir nicht als wertvoll wahrgenommen wurde, das hätte ich mir anders gewünscht. Für dich hoffe ich, dass du im Beruf weiterhin erfolgreich bist und der Bedeutung von Qualität in Software immer deine Aufmerksamkeit schenkst. Wenn ja, dann haben wir unser Job gut gemacht!

Viele Grüße und bis hoffentlich bald.

Yana Gogoll und das gesamte andagon-Team

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