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Andreas 
Fahl 
Medizintechnik-Vertrieb 
GmbH
Bewertung

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Sehr enttäuschend!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Andreas Fahl Medizintechnik-Vertrieb GmbH in Köln gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Die Büroräume sind mit wunderschönen Zimmerpflanzen ausgestattet. Reinigungspersonal macht einen hervorragenden Job, die Büroräume sind sehr sauber und gepflegt. Leider erfährt das Reinigungspersonal viel zu wenig Anerkennung für die super Leistung, die es täglich erbringt. Da man sich im Gewerbegebiet befindet, ist die Verkehrsanbindung gut. Man kann nach Feierabend auf kurzem Wege schnell die Flucht über die nahegelegene Autobahn oder die S-Bahn antreten.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Kein Home-Office, kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter, viel zu wenige und oftmals anspruchslose Aufgaben, viel Chaos beispielsweise bezogen auf die Ablage (wobei hieran gelegentlich mal gearbeitet wird). Umgang mit den eigenen Mitarbeitern lässt stark zu wünschen übrig. Dass Mitarbeiter, die tatsächlich mal was zu tun haben, akribisch versuchen, bei bestimmten Angelegenheiten die Geschäftsleitung zu umgehen, weil diese alles nur noch unnötig komplizierter und langwieriger macht und man im Zweifel auch noch dumme Sprüche von dieser zu hören bekommt, spricht im Übrigen Bände.
Bei Einstellung gibt es meist nur befristete Arbeitsverträge, die oft nur sehr kurzfristig verlängert werden. Dies ist nicht förderlich für die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter. Verlässt ein Mitarbeiter das Unternehmen, wird dies sehr persönlich genommen und stößt oft auf Unverständnis. Dementsprechend wird der Mitarbeiter üblicherweise mit einem schlechten und widersprüchlichen Zeugnis und der Einbehaltung der Jahressonderzahlung abgestraft. Es wird erwartet, dass man alles ohne Widerworte ganz toll findet.
Es gibt Vorgesetzte, die viel zu selten da sind, aber gleichzeitig glauben sich ein Urteil darüber bilden zu können, wie die Beschäftigten arbeiten. Es ist an Absurdität nicht zu überbieten, dass ausgerechnet Vorgesetzte, die aufgrund seltener Anwesenheit auf der Suche nach bestimmten Büros schon mal orientierungslos in der Gegend umherirren und sich dabei trotz überschaubarer Anzahl an Büros beinahe im eigenen Gebäude verlaufen, sich gleichzeitig für die Ausstellung von Arbeitszeugnissen verantwortlich zeichnen, obwohl sie über die tatsächliche Arbeitsleistung und das Verhalten der Mitarbeiter noch am wenigsten etwas sagen können.
Meines Erachtens wird Professionalität und Respekt gegenüber den eigenen Mitarbeitern in dieser Firma sehr kleingeschrieben. Mich zumindest hat das gesamte Verhalten der Geschäftsleitung massiv enttäuscht und von anderen (Ex-)Mitarbeitern weiß ich, dass sie genauso denken.
Mit sachlicher Kritik kann man in dieser Firma nicht umgehen, Schuld haben immer die anderen. Bei Mitarbeitergesprächen macht man sich nicht viel aus höflichen Umgangsformen, vor allem wenn das Unternehmen zuvor kritisiert wurde. Man bedient sich da im Einzelfall lieber anderen Mitteln: Einschüchterung und Sanktionen.
Es ist zudem sehr nervig, wie ständig auf die Konkurrenz geschielt wird. Natürlich muss man die Konkurrenz im Auge behalten, aber die krampfhafte Fehlersuche bei der Konkurrenz, um diese verklagen zu können, bei gleichzeitig erfolgenden Versuchen, die Ideen von dieser zu kopieren, wirft ein ganz trauriges Licht auf die Firma.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Lernt endlich mehr Wertschätzung! Hört den Mitarbeitern endlich mal zu! Auch Mitarbeiter möchten Impulse geben und wollen mitgestalten können, statt nur stumpf das abzuarbeiten, was von ihnen verlangt wird (wenn es überhaupt was zu tun gibt). Wenn die Mitarbeiter gute Arbeit geleistet haben, dann sagt ihnen das doch auch mal. Danke zu sagen tut keinem weh. Bei Mitarbeitern, die das Unternehmen verlassen, sollte nicht noch mittels schlechten Arbeitszeugnissen nachgetreten werden.
Es sollten mehr Prozesse entwickelt werden, wie die Aufgaben und Themen innerhalb der Abteilungen, aber auch abteilungsübergreifend, erledigt werden sollten. Momentan macht im Prinzip jeder was er will aufgrund mangelhafter Kommunikation und so ist Chaos eigentlich schon vorprogrammiert.
Wenn Mitarbeiter offensichtlich unzufrieden sind, sollte man gemeinsam daran arbeiten, bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen, statt den Mitarbeitern einseitig die Schuld an den Zuständen zuzuschieben (das ist Kindergartenniveau!).
Ich erwarte von einer Geschäftsleitung, dass sie Aufgaben selbständig verteilt, im Idealfall mit einer verständlichen Anweisung (damit ist "So einfach wie möglich" nicht gemeint!), Es kann nicht sein, dass man teilweise wochenlang zur Arbeit kommt, den ganzen Tag dort rumsitzt und einfach nix zu tun bekommt (außer ein paar Kleinigkeiten, die nun wirklich nicht der Rede wert sind). Es sollte definitiv nicht Aufgabe der Mitarbeiter sein, sich Aufgaben selber abzuholen, schließlich ist man doch nicht als Praktikant angestellt. Wenn eine Geschäftsleitung es nicht hinkriegt, den Überblick zu behalten und es nicht schafft, von sich aus die Mitarbeiter adäquat mit Aufgaben zu versorgen, dann hat man meiner Meinung nach als Geschäftsleitung auf ganzer Linie versagt.
Kommunikation ist stark verbesserungswürdig! Viele Probleme in dieser Firma würde es gar nicht erst geben, wenn man einfach mal miteinander sprechen würde. Aber wenn selbst in der Geschäftsleitung kaum miteinander gesprochen wird, wieso sollte es dann in den Abteilungen funktionieren...
Mit den Mitarbeitern sollte respektvoller umgegangen werden. Läuft mal etwas nicht nach den Vorstellungen der Geschäftsleitung, wird diese sogleich sehr patzig und laut. Auch hier gilt: mit besserer Kommunikation würde vieles einfach besser laufen...
Es sollte mehr Wert auf eine vernünftige Einarbeitung der Mitarbeiter gelegt werden. Es kann nicht sein, dass in manchen Fällen die Mitarbeiter einfach sich selbst überlassen werden bzw. weder gefordert noch gefördert werden.
Die E-Mail-Signaturen der Mitarbeiter sind nicht einheitlich gestaltet! Jeder hat irgendeine Signatur, die ihm gefällt und kann im Prinzip alles in diese Signatur reinschreiben was man will. Es gibt Außendienstmitarbeiter, die gleich mehrere Berufe und Qualifikationen untereinander in der Signatur aufzählen: Medizinprodukteberater, Key Account Manager, Krankenpfleger, eine Aufzählung der abgeschlossenen Ausbildungen plus Zertifikate, die man irgendwann mal im Leben erworben hatte, und so weiter... Mal abgesehen davon, dass sich dafür keiner wirklich interessiert, so wirkt manche Signatur stark aufgeblasen und wird dadurch unglaubwürdig.
Wenn ein Schreiben der Firma 2 Seiten oder mehr umfasst, dann wird für die erste Seite noch hochwertiges Briefpapier verwendet, auf der alle Eckdaten des Unternehmens zu finden sind. Aber ab Seite 2 wird billiges Kopierpapier verwendet, was die noch auf dem Briefpapier suggerierte Professionalität wieder zunichte macht. Es sollte also für Schreiben, die mindestens 2 Seiten umfassen, besser nicht nur für die erste Seite hochwertiges Papier verwendet werden, sondern idealerweise für alle Seiten.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist, zumindest in der Verwaltung, sehr schlecht. Viele Mitarbeiter sind unglücklich in ihrem Job, trauen sich aber nicht, Probleme anzusprechen, weil sie Konsequenzen befürchten. Lob von Vorgesetzten gibt es eigentlich nie, selbst ein einfaches "Danke" bekommt man so gut wie nie zu hören, außer eventuell höflichkeitshalber bei E-Mail-Schriftverkehr. Generell erfahren die Mitarbeiter fast gar keine Wertschätzung für die geleistete Arbeit. Es gibt aber auch hohe Unterschiede in der Behandlung von Mitarbeitern. So bekommen abgesehen von den Außendienstlern auch einige Mitarbeiter in der Verwaltung dicke Firmenfahrzeuge, während andere in die Röhre gucken müssen, obwohl sie teilweise schon jahrelang in der Firma tätig sind. So wie ich es mitbekommen habe, ist zumindest die Stimmung unter den Außendienstlern gut. Das ist eigentlich auch kein Wunder, kriegen sie doch von den Zuständen im Betrieb am wenigsten mit.
Neue Mitarbeiter erhalten keine oder nur zu wenig Einarbeitung (kommt auf die Abteilung an). Die Leute werden ins Büro gesetzt und sind dann halt da.

Kommunikation

Kommuni-was?! Nein, die Kommunikation ist mehr als mangelhaft. Keiner weiß, was der andere tut, sei es abteilungsübergreifend oder sogar innerhalb der Abteilungen. Auch innerhalb der Geschäftsleitung wird viel zu wenig kommuniziert. Es geht sogar oft so weit, dass Informationen, die man zur korrekten Erledigung der Aufgaben braucht, bewusst verschwiegen werden. In einer anderen Bewertung wurde bereits zutreffend geschrieben, dass durch das Vorenthalten von Informationen und der mangelhaften Kommunikation ein gewissenhaftes Arbeiten unmöglich gemacht wird.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt viele nette Kollegen, es gibt aber andererseits auch Kollegen, bei denen man besser vorsichtig sein sollte. Mitunter gibt es vereinzelt Reibereien innerhalb der Abteilungen, die sogar so weit gehen, dass die Kollegen innerhalb der Abteilung kein Wort mehr miteinander reden. Mit einigen Mitarbeitern ist die Zusammenarbeit besonders schwer, weil diese lieber eine ruhige Kugel schieben und gerne mal Aufgaben liegenlassen. Es gibt wiederum auch Kollegen, die ohne jegliche Absprache tun, was sie wollen oder ganz einfach nichts tun. Das ist vor allem deshalb problemlos möglich, weil sich die Geschäftsleitung für einige Themen ohnehin nicht sonderlich interessiert.
Es ist übrigens sehr interessant, dass sehr viele Kollegen mir gratuliert hatten, als ich endlich den Absprung von dieser Firma geschafft hatte; ich wurde regelrecht beneidet mit Worten wie "Alles richtig gemacht" und "Ich würde am liebsten auch woanders hin"... Man kann schon sagen, dass der Kollegenzusammenhalt zumindest hinsichtlich der allgemeinen Unzufriedenheit in der Firma sehr hoch ist. Gibt aber natürlich auch ein paar Kollegen, die die Zustände ganz toll finden, jedem das Seine...

Work-Life-Balance

Zunächst positiv: es gibt Gleitzeit. Negativ: keine Gleitzeit für Mitarbeiter im Lager und nur eingeschränkte Gleitzeit für Mitarbeiter im Verkauf. Wie bereits in einer anderen Bewertung bemängelt, gibt es für alle Mitarbeiter eine Kernarbeitszeit, die gar keinen Sinn ergibt und wodurch sehr viel an Flexibilität für Mitarbeiter mit Familie verloren geht.
Generell gibt es 28 Tage Urlaubstage, was für die heutige Zeit wenig ist. Rosenmontag wird gearbeitet, obwohl man sich ja eigentlich in einer Karnevalshochburg befindet und die Geschäftsleitung im Karneval sehr engagiert ist. Zumindest darf jeder am Rosenmontag einen Urlaubstag nehmen, aber im Vergleich mit anderen Unternehmen in Köln, Düsseldorf und anderen Karnevalshochburgen, die am Rosenmontag ihren Mitarbeitern frei geben, ohne einen Urlaubstag abzuziehen, ist das hier ein Witz.
Gut ist zumindest, dass ein Wechsel von Vollzeit in Teilzeit üblicherweise problemlos möglich ist.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist unterirdisch. Es wird kaum Interesse an den eigenen Mitarbeitern gezeigt. Es gilt die Devise: die Vorgesetzten haben immer Recht. Deshalb ist man auch gut beraten, auch nur exakt das zu tun, was sie von einem verlangen. Selbständig denken ist hier nicht gewünscht bzw. wird ignoriert.
Sollte man dann doch mal den Mut aufbringen und einen Hauch von Kritik äußern, sollte man sich besser warm anziehen, denn mit Kritik können die Vorgesetzten überhaupt nicht umgehen. Wenn diese dann gegenüber Mitarbeitern Vorwürfe erheben und die Mitarbeiter anfangen, dagegen zu argumentieren, können von Vorgesetzten schon mal Aussagen fallen, die man durchaus als Beleidigung werten kann.
Problematisch ist auch, dass Vorgesetzte gerne mal wichtige Themen wochen-, oftmals auch monatelang liegen lassen und man ewig auf Rückmeldung wartet. Einige Aufgaben kann man deshalb auch nie abschließen. Oft ist die Erreichbarkeit von Vorgesetzten sehr schwierig aufgrund relativ seltener Anwesenheit.

Interessante Aufgaben

Es gibt viel zu wenig zu tun. Deshalb ist der Arbeitsalltag vor allem durch akute Langeweile geprägt. Und wenn es doch mal ausnahmsweise was zu tun gibt, dann sind die Aufgaben größtenteils anspruchslos. Bei der Aufgabenerledigung ist stets darauf zu achten, dass man nur exakt das macht, was die Vorgesetzten wünschen. Man ist ja schließlich nur zum Machen angestellt und nicht zum Denken. Da die Kommunikation zu wünschen übrig lässt, Aufgabenstellungen oftmals viel zu ungenau gestellt werden und Informationen auch schon mal bewusst weggelassen werden, fällt es sehr schwer, die Aufgaben vernünftig und gewissenhaft zu bearbeiten.

Gleichberechtigung

Aufstiegschancen gibt es überhaupt keine. Zumindest eine Weiterentwicklung könnte man theoretisch anbieten - tut man aber nicht. Eine unterschiedliche Behandlung von Frauen und Männern konnte ich nicht feststellen - bei der schlechten Behandlung von Mitarbeitern kommt es aber ohnehin nicht auf das Geschlecht an. Wertschätzung gibt es fast gar keine.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt eigentlich eine gesunde Mischung aus jungen und älteren Kollegen. Eine unterschiedliche Behandlung konnte ich hier nicht feststellen - die meisten Mitarbeiter werden unabhängig ihres Alters in der Regel gleich schlecht behandelt. Ältere Kollegen werden weder sonderlich wertgeschätzt noch gefördert.

Arbeitsbedingungen

Laptops gibt's für die meisten Mitarbeiter keine, aber zumindest Rechner, die ihren Zweck erfüllen. Internetnutzung wird durch die IT überwacht und auch die Nutzung des Telefons wird mittels Einzelverbindungsnachweis kontrolliert.
Lärmpegel ist erträglich - allerdings kann es auf dem Flur schon mal lauter werden. Das ist aber auch wieder kein Wunder, schließlich haben die anderen Kollegen auch nicht viel zu tun und müssen sich ja irgendwie anderweitig die Zeit vertreiben.
Es gibt einen Pausenraum mit zwei Mikrowellen, Kühlschrank und zwei Automaten für Süßigkeiten (Schokolade, Chips etc.) und Softgetränke, wie z. B. Cola. Mineralwasser, Kaffee und Obst gibt es für die Mitarbeiter kostenlos.
Wer in der Mittagspause auf eine warme Mahlzeit nicht verzichten will und sich etwas von zu Hause mitbringt, sollte nicht zu hungrig in die Mittagspause gehen. Die Mikrowellen haben ihre beste Zeit schon lange hinter sich und dementsprechend ist es ein ziemliches Geduldsspiel, bis das Essen endlich mal warm ist. Leider gibt es in der näheren Umgebung keine vernünftige Kantine oder ähnliches; lediglich McDonald's und eine Tankstelle befinden sich in der Nähe.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nahezu alles wird gedruckt, hohe Papierverschwendung! Stattdessen wird aber Wert darauf gelegt, dass man nur wenig digitalen Müll hinterlässt - so gibt es Vorgesetzte, die ihre E-Mails nach dem Ausdrucken löschen, weil diese ja so viel Speicherplatz wegnehmen... In Sachen "Digitales Arbeiten" gibt es also noch viel Aufhol- und Lernbedarf. Außendienstmitarbeiter und eine handvoll anderer Mitarbeiter dürfen sich über dicke Firmenwagen freuen.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Gespräch mit Mitarbeitern konnte ich oft raushören, dass man mit dem Gehalt eher unzufrieden ist. Es gibt aber immerhin VL und eine Jahressonderzahlung (aufgeteilt zu je zwei Hälften im Sommer und zu Weihnachten) in Höhe eines ganzen Bruttogehalts. Gehalt wurde stets pünktlich gezahlt.

Image

In Gesprächen mit Kollegen wurde nur selten ein gutes Haar an der Firma gelassen. Die Unzufriedenheit zieht sich quer durch die Abteilungen. Bei den Kunden ist das Image ganz gut, die meisten Kunden sind mit den Produkten zufrieden. Es wird aber auch sehr viel Wert auf die Außenwirkung gelegt. Wäre schön, wenn man jetzt noch am Image innerhalb der Firma arbeiten würde.

Karriere/Weiterbildung

Beruflicher Aufstieg ist weitestgehend ausgeschlossen. Weiterbildungen werden meist gar nicht angeboten, wenn man mal von den hauseigenen Produktschulungen absieht, die aber nicht für jede Abteilung sinnvoll sind.

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