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andreas 
hettich 
gmbh 
& 
co. 
kg
Bewertung

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Trendwende wurde eingeleitet, der Tiefpunkt aber noch nicht erreicht.

3,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei andreas hettich gmbh & co. kg in Tuttlingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Trotz der vielen Kritik in (fast) allen Bewertungen bin ich der Meinung, daß Hettich eine vielversprechende Zukunft hat. In den nächsten Monaten muß das Unternehmen noch einige Probleme, die sich nicht ignorieren lassen, überwinden. Sobald die oberen Ebenen die Probleme ernsthaft angehen, sieht die Zukunft gut aus. Einen gesunden Absatz von Produkten und Neuentwicklungen gibt es.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einige Mitarbeiter haben Hettich verlassen, weil die Arbeitsbedingungen in anderen Unternehmen besser sind. Zudem spart Hettich gerne an MitarbeiterInnen oder entlohnt diese nicht anständig. Einige MitarbeiterInnen übernehmen irgendwann mehrere Aufgaben und werden diese erst wieder los, wenn Sie Hettich verlassen. Geschäftsleitung bemißt diesem Umstand bisher keine Wichtigkeit bei, auch wenn dies immerzu geleugnet wird.

Verbesserungsvorschläge

- Modernisierung der Arbeitsweisen
- Training der Führungskräfte
- Das Thema Innovation ernst nehmen (nicht, nicht so wie mit der aktuellen Besetzung)
- Anwerben neuer Mitarbeiter mit den richtigen Qualifikationen
- Die Gründe, warum Mitarbeiter Hettich verlassen ernst nehmen und nicht gegenüber den Mitarbeitern falsch darstellen.

Arbeitsatmosphäre

Nicht gut. In der Vergangenheit wurden unter anderem durch fragwürdige Personalentscheidungen Konflikte herbeigeführt, welche nie gelöst wurden. Durch die Führungsschwäche im Unternehmen passiert es nicht, daß man sich mit mehreren Leuten an einen Tisch setzt, Lösungen findet und in die Zukunft schaut. Die mangelnde Arbeitsatmosphäre ist eines der Gründe, warum es in der Vergangenheit einigen Mitarbeitern einfach gefallen ist Hettich zu verlassen.

Kommunikation

Wird etwas besser, unter anderem zuletzt durch neue AbteilungsleiterInnen. Von Geschäftsleitung und -Führung hört man immer noch zu wenig.

Kollegenzusammenhalt

War schon mal besser, genauso wie die Arbeitsatmosphäre.

Work-Life-Balance

Bei einer 35-Stunden Woche schafft sich keiner ab. Bei wem es notwendig ist (z.B. aufgrund der Familie), wird Homeoffice genehmigt. Dies wird aber auf niedrigem Niveau gehalten, weil es von der IT-Ausstattung der einzelnen MitarbeiterInnen nicht her nicht anders geht.

Vorgesetztenverhalten

In der Regel zu passiv. Fachlich und menschlich fehlt es hier und da an den notwendigen Qualitäten, auch wenn es zum Job gehört.

Interessante Aufgaben

Viele Standardaufgaben. Für viele interessante Aufgaben fehlt es am fachlichen WIssen.

Gleichberechtigung

Sehr schwierig zu beurteilen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ganz unterschiedlich. Es gibt einige altgediente KollegInnen, welche "aussortiert" wurden, ohne, daß es dafür einen Grund gab. Wer ein paar Jahre bei Hettich war, weiß von wo das ausging. Ansonsten ist der Umgang mit älteren Kollegen gut, davion hat es bei Hettich doch einige.

Arbeitsbedingungen

Verbesserungswürdig. Man muss Hettich zu Gute halten, dass durch die Modernisierungen in der Produktion das Arbeiten im Sommer etwas angenehmer wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sinnvolle Investitionen in Modernisierungen zahlen sich hier aus. Das ist das, was bei Hettich am Besten funktioniert.

Gehalt/Sozialleistungen

Eigentlich in Ordnung, dank IG-Metalltarif, aber nicht immer wird angemessen eingestuft. Bei anderen Unternehmen könnten einige MitarbeiterInnen bestimmt mehr verdienen. Gerade jüngere Mitarbeiter sehen sich daher nach Alternativen um. Gehaltssprünge nach oben sind im Allgemeinen unüblich.

Image

In der Branche noch gut, aber Hettich ist generell zu unbekannt, selbst in Tuttlingen. Dadurch ist es schwierig geworden neue MitarbeiterInnen zu finden.

Karriere/Weiterbildung

An Karriere ist fast nicht zu denken. Das geht nur über persönliche Beziehungen zu den oberen Ebenen. Wer Karriere machen will, der kündigt und wird dann bekniet zu bleiben.
Angeblich ist es der Geschäftsleitung wichtig, dass sich die MitarbeiterInnen weiterbilden, nur hat man davon bisher nichts gespürt. Von sich aus nimmt das ältere Klientel dies auch nicht in Anspruch. Das würde nur dazu führen, dass Mann/Frau willkürlich mehr Aufgaben zugeteilt bekommen würde, ohne dafür belohnt zu werden.

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