45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Für mich immer noch ein stabiler und sicherer Arbeitsplatz.
Wie schon erwähnt das dekadente Verhalten der letzt 10 Jahre. Blind in dem Glauben dass sich alles nur um unsere Firma dreht. Modernere Produkte anderer Hersteller wurden ignoriert. Der alte Spruch „Innovation aus Tradition „ ist spurlos verschwunden. Das geht über eine gewisse Zeit gut bis auch der letzte Kunde bemerkt hat das unsere Zentrifugen im besten Fall „erst“ 15-20 Jahre auf dem Markt sind. Andere haben in der Zeit schon 2-3 neue Modellreihen auf den Markt gebracht.
Ich hoffe sehr das die Neubesetzungen in der Geschäftsführung Wirkung zeigen werden.Das selbstgefällige Verhalten einzelner in den letzten 10 Jahre hätte über kurz oder lang das Ende der Firma Hettich bedeutet. Gut das ein frischer Wind durch die Firma geht.
Kommt auf die Abteilung an. In meinem Fall gibt es da absolut nichts zu bemängeln.
Es fängt durch die immer noch schlechten Lieferzeiten langsam aber beständig an zu bröckeln. Das muss definitiv gestoppt werden. Die Erfolge der 70-80-90 müssen wieder das Ziel sein.
Ein modernes Unternehmen. Das Familienunternehmen mit Herz wird gerade erst wieder entdeckt.
Wird in unserem Fall ganz klar gefördert.
Sicher kann man immer irgendwo mehr verdienen. Aber das ist nicht immer das Wichtigste im Leben.Entscheiden muss zum Schluss subjektiv der Mitarbeiter ob es für ihn angemessen erscheint oder nicht.
Aus meiner Sicht sehr hoch. Hettich hat ein hohes Umweltbewusstsein. Siehe E-Autos oder die Verpackung der Geräte.Das Gesamtpaket Hettich stimmt im Thema Umwelt .
Bei uns sehr gut.
Keinerlei Beanstandungen.Ganz im Gegenteil. Aber eben auch wieder eine Frage der Menschenführung des Vorgesetzten.
Mein Chef ist kompetent und offen für alles.Teilweise gibt es aber in anderen Abteilungen den Mitarbeiter hinter dem Vorgesetzten der der eigentliche Boss ist. Die Bequemlichkeit und die Vergangenheit machen es möglich .Bitte aufräumen mit diesen Unzulänglichkeiten.
Gut, wenn man den anderen Texten hier Glauben schenkt dann leider scheinbar nicht überall.
Immer noch zwischen 3-4.Eine der vielen Baustellen der letzten Jahre.
Findet in unserer Abteilung statt wenn die Leistung auf Dauer da ist.
Berufsbedingt jeden Tag.
Man steht nicht zu Fehlentscheidungen!
Die richtigen Mitarbeiter einstellen und auf die hören die Know-How haben
Die eine falsche Führungspersonalie wurde erkennt und dafür die nächste schlecht eingestellt. An Überheblichkeit kaum zu übertreffen, verspricht an die höhere Ebene alles, kann aber selbst nichts leisten. Konzerndenken ist bei der Unternehmensgröße fehl am Platz.
Es finden ein Wechsel und Veränderungen statt. Schön neue, erfahrene aber auch junge Leute zu sehen. Auch im obersten Management!
Es ist anscheinend ein sehr emotionales Thema, aber etwas mehr Homeoffice wäre schön. Leider ist auch ein Punkt die negative Einstellung von vielen (alteingesessenen) Mitarbeitern hier im Unternehmen. Man regt sich über Luxusprobleme auf und trägt diese sinnloserweise zum Betriebsrat.
Weiter so! Holt die Mitarbeiter noch mehr ab, es gibt viele die stehen zu 100% hinter Hettich und hinter der Familie. Kommuniziert noch besser und zeigt uns dass eine Vision da ist, dann geht es gut weiter!
Die Arbeitsatmosphäre ist in vielen Abteilungen gut. Klar es gibt die alt eingesessenen, diese sind immer etwas eigen... Aber in vielen Abteilungen hilft der frische Wind.
Der neue Part in der Geschäftsleitung ist finde ich eine wichtige und treibende Kraft für die aktuellen Veränderungen im Unternehmen. Es ist ein Familienunternehmen und das soll so bleiben. Das kommt hier gut an und auf dem Markt ebenso. Die Produkte sind alt aber immer noch gefragt, wir in der Entwicklung haben noch Hausaufgaben aber bleiben konkurrenzfähig.
35 Stunden Woche, Freitags um 12:00 ist hier kaum einer mehr
Wie schon bei der Arbeitsatmosphäre beschrieben, in vielen Abteilungen sehr gut. Ausreiser gibt es immer aber da liegt es wieder am Charakter. Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen muss besser werden. Hier sorgen aber die neuen Abteilungsleiter dafür
Unterschiedlich je nach Bereich. Es sind viele neue Führungspersonen dazu gekommen. Hier merkt man die Kompetenz. Es gibt immer noch welche die vom "alten Schlag" sind, aber ich traue im Moment jedem Besserung zu.
Deutlich besser als in der Vergangenheit. Die Geschäftsleitung bemüht sich es wird aber noch nicht alles durch das mittlere Management gezogen. Leider viel Flurfunk was nicht wirklich zu positiven beiträgt. Das liegt meiner Meinung nach aber eher an dem Charakter der Mitarbeiter und nicht am Management.
Zuverlässigkeit, Respektvoller Umgang mit den Kollegen
Zu unflexibel bei Arbeitsabläufen und Verträgen
Mehr Weiterbildung und Zukunftsperspektiven
Trotz der vielen Kritik in (fast) allen Bewertungen bin ich der Meinung, daß Hettich eine vielversprechende Zukunft hat. In den nächsten Monaten muß das Unternehmen noch einige Probleme, die sich nicht ignorieren lassen, überwinden. Sobald die oberen Ebenen die Probleme ernsthaft angehen, sieht die Zukunft gut aus. Einen gesunden Absatz von Produkten und Neuentwicklungen gibt es.
Einige Mitarbeiter haben Hettich verlassen, weil die Arbeitsbedingungen in anderen Unternehmen besser sind. Zudem spart Hettich gerne an MitarbeiterInnen oder entlohnt diese nicht anständig. Einige MitarbeiterInnen übernehmen irgendwann mehrere Aufgaben und werden diese erst wieder los, wenn Sie Hettich verlassen. Geschäftsleitung bemißt diesem Umstand bisher keine Wichtigkeit bei, auch wenn dies immerzu geleugnet wird.
- Modernisierung der Arbeitsweisen
- Training der Führungskräfte
- Das Thema Innovation ernst nehmen (nicht, nicht so wie mit der aktuellen Besetzung)
- Anwerben neuer Mitarbeiter mit den richtigen Qualifikationen
- Die Gründe, warum Mitarbeiter Hettich verlassen ernst nehmen und nicht gegenüber den Mitarbeitern falsch darstellen.
Nicht gut. In der Vergangenheit wurden unter anderem durch fragwürdige Personalentscheidungen Konflikte herbeigeführt, welche nie gelöst wurden. Durch die Führungsschwäche im Unternehmen passiert es nicht, daß man sich mit mehreren Leuten an einen Tisch setzt, Lösungen findet und in die Zukunft schaut. Die mangelnde Arbeitsatmosphäre ist eines der Gründe, warum es in der Vergangenheit einigen Mitarbeitern einfach gefallen ist Hettich zu verlassen.
In der Branche noch gut, aber Hettich ist generell zu unbekannt, selbst in Tuttlingen. Dadurch ist es schwierig geworden neue MitarbeiterInnen zu finden.
Bei einer 35-Stunden Woche schafft sich keiner ab. Bei wem es notwendig ist (z.B. aufgrund der Familie), wird Homeoffice genehmigt. Dies wird aber auf niedrigem Niveau gehalten, weil es von der IT-Ausstattung der einzelnen MitarbeiterInnen nicht her nicht anders geht.
An Karriere ist fast nicht zu denken. Das geht nur über persönliche Beziehungen zu den oberen Ebenen. Wer Karriere machen will, der kündigt und wird dann bekniet zu bleiben.
Angeblich ist es der Geschäftsleitung wichtig, dass sich die MitarbeiterInnen weiterbilden, nur hat man davon bisher nichts gespürt. Von sich aus nimmt das ältere Klientel dies auch nicht in Anspruch. Das würde nur dazu führen, dass Mann/Frau willkürlich mehr Aufgaben zugeteilt bekommen würde, ohne dafür belohnt zu werden.
Eigentlich in Ordnung, dank IG-Metalltarif, aber nicht immer wird angemessen eingestuft. Bei anderen Unternehmen könnten einige MitarbeiterInnen bestimmt mehr verdienen. Gerade jüngere Mitarbeiter sehen sich daher nach Alternativen um. Gehaltssprünge nach oben sind im Allgemeinen unüblich.
Sinnvolle Investitionen in Modernisierungen zahlen sich hier aus. Das ist das, was bei Hettich am Besten funktioniert.
War schon mal besser, genauso wie die Arbeitsatmosphäre.
Ganz unterschiedlich. Es gibt einige altgediente KollegInnen, welche "aussortiert" wurden, ohne, daß es dafür einen Grund gab. Wer ein paar Jahre bei Hettich war, weiß von wo das ausging. Ansonsten ist der Umgang mit älteren Kollegen gut, davion hat es bei Hettich doch einige.
In der Regel zu passiv. Fachlich und menschlich fehlt es hier und da an den notwendigen Qualitäten, auch wenn es zum Job gehört.
Verbesserungswürdig. Man muss Hettich zu Gute halten, dass durch die Modernisierungen in der Produktion das Arbeiten im Sommer etwas angenehmer wird.
Wird etwas besser, unter anderem zuletzt durch neue AbteilungsleiterInnen. Von Geschäftsleitung und -Führung hört man immer noch zu wenig.
Sehr schwierig zu beurteilen.
Viele Standardaufgaben. Für viele interessante Aufgaben fehlt es am fachlichen WIssen.
Die Probleme der Vergangenheit, u.a. in der IT werden aktuell angegangen und Stück für Stück abgearbeitet. Der Zusammenhalt zwischen vielen Kollegen ist hoch.
ein warmes Mittagessen wäre schön
Mobiltelefon zur Privatnutzung wäre toll
ich habe sehr viel Freiräume und arbeite gerne hier
Leider ist Hettich in TUT und Umgebung entweder nicht oder nicht nur positiv bekannt. Dies hat sicherlich mit vielen Problemen der letzten Jahre zu tun, die aktuell aber konkret angegangen werden. Eigentlich schade, denn viele Mitarbeiter sind seit vielen Jahren beim Unternehmen, dann kanns ja nicht so schlecht sein.
was soll man bei ner 35-Stunden-Woche und IG-Metall-Vertrag denn anderes sagen :-)
in meinem Umfeld kein Thema. MA werden geschätzt, gefördert und gefordert
könnte immer mehr sein, oder? Aber IG-Metall-Tarifvertrag ist schon nicht so schlecht ...
Hettich legt viel Wert auf Umweltschutz, z.B. seit langem nur noch E-Autos und investiert viel in die Modernisierung
wie überall menschelt es zwischen Personen auch mal. Aber im Gegenteil zu meinem früheren Arbeitgeber in TUT sind hier alle sehr offen und ziehen am gleiche Strang
es gehen immer wieder Kollegen in Rente, die haben es sich verdient
ich komm super mit meinem Vorgesetzten klar
Equipment ist zeitgemäß, nicht übertrieben.
es wird aktuell sehr stark und konsequent daran gearbeitet, die Kommunikation im gesamten Unternehmen zu verbessern.
es gibt viel zu tun und da sind auch viele interessante, neue und wichtige Themen dabei. Medizintechnik heißt leider auch immer viel Papierkram und Regulierung, aber das wird sich mit der Zeit in Richtung digitaler Prozesse wandeln, so dass das auch effizienter wird.
- Solides mittelständiges Unternehmen in einer Branche mit Zukunftsaussicht
- Die Firma hat sich über die letzten Jahrzehnte eine gute Position in der Branche erarbeitet, auf die aufgrbaut werden kann.
- "Motivation? Die Mitarbeiter werden bezahlt!" ist keine gute Taktik zur MItarbeiterführung
- Investitionen in die Gebäude und in den Fuhrpark sind toll, aber Investitionen in die Mitarbeiter sind ebenso wichtig, um einen Ertrag in der Zukunft erwirtschaften zu können!
- Die Arbeitsplätze müssen attraktiver werden, von den Arbeitsbedingungen/Arbeitsmodalitäten kann die Firma nicht mit anderen Firmen mithalten. Es ist sicher nicht überall besser, allerdings sollte die Firma sich nicht mit den schlechten oder mittelmäßigen Firmen messen, wenn das Ziel ist Marktführer zu bleiben!
- In der Vergangenheit gab es einige Fehlentscheidungen, die der Firma zu schaffen machen. Dieser Umstand darf sich nicht wiederholen.
- In den letzten Jahren haben sich Arbeitsweisen eingebürgert, die kontraproduktiv und unstruktiriert sind. Viel zu viele Arbeiten laufen auf Zuruf und ohne ausreichende Abstimmung. Dies sorgt für Verwirrung und letztendlich staut sich immer mehr Arbeit auf.
Die einhellige Meinung unter den langjährigen Mitarbeitern ist, dass die Arbeitsatmosphäre immer schlechter wird. Passives Führungsverhalten der Führungsetage und die fehlende Kommunikation der Vorgesetzten zu den Mitarbeitern führen zu Frust und fehlender Motivation.
Ist über die Jahre stetig gesunken. Es gibt einige personelle Veränderungen, die hoffentlich die Wende bringen.
35-Stunden-Woche und die meisten überarbeiten sich auch nicht. Es gibt einige Einschränkungen der Urlaubszeiten durch die Betriebsvereinbarung. Die Mitarbeiter haben Gleitzeit, die Möglichkeit Gleittage zu nehmen ist allerdings eingeschränkt und nicht in allen Abteilungen einheitlich geregelt.
Zu dieser Kategorie noch ein Zitat der Geschäftsführung: "Es zeugt von regelrechtem Desinteresse, als einzelne Personen der Meinung waren, dass trotz genügend vorhandener Arbeit, ihre Freizeit für ein Spaziergang wichtiger ist."
Findet zu wenig statt, obwohl es im Interesse der Firma sein sollte.
Metalltarif. Gut, sofern man korrekt eingestuft wird. Betriebliche Altersvorsorge gibt es nach Tarif.
Produktionsgebäude wurden modernisiert, um Energie zu sparen. Der Lärm hat genervt, aber es ist eine sinnvolle Investition. Der Fuhrpark besteht fast komplett aus E-Autos. Das ist konsequent, macht aber bei langen Strecken nicht wirklich Sinn.
Sehr unterschiedlich, aber tendentiell schlecht. In den einzelnen Abteilungen gibt es Gruppen, die sich verstehen. Aber zwischen den einzelnen Abteilungen läuft es eher schlecht. Das Misstrauen ist zu groß.
In der Entwicklung gibt es viele ältere Kollegen, deren Erfahrung auch geschätzt wird. Es ist aber auch schon vorgekommen, dass ältere Kollegen auf ein Abstellgleis gestellt wurden. Jüngere und ältere Kollegen werden so gut wie nicht gefördert, deshalb werden ältere Kollegen auch nicht wirklich anders behandelt. In anderen Unternehmen wird sicherlich mehr Druck auf ältere MItarbeiter ausgeübt. Das hat seine Vor- und Nachteile.
Die Vorgesetzten agieren oftmals zu passiv. Entscheidungen werden von oben herab getroffen. Es gibt Vorgesetzte, die nicht kritikfähig oder aufgeschlossen für Verbesserungsvorschläge sind.
Sind ok, aber die IT macht Probleme. Lärmpegel teilweise grenzwertig in den Großraumbüros.
War nie gut, aber hier scheint die Kritik der Vergangenheit gewirkt haben und es finden nun Informationsveranstaltung der Geschäftsleitung statt.
Schwierig zu bewerten. Der Frauenanteil ist in den einzelnen Abteilungen sehr unterschiedlich.
Es könnte interessante Aufgaben geben, allerdings kommen die Neuerungen, die solche Aufgaben mit sich bringen würden, zu kurz. Zu oft bestehen die Arbeitstage aus den immer gleichen Standardaufgaben.
Gute Produkte, z.T. unvollständige Gerätelinien, Portfolios oder ungenutzte Kapazitäten unserer Tochterunternehmen
Neuerungen kommen spät oder garnicht gegenüber der Mitbewerberschaft
Ich denke, man sollte manche Führungsposition überdenken und MA anhören. Da muss auch von ganz oben die ein oder andere Entscheidung getroffen werden.
Finde Ernennungen zur Führungskraft aus den eigenen Reihen teils für ungesund für das Arbeitsklima, teils für ungeeignet
Motivation lässt sehr zu wünschen übrig... Kontrolle, Kontrolle
Könnte besser sein..
Arbeitszeiten normal, Urlaub wird nach Absprache ohne Probleme genehmigt
Mitarbeiter werden gut entlohnt und pünktlich bezahlt. Ob gerecht oder nicht kommt auf die Verhandlung an.
Darauf wird viel Wert gelegt.
Unter Kollegen im Vetriebsgebiet alles gut..
Sie werden teils von Meetings bzw Besprechungen ausgeschlossen, obwohl man dazugehört und der Vertrag noch läuft. Die Alten arbeiten ja nicht mehr voll, so die Meinung der Vorgesetzten, und brauchen nicht mehr alles wissen!!!!
Die Meinung des MA wird nicht immer mit einbezogen, Bonusziele z.T. unterirdisch, da nicht erreichbar
Ungenügend. Veraltete Handys und veraltete Laptops.
Unregelmäßige Informationen über Umsätze, wenig Meetings
Gleichberechtigung ja, bei manchen Führungskräften wird bei Antipathie mit dem MA nur noch per Email kontaktet oder über Umwege.
Die Techniker sind völlig überlastet und es wird wenig dagegen unternommen(Neueinstellungen), müssen zusätzlich Vertriebsaufgaben übernehmen trotz Zeitmangel. Darunter leidet der Kundenkontakt bzw.. - bindung
Ich fühle mich als Arbeitnehmer wichtig und leiste was bei
Potential wäre genug vorhanden und riesige Markt Chancen, jedoch seit Jahren nicht genutzt.
Die guten Eigenschaften im Unternehmen wurden fast alle verspielt. Veränderungen nur durch fragwürdige Personalentscheidungen herbeizuführen, ist zu wenig !
Nachdem im techn. Bereich jetzt offensichtlich Veränderungen geplant sind, darf man hoffen. ( Der noch aktuell amtierende wird aber keine Ruhe geben)
bedrückend und von Unsicherheit geprägt- permanent schlechte Stimmung
Natürlich spricht sich das alles herum !
wird nicht belohnt - praktisch keine Aufstiegschancen- auch hier wird meist politisch entschieden.
immer schwierig, wenn ausgespielt wird !
je nach Gesicht- loswerden eher das Motto - dafür werden "Drittklassige" geholt, die ins unkritische Gefüge passen.
ducken sich auch weg - können (dürfen) die Prozesse nicht verändern !
nur mit einem ausgesuchten Kreis, welcher nicht widerspricht.
gibt es genügend, allerdings keine Vorgaben - Ziele schon gar nicht
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