Internationaler Spediteur
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr interessante und vielseitige Aufgaben
Man lernt jeden Tag was Neues
Gutes Arbeitsklima
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten / Urlaub
Verbesserungsvorschläge
Die guten Sachbearbeiter besser entlohnen, um diese nicht an andere Unternehmen zu verlieren.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre absolut gut --> gutes Betriebsklima
Kommunikation
Kurze Kommunikationswege
Mitarbeiter werden über relevante Themen zeitnah informiert
Kommunikation zwischen Abteilungen sehr gut
Kollegenzusammenhalt
Kollegen waren total in Ordnung.
Natürlich hat man 1-2 die man weniger mag, aber insgesamt gut.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten zu lange durch 1,5 Stunden Pause.
40 Stunden Woche / oft aber Überstunden
Wenn man pünktlich Feierabend macht wird man komisch angeschaut
Wenig Urlaub / Urlaub kann aber nach Absprache mit Kollegen genommen werden ---> ok
Keine flexiblen Arbeitszeiten / Kein Zeitkonto
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenverhalten bis auf wenige Ausnahmen sehr gut.
Man kann Kritik äußern und Verbesserungsvorschläge offen ansprechen.
Man wird über relevante Themen informiert und redet auch über die erbrachten und zukünftigen Leistungen / Ziele
Interessante Aufgaben
Als Speditionskaufmann findet man hier interessante Aufgaben.
Egal ob Export oder Import. Man hat mit Luftfracht, Seefracht, LKW, Kurier Sendungen zu tun. Aber auch Gefahrgut, teilweise Projekte, sonstige Ausnahmen kommen vor.
Man bewegt unterschiedliche Waren aus unterschiedlichen Branchen (z.B. Stahl, Chemie, Pharma, Kühlgut usw.). Auch wendet man unterschiedliche Zollverfahren (z.B. freier Verkehr, aktive/passive Veredlung, Carnet ATA / vorübergehende Verwendung) an. Man lernt jeden Tag was dazu.
Arbeitsbedingungen
Große Räume, Arbeitsplätze ausreichend groß, Arbeitsmittel völlig in Ordnung
Gehalt/Sozialleistungen
Als Sachbearbeiter verdient man leider nicht wirklich gut.
Gehaltserhöhungen sind regelmäßig verhandelbar, aber bis zu einer gewissen Gehaltshöhe dann auch begrenzt. Könnte besser sein, ist aber wohl Branchenüblich.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter werden auf Seminare geschickt.
Aufstiegsmöglichkeit sehr begrenzt bzw. kaum Möglich