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Ankerpunkt 
Kinder- 
und 
Jugendhilfe 
GmbH
Bewertung

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Klare nicht Empfehlung

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Ankerpunkt Kinder- und Jugendhilfe GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tatsächlich nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie beschrieben, fast alles

Verbesserungsvorschläge

Genauerer Blick auf die Einstellung der Leitung und auch Personen. Es entsteht das Gefühl, dass jede sich bewerbende Person angenommen wird. Hiermit könnte schon vieles verändert werden. Unbedingt von Nöten ist ein Coaching für die Leitungspositionen. Alle anderen Verbesserungsvorschläge sind dem geschriebenen von oben zu entnehmen. Es ist wirklich viel, was zu verändern ist.

Arbeitsatmosphäre

An sich macht der Job Spaß, wenn man das richtige daraus macht. Die Dienstbesprechungen waren häufig nicht zielführende und deutlich über dem zeitlichen Rahmen. Raum für Diskussionen wird gegeben, diese werden einem zu späteren Zeitpunkten negativ ausgelegt.

Kommunikation

An Kritikfähigkeit muss dringend gearbeitet werden! Es werden Absprachen getroffen, bei denen sich im Nachhinein aus der Verantwortung gezogen wird und welche nicht eingehalten werden. Wenn Mitarbeitende bei ihren Klienten dringenden Handlungsbedarf sehen, wird teilweise viel zu spät gehandelt. So das Situationen innerhalb der Familien entstehen, die hätten vermieden werden können. Beim Bewerbungsgespräch wird einem alles sehr rosig verkauft und man geht davon aus einem Team beizutreten, indem Professionalität an oberster Stelle steht. Hierbei wird man schnell vom Gegenteil überzeugt. Nach Aussprache der Kündigung, nur noch sehr oberflächliche Kommunikation. Es scheint zudem so, als würde versucht werden, den Kontakt zwischen Person die gekündigt hat und dem ASD vermeiden zu wollen.
Es kommt vermehrt vor, dass man von Arbeitskollegen hört, dass die Leitung negativ über einen herzuziehen.

Kollegenzusammenhalt

Man konnte sich gut über Themen bezüglich der Klienten austauschen. Großer Minuspunkt ist die Unzufriedenheit der Mitarbeitenden, wovon ein Großteil sich nicht traut, die Meinung gegenüber dem Träger bzw. der Leitung kundzutun..
Bei Äußerungen von Kritik seitens der Mitarbeitenden, wurde sehr unprofessionell damit umgegangen.

Work-Life-Balance

Hier kommt es ganz darauf an, was für Klienten man bekommt. Leider wird kaum darauf geachtet, die Waage bei den Klienten unter den Mitarbeitenden Personen gleich zu halten. So wird es bspw. problematisch, wenn man viele Nachmittagstermine hat, da einem nur fünf Nachmittage die Woche zur Verfügung stehen. Auch hat man die Zeit von 8-18 Uhr, in der man telefonisch zur Verfügung stehen muss, außer man ist in einem Kliententermin. Dies sind täglich 10 Stunden bei einem Vollzeitvertrag von 38,5 Stunden.

Vorgesetztenverhalten

Wirklich katastrophal. Ich habe so ein Verhalten gegenüber Mitarbeitenden Personen noch nie erlebt. Total Kritikunfähig. Es wird sich für nichts entschuldigt, stattdessen wird die Schuld bei anderen gesucht.
Einarbeitung hat leider nicht wirklich stattgefunden. Es wird eingefordert, die Kritik zu äußern, umgesetzt wird von der Kritik nichts. Von Einsicht hierbei leider keinerlei Spur! In brisanten Fällen, kann man sich hier leider nicht auf adäquate Unterstützung verlassen. Viele Kündigungen in kürzester Zeit. Von der Geschäftsführung scheint kein Interesse zu bestehen, die Gründe zu besprechen.

Interessante Aufgaben

Das Aufgabengebiet könnte interessant sein. Teilweise werden Vorschläge im Alleingang von der Leitung für Mitarbeitende gegenüber dem ASD gemacht, die nicht zu bewältigen sind und auch eher dem Babysitten gleichzusetzen sind.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann nicht beurteilt werden, da bis auf Leitung nur sehr junge Leute im Team.

Arbeitsbedingungen

Bei einem Vertrag mit 38,5 Stunden wird erwartet, dass man Mo.-Fr. von 8-18 Uhr erreichbar ist. Die Leitung besitzt einen Dienstwagen und alle anderen müssen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihren Terminen fahren, da es keine Möglichkeit gibt, dass Geld der Fahrkarte als Benzinkosten Ersatz zu beantragen. Hierbei wird es schwierig wenn man mehrere Termine an einem Tag hat. Sollte dann einer davon im Randbezirk Hamburgs sein, ist es quasi unmöglich seine normale Arbeitszeit an einigen Tagen einzuhalten. Zudem kommt, dass 10% der Überstunden bereits mit dem Gehalt abgegolten sind..
Teilweise verschweigen von brisanten Informationen innerhalb der angenommenen Fälle. Im Optimalfall gibt es Supervisionen..

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das einzige was man dem zuschreiben könnte wäre, dass man eine Fahrkarte bekommt und keine Benzinkostenerstattung..

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt wird einem sehr attraktiv gemacht, indem beim Bewerbungsgespräch erzählt wird, dass das Gehalt an den Tarif angelehnt ist. Genau das war es auch, aber auch nicht mehr. Eine Betriebsrente kann man abschließen, diese wird vom AG bezuschusst, hier sollte man zwingend zwischen den Zeilen lesen!
Es gibt ein Gesundheitsbudget fürs Jahr, welches man für Gesundheitliche Angelegenheiten nutzen kann. Im Bewerbungsgespräch wird von Weihnachtsgeld und Inflationsausgleich gesprochen. Es gab kein Weihnachtsgeld und auch keinen Inflationsausgleich, ganz entgegen der Ankündigung im Bewerbungsgespräch. Es gab einen „Treuebonus“, welcher anhand der bereits gearbeiteten Zeit bei dem Träger berechnet wird. Somit war dies für Leute die grad im Unternehmen gestartet haben wirklich frustrierend und nicht motivierend.

Image

In Fachkreisen nicht gut.

Karriere/Weiterbildung

Man kann Fortbildungen machen. Einige Fortbildungen müssen bei Kündigung vor einer gewissen Frist zurück gezahlt werden.


Gleichberechtigung

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