13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tatsächlich nichts.
Wie beschrieben, fast alles
Genauerer Blick auf die Einstellung der Leitung und auch Personen. Es entsteht das Gefühl, dass jede sich bewerbende Person angenommen wird. Hiermit könnte schon vieles verändert werden. Unbedingt von Nöten ist ein Coaching für die Leitungspositionen. Alle anderen Verbesserungsvorschläge sind dem geschriebenen von oben zu entnehmen. Es ist wirklich viel, was zu verändern ist.
An sich macht der Job Spaß, wenn man das richtige daraus macht. Die Dienstbesprechungen waren häufig nicht zielführende und deutlich über dem zeitlichen Rahmen. Raum für Diskussionen wird gegeben, diese werden einem zu späteren Zeitpunkten negativ ausgelegt.
In Fachkreisen nicht gut.
Hier kommt es ganz darauf an, was für Klienten man bekommt. Leider wird kaum darauf geachtet, die Waage bei den Klienten unter den Mitarbeitenden Personen gleich zu halten. So wird es bspw. problematisch, wenn man viele Nachmittagstermine hat, da einem nur fünf Nachmittage die Woche zur Verfügung stehen. Auch hat man die Zeit von 8-18 Uhr, in der man telefonisch zur Verfügung stehen muss, außer man ist in einem Kliententermin. Dies sind täglich 10 Stunden bei einem Vollzeitvertrag von 38,5 Stunden.
Man kann Fortbildungen machen. Einige Fortbildungen müssen bei Kündigung vor einer gewissen Frist zurück gezahlt werden.
Das Gehalt wird einem sehr attraktiv gemacht, indem beim Bewerbungsgespräch erzählt wird, dass das Gehalt an den Tarif angelehnt ist. Genau das war es auch, aber auch nicht mehr. Eine Betriebsrente kann man abschließen, diese wird vom AG bezuschusst, hier sollte man zwingend zwischen den Zeilen lesen!
Es gibt ein Gesundheitsbudget fürs Jahr, welches man für Gesundheitliche Angelegenheiten nutzen kann. Im Bewerbungsgespräch wird von Weihnachtsgeld und Inflationsausgleich gesprochen. Es gab kein Weihnachtsgeld und auch keinen Inflationsausgleich, ganz entgegen der Ankündigung im Bewerbungsgespräch. Es gab einen „Treuebonus“, welcher anhand der bereits gearbeiteten Zeit bei dem Träger berechnet wird. Somit war dies für Leute die grad im Unternehmen gestartet haben wirklich frustrierend und nicht motivierend.
Das einzige was man dem zuschreiben könnte wäre, dass man eine Fahrkarte bekommt und keine Benzinkostenerstattung..
Man konnte sich gut über Themen bezüglich der Klienten austauschen. Großer Minuspunkt ist die Unzufriedenheit der Mitarbeitenden, wovon ein Großteil sich nicht traut, die Meinung gegenüber dem Träger bzw. der Leitung kundzutun..
Bei Äußerungen von Kritik seitens der Mitarbeitenden, wurde sehr unprofessionell damit umgegangen.
Kann nicht beurteilt werden, da bis auf Leitung nur sehr junge Leute im Team.
Wirklich katastrophal. Ich habe so ein Verhalten gegenüber Mitarbeitenden Personen noch nie erlebt. Total Kritikunfähig. Es wird sich für nichts entschuldigt, stattdessen wird die Schuld bei anderen gesucht.
Einarbeitung hat leider nicht wirklich stattgefunden. Es wird eingefordert, die Kritik zu äußern, umgesetzt wird von der Kritik nichts. Von Einsicht hierbei leider keinerlei Spur! In brisanten Fällen, kann man sich hier leider nicht auf adäquate Unterstützung verlassen. Viele Kündigungen in kürzester Zeit. Von der Geschäftsführung scheint kein Interesse zu bestehen, die Gründe zu besprechen.
Bei einem Vertrag mit 38,5 Stunden wird erwartet, dass man Mo.-Fr. von 8-18 Uhr erreichbar ist. Die Leitung besitzt einen Dienstwagen und alle anderen müssen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihren Terminen fahren, da es keine Möglichkeit gibt, dass Geld der Fahrkarte als Benzinkosten Ersatz zu beantragen. Hierbei wird es schwierig wenn man mehrere Termine an einem Tag hat. Sollte dann einer davon im Randbezirk Hamburgs sein, ist es quasi unmöglich seine normale Arbeitszeit an einigen Tagen einzuhalten. Zudem kommt, dass 10% der Überstunden bereits mit dem Gehalt abgegolten sind..
Teilweise verschweigen von brisanten Informationen innerhalb der angenommenen Fälle. Im Optimalfall gibt es Supervisionen..
An Kritikfähigkeit muss dringend gearbeitet werden! Es werden Absprachen getroffen, bei denen sich im Nachhinein aus der Verantwortung gezogen wird und welche nicht eingehalten werden. Wenn Mitarbeitende bei ihren Klienten dringenden Handlungsbedarf sehen, wird teilweise viel zu spät gehandelt. So das Situationen innerhalb der Familien entstehen, die hätten vermieden werden können. Beim Bewerbungsgespräch wird einem alles sehr rosig verkauft und man geht davon aus einem Team beizutreten, indem Professionalität an oberster Stelle steht. Hierbei wird man schnell vom Gegenteil überzeugt. Nach Aussprache der Kündigung, nur noch sehr oberflächliche Kommunikation. Es scheint zudem so, als würde versucht werden, den Kontakt zwischen Person die gekündigt hat und dem ASD vermeiden zu wollen.
Es kommt vermehrt vor, dass man von Arbeitskollegen hört, dass die Leitung negativ über einen herzuziehen.
Das Aufgabengebiet könnte interessant sein. Teilweise werden Vorschläge im Alleingang von der Leitung für Mitarbeitende gegenüber dem ASD gemacht, die nicht zu bewältigen sind und auch eher dem Babysitten gleichzusetzen sind.
Gute Bezahlung, hohe Wertschätzung. Viele Fort- und Weiterbildungsangebote.
Ich fühle mich in meinem Team sehr wohl und werde wertgeschätzt von meiner Leitung
Unsere Auftraggeber sind sehr zufrieden mit unserer Leistung
Viele Termin am Nachmittag oder auch mal früher Abend aber viel besser als vorher Schichtdienst und das ist in dem Job so und wusste ich ja
Wir haben auf E-Akte umgestellt und arbeiten fast Papierlos
Viele Fort und Weiterbildungen. Ich mache die Kinderschutzfachkraft und habe dazu noch 3 Fortbildungen gemacht. Alles von Ankerpunkt bezahlt. Habe ich nirgendwo bekommen. Aktuell ist eine Leitungstelle ausgeschrieben
Mein super Team gebe ich nicht mehr her.
Auf meine Leitung ist Verlass
Mobiles Arbeiten, eigenes Notbook und Hand. Homeoffice. 3 Stunden Dienstbesprechung+ Supervision
Nach S12. Es gibt Boni und Weihnachtsgeld. Gesundheitsbudget, betriebsrente, Weihnachtsgeld
Frauen und Männer werden gleich behandelt. Bei den Teams gibt es etwas mehr Frauen. Auf Leitungsebene ist es glaube ich hälftig Frauen und Männer
Kein Tag ist wie der andere. Es erfüllt mich sehr den Familien zu helfen
Nichts
Wenn man in dem Bereich als Berufsanfänger*in Fuß fassen will ist genaues lesen der Verträge dringend zu empfehlen! Weihnachtsgeld aufstocken und einen Dienstwagen pro Standort für die Mitarbeitenden stellen.
Willkommenskultur kann anders gelebt werden. Führungskraft muss die Stimmung im Team im Auge haben!
Wirkt wenig seriös.
Es werden aber 10% Prozent Mehrarbeit automatisch abgegolten.
Da geht definitiv mehr.
Es wird auf E Akte umgestellt
Tolle engagierte Kolleg*innen.
Team ist ingesamt jung
Von der FK wird vieles persönlich genommen. Das Kollegium war diesbezüglich auch sehr offen. Nach Aussprache der Kündigung leider eine komische Stimmung.
Unter den Team Kolleg* innen okay.
Tolles Arbeitsfeld
Flache Hierarchie
Gute interne Aufstiegsmöglichkeiten
Tolle und interessante Fort und Weiterbildungen
Angenehme Arbeitsatmosphäre,sowohl auf fachlicher als auch privater Ebene.
Mit gutem Zeitmanagement und Organisation bekommt man eine gute Work-Life-Balance hin. Die Arbeitszeiten sind flexibel und frei gestaltbar.
Selten einen Arbeitgeber gehabt,der so viel in Weiterbildungen investiert. Ankerpunkt macht vieles möglich und persönliche Wünsche werden berücksichtigt. Top.
Gehalt ist gut,allerdings noch Luft nach oben. HVV Karte wird bezahlt. Betriebliche Altersvorsorge ist gegeben sowie ein Gesundheitsbudget.
Sehr guter Zusammenhalt und Unterstützung im Team. Es ist immer Zeit für einen fachlichen Austausch oder Klönschnack
Alle werden gleich behandelt.
Leitung hat immer ein offenes Ohr und gute Ratschläge. Man fühlt sich ernstgenommen und gesehen. Leitung nimmt sich Zeit bei Problemen.
Gute Arbeitsbedingungen. Alles vorhanden was man zum arbeiten braucht. Arbeiten von Zuhause in Form von Berichten schreiben und dokumentieren ist möglich.
Transparente Kommunikation. Problem kann man offen ansprechen. Ein toller fachlicher Austausch ist gegeben.
Flache Hierarchie, deshalb erfahre ich viel Gleichberechtigung.
Sehr vielfältiger Bereich,indem man immer wieder was neues lernt. Kein Tag ist gleich,was den Job so spannend macht.
Er steht zu seinem Wort und Absprachen werden eingehalten
Die Kolleg*innen sind sehr wertschätzend und aufgeschlossen miteinander. Als Berufsanfänger*in hat man die Möglichkeit seinen eigenen Stil zu entwickeln und wird wohlwollend unerstützt.
Wer über ein gutes Selbstmanagement verfügt, kann seine Arbeitszeit sehr flexibel gestalten.
Es werden vielfältige Fort- und Weiterbildungen angeboten.
Aufstiegsmöglichkeiten intern sind möglich!
Es wir füreinander eingestanden und Probleme bzw. Herausforderungen der unterschiedlichsten Art gemeinsam bewältigt.
Immer ein offenes Ohr für einen fachlichen Austausch. Methodisch wird super angeleitet. Viele innovative Ideen!
Jederzeit besteht die Möglichkeit zu einem fachlichen Austausch im Kollegium. Bei Bedarf auch überbezirklich.
Zusätzlich werden regelmäßig Supervisionen angeboten, in denen die Themen individuell gestaltet werden können.
Jeder Tag ist anders und vielfältig
tolles Team, flexible Arbeitszeiten, freie Gestaltung der Arbeit (Möglichkeiten verschiedene Methoden, Ideen auszuarbeiten und umzusetzen)
super Teamzusammenhalt, regelmäßige Teamabende
erfordert ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit und Flexibilität
Diensthandy, Dienstlaptop, HVV Ticket das zu 100% übernommen wird
kurze Kommunikationswege, im Rahmen der Einarbeitung engmaschige Anleitung
Genderneutrale Sprache ist ausbaufähig (Dokumentationssystem und Standards)
viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
top Arbeitgeber
ich bewerte diesen Arbeitgeber mit Note 1 und Sternchen :=)
ich habe keine Verbesserungsvorschläge.
Super
Super
Super
Super
Super
Super
Super
Super
Super
Super
Super
Super
Super
Lockerer Umgang auf Augenhöhe. Auch mit der Leitungsebene
Das bringt aber die Arbeit mit sich. Durch den ambulanten Dienst und die variablen Arbeitszeiten ist es schwer einen Cut im Tag zu haben, wo die Arbeitszeit beginnt und endet. Ist kein typischer 9 to 5 Job.
Angepasst auf Augenhöhe und Respektvoll.
Zur Arbeit werden Mittel zur Verfügung gestellt, die über dem Standard der Arbeit sind.
Anliegen werden vom Arbeitgeber schnell bearbeitet
Spannende Arbeit mit Klienten aus allen Millaus
Junger Träger, der nachhaltig arbeitet
gut
Gut, da freie Zeiteinteilung
sehr gut, Fort- und Weiterbildung wird gelebt und gefördert
in der Branche überdurchschnittlich gut
gut
Teamabhängig, aber gegeben
gut
klar und fair
gute, offene Kommunikation
branchenbedingt sehr gut
ja, eigenverantwortliches Arbeiten
- Atmosphäre in den Teams
- Fachlichkeit, die durch die Mitarbeiter*innen geprägt ist und durch zahlreiche Fort- und Weiterbildungsoptionen
- den gesunden Mix an Freiheit und klarer Struktur in der Fallarbeit
- guter Austausch an pädagogischen Methoden
- stabile Netzwerkarbeit
Mit der Digitalisierung der Dokumentation weiter am Ball bleiben
Tolle Teams mit starkem Zusammenhalt, gute Struktur innerhalb des Trägers und flache Hierarchien tragen einem professionellen Setting bei. Die ambulante Arbeit fordert Flexibilität und eine selbstsändige Arbeitsweise, die durch meine Leitung und mein Team begleitet und unterstützt wird.
Die frei einzuteilenden Arbeitszeiten ermöglichen eine gute Work- Life- Balance. Sei es das Fahrradfahren zur Arbeit, eine Sporteinheit in der Mittagspause oder das Termin unterschieben im Arbeitsalltag. Dank dieser Freiheit und dem Vertrauen, das der Ankerpunkt mir schenkt, kann ich zu meinen Abreitszeiten 100% geben und gehe mit einem guten Gefühl zur Arbeit. Meine Urlaubszeiten wurden nach meinen Wünschen umgesetzt und auch in spontanen Fällen kann ich auf meine Leitungskraft zukommen, um nach Möglichkeiten zu schauen.
Die herausfordernde und schöne Arbeit erfordert die Grundlage eines guten Teams, in dem wir einen sicheren Ort haben zum Austauschen, Ratschläge einholen und der Möglichkeit gemeinsam die Highlights der Arbeit zu feiern und Herausforderungen zu besprechen.
Bei meinen Vorgesetzten stoße ich auf offene Ohren und habe einen zuverlässigen und kompetenten Ansprechpartner*in von denen ich viel lernen kann. Kritik oder Ratschläge werden wertschätzend mir gegenüber kommuniziert, sodass ich konstruktiv über neue Lösungsansätze sprechen kann.
ehrliche, transparente und offenherzige Kommunikation mit regelmäßigen Feedbackgesprächen helfen, gemeinsam voran zu kommen und als Team und Individuum mit jedem Tag zu wachsen.
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