Leider noch immer einer Behörde
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Immerhin Gleitzeitkonto von -10h bis +20 Stunden
- Tage auf Überstunden bzw. Gleitzeit freinehmen (ab und an vor oder nach Urlaub kombinierbar - jedoch sehr eingeschränkt)
- 30 Tage Urlaub plus frei am 24.12, 31.12, sowie Faschingsdienstag
- einen Tag Betriebsausflug pro Jahr mit anschließendem Sommerfest
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- wenig Kommunikation von oben herab, es wird einem ziemlich viel vor die Nase gesetzt ohne dass man mitreden darf oder dass es einem erklärt wird
- bei Fortbildungen muss man trotz dem Ausbildungsvertrages (bis 2000€ frei im Jahr) dennoch teils heftig diskutieren
- 42 Stunden-Woche bei gleichzeitigem geringen Gehalt als die freie Wirtschaft
- darüber hinaus viele Überstunden, sogar teils am Wochenende
- Aufgrund der hohen Arbeitszeit und geringerem Gehalt laufen die jungen und guten Arbeitskräfte der Firma regelrecht weg. Dieser Trend ist in den letzten 2 Jahren zu beobachten.
- Veraltete Hardware und Technik
- Kernarbeitszeiten
- Home-Office-Möglichkeit haben allen voran die langjährigen Mitarbeitern, den jüngeren wird dies meist verwehrt
Verbesserungsvorschläge
- Reduzierung der Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden
- Erhöhung des Gehaltes
- keine Kernarbeitszeiten
- mehr Felxibilität bei der Wahl der Fortbildungen
- bessere Arbeitsgeräte (so dauert das Hochfahren des PCs mind. 20 Minuten)