69 von 281 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Verkehrsgünstige Lage, freien Kaffee und Mineralwasser.
Umgang mit Mitarbeitern, besonders mit neuen. Kein Zuschuss zur Kantine.
Man hat die Firma in die Hände von ungeeigneten Vorgesetzten gelegt.
Neue Mitarbeiter sollte man bei der Hand nehmen und nicht hinsetzen, vergessen und bereits nach 3 Monaten 100% Leistung erwarten.
Auch mit den Menschen und nicht nur hinter ihrem Rücken über sie reden.
Wie heißt es so schön: der Fisch stinkt vom Kopf. Nie war der Spruch so wahr wie hier.
In der Personalabteilung fehlt es an Personal, die es schaffen wichtige Unterlagen wie Verträge zu versenden. Wenn die Postleitzahl und der Ort fehlt kommen die wenigsten Briefe an.
düsterer Bau, keine Klimaanlage, manche WC's haben den Charm von Bahnhofstoiletten. Der unverwechselbare "Duft" einer verstaubten Behörde weht einem tagtäglich um die Nase.
ist so, wie es sich anfühlt hier zu arbeiten. Mit "schlecht" wohlwollend umschreiben. Bekommt man auch oft von den Kunden gesagt.
könnte besser sein aber passt soweit.
die meisten lassen ihre PC's 24/7 laufen falls sie sich von zu Hause aufschalten möchten. Bei über 1.000 Mitarbeitern kommt da schon was zusammen. Aber dafür ist man stolz auf das eine E-Auto für Dienstfahrten.
Karriere gibt es nicht, Weiterbildung wird angeboten.
Unterschiedlich. Aus anderen Fachbereichen freundlich und hilfsbereit. Im eigenen Umfeld oftmals arrogant, überheblich und abweisend.
unter aller Kanone. Hier ist die Unfähigkeit und Inkompetenz besonders gut zu erkennen.
Wenn der Bereichsleiter seine Mitarbeiter mit den feigen Legionären in Asterix vergleicht, wenn ihnen befohlen wird das gallische Dorf anzugreifen, sagt das doch schon einiges darüber aus.
Dunning-Kruger-Effekt.
wen es nicht stört, dass teilweise Deckenplatten in den Büros runterhängen fühlt sich hier sicher wohl.
findet fast ausschließlich Online statt. Wenn es um den Mitarbeiter selber geht, dann nur hinter dessen Rücken, nicht mit ihm selber.
Gehalt soweit ok, betriebliche Altersvorsorge und vermögenswirksame Leistungen am unteren Ende gibt es auch. Zuschuss zum Jobticket.
wären sicher vorhanden.
Homeoffice Möglichkeiten
keiner blickt mehr durch
Vorgesetzte die es drauf haben
Die Vergangenheit
Leider inzwischen sehr viel
Man hat hier in den letzten Jahren Menschen eingestellt und gesteht sich nicht ein, das es ein Fehler war. Die schlechtesten Personaler kommen leider zu uns und keiner sagt was.
Die Kündigung wurde schnell bestätigt.
Viel zu viel Arbeit für viel zu wenig Personal. Externe werden erst dann "eingekauft", wenn es zu spät ist. Zu wenig Budget für Personalkosten (z.B. Gehaltserhöhungen, Fortbildungen)
Mehr Personal einstellen, Denkweise überarbeiten und nicht nur den Wandel predigen, sondern tatsächlich mal handeln.
Bessere (kompetente) Führungskräfte einsetzen.
Die Mitarbeiter verlassen die AKDB wie ein sinkendes Schiff... Es herrscht kaum Vertrauen mehr. Einige Mitarbeiter werden hintergangen oder "klein gehalten" Gehalt wurde unfair verteilt. Gehaltserhöhungen wurden mangels Budget mehrmals abgelehnt auch wenn diese versprochen wurden.
Nicht mehr vorhanden. Kunden sagten in meiner Anwesenheit "Andere Können Das Besser" oder "Anstalt Kommunaler (das Wort lasse ich lieber weg) in Bayern"
Urlaub wird in der Regel genehmigt, aber es ist zu viel Arbeitslast für zu wenig Mitarbeiter. Einerseits wünscht man den Abbau von Überstunden, andererseits soll auch die Arbeit erledigt werden.
Ab und zu gibt es dann auch tatsächlich Schulungen.
Öffentlicher Dienst... Immerhin sichere Anstellung.
Nunja...
Kommt drauf an, wo man arbeitet. Die Leidgenossen im gleichen Team unterstützen sich gegenseitig. Silodenken zwischen den (Fach-)Abteilungen.
Anfangs gut. Jetzt mies. Das Arbeitszeugnis hat trotz Rückfragen 2 Monate gebraucht - versprochen waren 2 Wochen.
Altes Gebäude, alte Technik, keine Klimaanlage. Kollegen mit Laptops und Monitoren bekommen keine Webcam, da "der Laptop bereits eine hat". Ergonomie wird nicht immer groß geschrieben. Elektrisch verstellbare Schreibtische gibt es nur auf Attest. Ausstattung stimmt meist nicht mit den Tätigkeiten des Mitarbeiters überein. Vorschriften behindern die Arbeit.
Update 2024: Die Bewertungen, die man so liest, spiegeln den damaligen Zustand immer noch sehr gut wieder. Dies war mein erster (und auch letzter) Arbeitgeber im öffentlichen Dienst.
Mitarbeiter bekommen die Informationen erst dann, wenn es zu spät ist.
nicht vorhanden.
Kollegen, die von Führungspositionen gemocht werden bekommen die guten Aufgaben - unabhängig Ihrer Qualifikation. Interessante Aufgaben werden unfair verteilt.
Wer Kritik übt muss mit Repressalien rechnen, wurde schon sehr oft sehr anschaulich praktiziert. Deshalb wird es auch nur anonyme Kritik geben, nie offen und transparent.
60 % Fluktuation im HR Bereich in 5 Jahren. Wie wäre es mit Ursachenforschung?
Kollegen, Kaffee, Kommunikationsverbesserungen.
Und intensive zeitliche und finanzielle Investitionen in Verbesserungen auf allen Ebenen der täglichen Arbeitsprozesse und -umgebung ("Neue Arbeitswelten")
Noch ein paar Bereiche mit zu viel Bürokratie (aber schon sehr viel Verbesserung in den letzten Jahren); Entwicklungsgeschwindigkeit der Produkte teils noch zu langsam, dafür hohes Qualitäts- und vermerht auch Prozessbewusstsein.
Interne Prozesse noch weiter verschlanken (einiges schon erreicht 2022 und 2023, danke :-) )
Abhängig von Bereich und Vorgesetztem aber mehrheitlich gut, freundlich und angenehm.
Luft nach oben, aber Kundenzufriedenheit ist oberste Prio - und es wird aktiv an dieser und an Produktqualität gearbeitet und Servicequalität dauerhaft groß geschrieben.
Flexible Arbeitszeiten, Kernzeit nur noch 9-11:30Uhr. 60% Homeoffice. Auf stressige Zeiten folgt Entspannung. Urlaub nehmen unkompliziert.
Weiterbildungsmöglichkeiten vorbildlich (v.a., wenn man sich aktiv darum kümmert), Fachkarriere gerade (endlich) massiv im Ausbau.
Gehalt nicht ganz am Branchendurchschnitt, aber für Bayreuth ok. Dafür großzüzgig Veranstaltungen, Feiern, Weiterbildung und mehr.
Hohe Ziele, aber noch einiges dafür umzusetzen.
Gemischt, wie überall. Ich habe schon einige Team-, Abteilungs-, Bereichs- und Projektleiter erlebt, die meisten positiv und unterstützend.
Intensiv (gerade im Social Intranet): Wenn man will, bekommt man also sehr viel aus allen Bereichen mit. In Einzelfällen noch besser strukturierbar.
Nichts
Alles
Alles anders machen und v.a. mal ehrlich zu den Mitarbeitern sein. Die Hochglanzbroschüren vermitteln ein völlig falsches Bild
Bis vor ein paar Jahren dachte ich ich kann mit niedrigerem Gehalt leben wenn dafür das drumherum stimmt und der Arbeitsplatz sicher ist. Nur nun stimmt schon seit ein paar Jahren immer weniger. Man müsste eigentlich Schmerzensgeld erhalten
Das einzige, was halbwegs passt aber auch schwierig ist bei solch einem Umfeld
Schlimmer geht es nimmer dachte ich bis vor 2 Jahren, aber es geht schlimmer! Meine Vorgesetzte ist wahrhaft ungeeignet und das ist noch eine Untertreibung
Unmenschlich, wie intrigant und falsch hier mit einem umgegangen wird
Unterirdisch, man erfährt Dinge, die einen selbst betreffen, quasi gleichzeitig mit dem ganzen Unternehmen
Mitarbeiter wertschätzen und fördern. Leistung anerkennen. Auch mal in Euro. Neue MA kosten dem Unternehmen viel Geld bis sie den Wissensstand erreicht haben.
Unzufriedenheit wächst. Mitbewerb freut sich
Letzte Weiterbildung ist schon Jahre her. Fachkarriere-Programm wurde gecancelt. Betroffene KollegInnen schauen mit dem Ofenrohr ins Gebirge
So weit in Ordnung. Viele sind leider weg
Neue Kollegen werden zum Teil höher eingruppiert, wie die alteingesessenen oder ausscheidenden Kollegen
Seit 2021 wird es immer schlechter
Muss man suchen
Absolut nichts mehr. 2024 wird definitiv ein Arbeitgeberwechsel schnellstmöglich angestrebt.
Bashing Kultur
Führungskräfte
Employer Branding Auftritt, dieser ist nicht zeitgemäß und die ständigen wir "lieben uns" und haben "gute Laune" Fotos sind einfach nur peinlich
Aktionismus einstellen, Bashing Kultur unterlassen, geeignete Mitarbeiter und Führungskräfte einstellen und nicht nur auf Masseneinstellungen setzen. Dann klappt es das nächste Mal auch mit great place to work
Bashing Kultur und unnötiger Druck führen zu Frust bei den Mitarbeitern. Führungskräfte können meist weder motivieren noch kennen sie sich ansatzweise fachlich aus.
viele unzufriedene Mitarbeiter nicht nur auf kununu. Kunden entscheiden sich immer öfter für Konkurrenzprodukte.
Manche Teams haben eine extrem gute Work-Life-Balance andere hingegen gehen in Arbeit unter
Es werden vereinzelt Maßnahmen durchgeführt und im Intranet groß gefeiert. Eine klare Linie ist nicht zu erkennen. Echte Nachhaltigkeit und Sozialbewusstsein schaut anders aus!
vereinzelt versuchen einige Führungskräfte sich einzusetzen. haben aber keine Entscheidungskompetenz oder werden von oben gesteuert.
Für ein IT Haus peinlich. Veraltete Büros, keine Klimaanlage vorhanden, Software und Technik ist nicht zeitgemäß
Es wird sehr viel unnützes kommuniziert. Wichtige Informationen welche für den Arbeitsalltag notwendig wären fehlen hingegen.
für das was ertragen werden muss viel zu wenig
Flexibilität und Veränderungen für die Zukunft
Kurzfristiges Planungssystem
Mehr Planung. Weniger hektischer Aktionismus
Gut, nur etwas hektisch
Flexible Arbeitszeit. Homeoffice und Urlaub nach Wunsch
Sind OK. Fortbildungen großzügig möglich
Büroarbeit eben
Top.
Gemischt. Aber Ok
Höhenverstellbarer Schreibtisch für alle fehlt.
Viele Infos allerdings ziemlich unstrukturiert
Für mich sehr abwechslungsreich
So verdient kununu Geld.