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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Stromberg - jeden Tag live

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

- Mitarbeiter wechselten per interner Bewerbung so häufig ins Bundesministerium für Familie (die ADS ist hier organisatorisch angegliedert), dass diese Möglichkeit seitens des Ministeriums irgendwann abgeschafft wurde.
- Vorgesetzte können auf den Tag genau sagen, wie viele Tage bis zur Pensionierung sie noch kommen müssen
- mehrere Menschen verließen die ADS mit diagnosiziertem Burn-Out aufgrund der schlechten Atmosphäre und Mobbing durch Vorgesetzte
- die Situation ist dem Personalrat bekannt, es wird jedoch nichts unternommen
- da Mitarbeiter, die Kritik äußern oder einfach nur eine Frage stellen (!), rausgemobbt werden, herrscht eine Atmosphäre des Schweigens und der Angst/Resignation

Image

- die Behörde ist m.E. wenig bekannt, obwohl sie eine wichtige Aufgabe hat und eine oberste Bundesbehörde ist.

Work-Life-Balance

- öffentliche Verwaltung: Arbeitszeit wird elektronisch gemessen, niemand muss Überstunden machen.
- Mitarbeitende leiden nicht unter der Menge der Aufgaben, sondern unter der schlechten Atmosphäre

Gehalt/Sozialleistungen

- TVöD
- betriebliche Altersvorsorge

Kollegenzusammenhalt

- trotz individueller Ausnahmen gab es einen guten Zusammenhalt auf den jeweiligen unteren Hierarchieebenen.

Vorgesetztenverhalten

- es ist ein offenes Geheimnis, dass die Mitarbeitennden unter der Hausleitung leiden, es wird aber nichts unternommen
- die Hierarchieebene darunter erscheint machtlos und ist außerstande, ihre Teams darunter davor zu schützen.

Arbeitsbedingungen

- wer’s mag: ab Referentenebene gibt es Einzelbüros.
- es gibt ergonomische Arbeitsplätze mit Schreibtischen, an denen man auch stehen kann.

Kommunikation

- es wurde zwar viel kommuniziert, aber Konflikte dabei nicht gelöst
- werden diese offen angesprochen und Lösungsbereitschaft gezeigt, wird es seitens der Vorgesetzten in erheblichem Maße unsachlich

Gleichberechtigung

- unliebsame Mitarbeiterinnen werden bei der bei Beamten streng geregelten Beförderungssystematik übergangen, so dass sie sich juristisch zur Wehr setzten mussten.
- ein Kollege berichtete von rassistischen Bemerkungen seitens der Hausleitung ihm gegenüber
- anders als in einer Antidiskriminierungsstelle zu erwarten arbeiteten zu dem Zeitpunkt dort keine Menschen mit Migrationsgeschichte

Interessante Aufgaben

- ich landete auf einem vollkommen anderen Stellenprofil als das, auf das ich mich beworben hatte. Der Fehler wurde auch zugegeben, aber die Antwort lautete, ich solle einfach die mir zugeteilten Aufgaben erledigen.
- die ADS ist eine Beratungsstelle für Menschen, die diskriminiert werden; eigentlich eine interessante Aufgabe. Jedoch brachte die Hausleitung geringe Expertise, Kenntnis der wissenschaftlichen Diskussionen und aktuellen Diskurse ein. Wenig innovative Konzepte waren die Folge
- ansonsten, wie es in einer öff. Verwaltung vielleicht häufig ist: geringe bis kaum vorhandene Gestaltungsspielräume, langsame Vorgänge im Umlaufverfahren, zugeteilte Aufgaben


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird antidiskriminierungsstelle des bundes durchschnittlich mit 1,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Administration/Verwaltung (3,4 Punkte).
  • Ausgehend von 2 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Gehalt/Sozialleistungen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich antidiskriminierungsstelle des bundes als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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